Tyson Fury Bandwagon


Wild Allison

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Ich mag den depressiven Gipsy.
Er kam aus dem Nichts, machte Mr. 'Alles-Ist-Berechenbar' vom Weltmeister zur Witzfigur, und er verschwand ins sportliche Nichts.
Er säuft, er kokst, und er tut zweifellos noch ganz andere Dinge, die verboten sind und einen Haufen Spass machen.
In diesem Moment sitzt Tyson Fury wohl in der psychiatrisch verschriebenen Gesprächstherapie, und ich würde Geld bezahlen, um zuzuhören.
Wie auch immer, auf absehbare Zeit ist der Gipsy King kein Berufsboxer mehr, und wenn er schlau ist, lässt er es dabei bewenden.
Diesen Bandwagon erstelle ich natürlich in der Annahme, dass er (entgegen meinem Eindruck) voll doof ist und weiterboxt.
 

Wild Allison

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Ja, im Ring stehen sollte er schon mal wieder ;-), und ich hoffe, er wird es in absehbarer Zeit auch tun.
 

Cosmo.1

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Fakt ist er hat Klitschko besiegt, und deshalb für mich die Nummer 1!
Ich hoffe er kommt wieder. Depression ist eine schlimme Krankheit und Häme absolut nicht angebracht.Sollen die anderen sich um die Titel balgen.Ich werde mich immer daran erinnern an diesen Kampfabend und was ich für einen Spass hatte.Bin dabei.
 

chris☕

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Ja, Fury hats bisher nicht langweilig werden lassen. Von seiner Zukunft, die noch viel viel turbulenter und Schockierender ist als alles was bisher passierte, werde ich in Kürze zu berichten wissen
 
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thesweetscience.

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Fury ist aufjeden Fall unterhaltsam und lustig. Wenn er die Depression besiegt, kann man sich auf einige Jahre Unterhaltung mit ihm freuen.
 

Wild Allison

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Da das Schwergewicht momentan ausserhalb des Rings stattfindet: Furys Beitrag.
http://www.sport1.de/boxen/2016/10/skandal-boxer-tyson-fury-postet-pikantes-video-auf-twitter
Ich erwartete (hoffte?) eigentlich, dass Fury in einer geschlossenen Anstalt an seiner Drogenproblematik arbeiten würde. Denn wie schon gepostet wurde: Depressionen sind ganz normal, wenn man monatelang säuft und kokst, und wenn man das abstellen kann, hilft das schon mal einen grossen Schritt weiter.
Andererseits scheinen Mr. und Mrs. Tyson Fury viel Spass zu haben bei dieser Autofahrt (Darf Tyson Fury nicht mehr fahren?), und Lebensfreude ist auch ein Mittel gegen Depressionen.
 

chris☕

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Da das Schwergewicht momentan ausserhalb des Rings stattfindet: Furys Beitrag.
http://www.sport1.de/boxen/2016/10/skandal-boxer-tyson-fury-postet-pikantes-video-auf-twitter
Ich erwartete (hoffte?) eigentlich, dass Fury in einer geschlossenen Anstalt an seiner Drogenproblematik arbeiten würde. Denn wie schon gepostet wurde: Depressionen sind ganz normal, wenn man monatelang säuft und kokst, und wenn man das abstellen kann, hilft das schon mal einen grossen Schritt weiter.
Andererseits scheinen Mr. und Mrs. Tyson Fury viel Spass zu haben bei dieser Autofahrt (Darf Tyson Fury nicht mehr fahren?), und Lebensfreude ist auch ein Mittel gegen Depressionen.

Selbst wenn er freiwillig in eine Anstalt gegangen ist, würde das nicht heißen daß er nicht mal mit seinem wifey Autofahren darf. Die Zukunft wirds zeigen, aber wenn die Probleme von Tyson so arg sind, wie es dargestellt wurde, wären ein paar Wochen in einer guten Klinik sicherlich ne gute Sache.
 

Totto

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Ich finde Tyson auch immer noch einen coolen und sympatischen Typen. Auch wenn er - wie alle inklusive er selbst wissen - ein paar Schrauben locker hat.

Wenn ich was kritisieren würde, dann den teilweise zur Schau gestellten religiösen Extremismus. Aber ich denke, Tysons Gequatsche darf man diesbezüglich nicht so ernst nehmen...
 

LeZ

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Wenn jemand ernsthaft krank ist, oder drogenabhängig, dann geht es da nicht um ein paar Wochen in einer Klinik. Sondern um Monate, mit anschliessender weiterer loser Betreuung. Wenn man natürlich toll findet sein Vermögen zu verkoksen endet man schlicht mit 45 wie ein Gascoigne. Sympathisch ist mir daran gar nichts. Mein Vater war schwerst gewalttätiger Alkoholiker, das ist weit unlustiger wenn man das nicht von weitem sieht oder selbst der Schläger ist, sondern mitten drin.
 

Kali

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Bin dabei.

Ich mag ihn irgendwie, obwohl er mir mit seiner Theologie und diversen Verschwoerungstheorien auf den Sack geht.

Ich hoffe, er schafft es so stabil zu werden, dass er wieder Boxen kann.
 

chris☕

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Bin dabei.

Ich mag ihn irgendwie, obwohl er mir mit seiner Theologie und diversen Verschwoerungstheorien auf den Sack geht.

Ich hoffe, er schafft es so stabil zu werden, dass er wieder Boxen kann.

:thumb:

Wenn jemand ernsthaft krank ist, oder drogenabhängig, dann geht es da nicht um ein paar Wochen in einer Klinik. Sondern um Monate, mit anschliessender weiterer loser Betreuung. Wenn man natürlich toll findet sein Vermögen zu verkoksen endet man schlicht mit 45 wie ein Gascoigne. Sympathisch ist mir daran gar nichts. Mein Vater war schwerst gewalttätiger Alkoholiker, das ist weit unlustiger wenn man das nicht von weitem sieht oder selbst der Schläger ist, sondern mitten drin.

"Ernsthaft" ist dehnbar. Kommt drauf an was das primäre, behandlunsbedürtige Problem ist. Bei Depressionen, Burn outs und Konsorten sind in Kliniken hierzulande 6 Wochen+ mit diversen Verlängerungsmöglichkeiten angedacht. Bei noch hefitgeren Geschichten gehts natürlich länger, aber das wird wohl von uns Keiner wissen was da bei Fury alles abläuft. Allzu toll wird das niemand finden sich mit Drogen zu ruinieren. Aber das ist wohl ein sehr umfangreiches Thema.
 

LeZ

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OT: Das was Kliniken hier "andenken" ist das was die Krankenkassen sehen wollen, darüber hat sich der Leiter einer psychiatrischen Tagesklinik schon vor Jahren bei mir ausgeheult. 6 Wochen bei sehr leichter Überlastungssymptomatik sind möglich, aber bei allem ernsthafteren kommt man da bei weitem nicht aus. Erst recht nicht wenn es noch in Richtung Drogenabhängigkeit geht, da darf man in Jahren denken. Der eigentliche Entzug geht natürlich schneller. Sinnvollerweise hält man die Leute aber nicht so lange in der Klinik, sondern entlässt so früh wie möglich nach Hause und arbeitet ambulant weiter, sofern der Patient stabil ist.
 

Wild Allison

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OT: Das was Kliniken hier "andenken" ist das was die Krankenkassen sehen wollen, darüber hat sich der Leiter einer psychiatrischen Tagesklinik schon vor Jahren bei mir ausgeheult. 6 Wochen bei sehr leichter Überlastungssymptomatik sind möglich, aber bei allem ernsthafteren kommt man da bei weitem nicht aus. Erst recht nicht wenn es noch in Richtung Drogenabhängigkeit geht, da darf man in Jahren denken. Der eigentliche Entzug geht natürlich schneller. Sinnvollerweise hält man die Leute aber nicht so lange in der Klinik, sondern entlässt so früh wie möglich nach Hause und arbeitet ambulant weiter, sofern der Patient stabil ist.
Off topic on Tyson Fury:
Wenn du aufhören willst, ist es gar nicht so wichtig, wie kompetent die Leute sind, die dich unterstützen. Wenn es dein ehrlicher Wunsch ist, die Finger vom Gift zu lassen, und wenn dein Umfeld ehrlich ist, und das ist bei Tyson Fury der Fall, kann der Mann in einem Jahr stärker zurückkommen, als er ausgestiegen ist.
 

chris☕

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Off topic on Tyson Fury:
Wenn du aufhören willst, ist es gar nicht so wichtig, wie kompetent die Leute sind, die dich unterstützen. Wenn es dein ehrlicher Wunsch ist, die Finger vom Gift zu lassen, und wenn dein Umfeld ehrlich ist, und das ist bei Tyson Fury der Fall, kann der Mann in einem Jahr stärker zurückkommen, als er ausgestiegen ist.

Mit Sicherheit ist das möglich, da stimme ich Dir zu. Aber er muß auch wissen warum es dazu gekommen ist das es Ihm so schlecht ging das er überhaupt was nehmen "mußte". #drfreudmodus #brennesselsuppe>cocaine #bestdrugphucking

Bei den ganzen Broners und Furys in der Boxwelt können wir vielleicht bald einen eigenen Psycho-Fred aufmachen und lustige Hobby-Psychoanalysen mitsamt Therapieplan erstellen. #dr-chris #100mlcodein #lassmichdurchichbinarzt

Dem Adrien Broner würde ich zur Heilung empfehlen 1 Stunde mit dem Kopf gegen die Wand zu schlagen. Kann danach net schlimmer sein wie jetzt. #advancedhealing
 

Wild Allison

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Ich mag deine hashtags.
#Woher weisst du,dass Boxen tot ist, bist du Arzt oder so?#
 
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