Der Bayern-Knüller: Hoeneß bleibt Manager bis 2011!
„Im Moment sieht es so aus, daß ich das noch fünf Jahre weiter mache. Ich fühle mich so wohl wie nie zuvor in dem Job.“
Zuvor hatte der 53jährige immer wieder betont, mit dem Ablauf seines Fünfjahres-Vertrages bei den Bayern am 31. Dezember 2006 als Manager aufhören zu wollen. Um dann Franz Beckenbauer als Präsident zu beerben.
Noch in diesem Mai erklärte Hoeneß: „Ich bin überzeugt, daß Franz Beckenbauer 2007 UEFA-Präsident wird. Platini kann ich mir gar nicht vorstellen. Dann würde ich gerne Franz Beckenbauers Nachfolger als Präsident des FC Bayern und Aufsichtsrats-Vorsitzender der FC Bayern AG werden.“
Jetzt klingt das so: „Ich bleibe Manager und der Franz Präsident.“
Daß der neunköpfige Aufsichtsrat der Bayern seinen Vertrag verlängert, gilt als Formsache. Eine einfache Mehrheit würde dem Manager schon reichen.
Mit seiner Entscheidung zeichnet sich auch die Zukunft von Oliver Kahn immer deutlicher ab. Der Bayern-Keeper war neben Nationalmannschaft-Manager Oliver Bierhoff (Hoeneß: „Er hat viele gute Attribute, die Voraussetzungen für solch einen Job sind“) der heißeste Kandidat auf die Hoeneß-Nachfolge. Jetzt wird er wohl zumindest bis 2008 weiter im Bayern-Tor stehen.
Oder bleibt Hoeneß der ewige Manager?
Nach dem frühen Ende seiner aktiven Karriere stieg er 1979 mit 27 Jahren bei den Bayern als Manager ein. Unter seiner Regie wurde der Klub einer der erfolgreichsten der Welt. Die Bayern-Erfolgsstatistik seit 1979: 14 Mal Deutscher Meister, 7 Mal DFB-Pokalsieger, Uefa-Cup-Sieger 1996, Champions-League-Sieger 2001. Eine sensationelle Titelsammlung, die belegt, daß er der beste Mann für den Job als Manager ist!
2011 ist Hoeneß mit 59 Jahren immer noch nicht im Renten-Alter. Soll für den „Mister Bayern“ dann wirklich Schluß sein?
Hoeneß vielsagend: „Konrad Adenauer war mit 80 noch Bundeskanzler.“
******************
Hoeneß - find ich gut!
„Im Moment sieht es so aus, daß ich das noch fünf Jahre weiter mache. Ich fühle mich so wohl wie nie zuvor in dem Job.“
Zuvor hatte der 53jährige immer wieder betont, mit dem Ablauf seines Fünfjahres-Vertrages bei den Bayern am 31. Dezember 2006 als Manager aufhören zu wollen. Um dann Franz Beckenbauer als Präsident zu beerben.
Noch in diesem Mai erklärte Hoeneß: „Ich bin überzeugt, daß Franz Beckenbauer 2007 UEFA-Präsident wird. Platini kann ich mir gar nicht vorstellen. Dann würde ich gerne Franz Beckenbauers Nachfolger als Präsident des FC Bayern und Aufsichtsrats-Vorsitzender der FC Bayern AG werden.“
Jetzt klingt das so: „Ich bleibe Manager und der Franz Präsident.“
Daß der neunköpfige Aufsichtsrat der Bayern seinen Vertrag verlängert, gilt als Formsache. Eine einfache Mehrheit würde dem Manager schon reichen.
Mit seiner Entscheidung zeichnet sich auch die Zukunft von Oliver Kahn immer deutlicher ab. Der Bayern-Keeper war neben Nationalmannschaft-Manager Oliver Bierhoff (Hoeneß: „Er hat viele gute Attribute, die Voraussetzungen für solch einen Job sind“) der heißeste Kandidat auf die Hoeneß-Nachfolge. Jetzt wird er wohl zumindest bis 2008 weiter im Bayern-Tor stehen.
Oder bleibt Hoeneß der ewige Manager?
Nach dem frühen Ende seiner aktiven Karriere stieg er 1979 mit 27 Jahren bei den Bayern als Manager ein. Unter seiner Regie wurde der Klub einer der erfolgreichsten der Welt. Die Bayern-Erfolgsstatistik seit 1979: 14 Mal Deutscher Meister, 7 Mal DFB-Pokalsieger, Uefa-Cup-Sieger 1996, Champions-League-Sieger 2001. Eine sensationelle Titelsammlung, die belegt, daß er der beste Mann für den Job als Manager ist!
2011 ist Hoeneß mit 59 Jahren immer noch nicht im Renten-Alter. Soll für den „Mister Bayern“ dann wirklich Schluß sein?
Hoeneß vielsagend: „Konrad Adenauer war mit 80 noch Bundeskanzler.“
******************
Hoeneß - find ich gut!
. Ansonsten ist das für die Bayern sicher gut, wenn der Hoeneß länger Manager bleibt.