HamburgBuam
Adalaide Byrd
Bei den Kurzgeschichten Kafkas die ich bereits gelesen habe (Vorgestern mal anlässlich dieses Threads) hatte ich das Gefühl dass er selber nicht wusste was genau er da vermitteln wollte. Wenn man sich mal ein bisschen über den Mann informiert, dann weiß man dass er ein Charakter war der sich seine Gedanken von der Seele schrieb und Gesellschaftlich Probleme hatte sich einzufügen. Ich sehe Kafkas Werk, gemessen an dem was ich nun kennen gelernt habe, eher als eine Art Spiegelbild seiner Empfindungen. Alles ist wirr (Kafkaesk ) wie das Leben.
In einer Geschichte stand ein Mann vor dem Gericht und wurde nicht hinein gelassen bis er an Altersschwäche starb. Da könnte Kafka doch einfach sich selber gemeint haben...
Er und die anderen Menschen. Er kann an der Gesellschaft nicht teilnehmen weil er charakterlich nicht dazu in der Lage war. Er hatte zwar Freunde, aber mit den Frauen funktionierte es nicht wirklich.
Letztendlich will ich damit sagen dass die Botschaften seiner Geschichten meiner Ansicht nach weniger Allgemein als vielmehr Privat zu verstehen sind. Auf ihn als Verfasser bezogen. Eine Art Therapie. Vieleicht war er deshalb der Ansicht dass seine Geschichten nicht zur Veröffentlichung taugten...
In einer Geschichte stand ein Mann vor dem Gericht und wurde nicht hinein gelassen bis er an Altersschwäche starb. Da könnte Kafka doch einfach sich selber gemeint haben...
Er und die anderen Menschen. Er kann an der Gesellschaft nicht teilnehmen weil er charakterlich nicht dazu in der Lage war. Er hatte zwar Freunde, aber mit den Frauen funktionierte es nicht wirklich.
Letztendlich will ich damit sagen dass die Botschaften seiner Geschichten meiner Ansicht nach weniger Allgemein als vielmehr Privat zu verstehen sind. Auf ihn als Verfasser bezogen. Eine Art Therapie. Vieleicht war er deshalb der Ansicht dass seine Geschichten nicht zur Veröffentlichung taugten...