Benjamin
Zahlenfreund
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Vor zwei Jahren hatten wir die Regel eingeführt, dass man bei der Tippabgabe immer auch einen Ersatzspringer nennen darf, der dann zählt, wenn einer der getippten vier Springer nicht antritt. Er zählte allerdings nur unter bestimmten Umständen, nämlich dann, wenn er auf der Startliste des Wettkampfs stand. Die Idee dahinter war, dass nicht jeder am Wettkampftag die Möglichkeit hat, sich kurz vor dem Start nochmals darüber zu informieren, ob es irgendwelche Absagen gab - zum Beispiel wegen eines Sturzes im Probedurchgang oder Ähnlichem.
Speziell an den den Tagen, an denen die Qualifikation direkt vor dem Wettkampf stattfand, trat aber in einzelnen Fällen das Problem auf, dass ein Favorit bereits die Quali nicht überstanden hat, beispielsweise aufgrund von extrem schlechten Verhältnissen oder einer DSQ. In diesem Fall zählte der Ersatzspringer nicht, obwohl auch hier unter Umständen weniger als einer Stunde Zeit war, um sich zu informieren.
Aus diesem Grund ist schon mehrfach der Wunsch laut geworden, die Ersatzspringer-Regelung behutsam auszudehnen. Relevant soll in Zukunft die erste Trainingsstartliste für den jeweiligen Wettkampfort sein, die in der Regel spätestens am Freitag veröffentlicht wird. Steht ein Springer auf dieser Liste und tritt er dann bei einem Wettkampf an diesem Ort nicht an, so soll der Ersatzspringer zählen (NPS - also die Disqualifikation oben auf dem Anlaufturm - zählt als angetreten). Nur wenn der getippte Springer gar nicht angereist ist und somit nicht auf der Startliste der ersten Trainings steht, soll die Ersatzspringer-Regelung weiterhin nicht greifen.
Weil aber bei allen bisherigen Umfragen zu dieser Thematik zumindest eine relative Mehrheit grundsätzlich gegen Ersatzspringer im Tipp war, würde ich in dieser Umfrage nochmals zwei Möglichkeiten zur Auswahl stellen:
Möglichkeit 1: Die oben beschriebene modifizierte Ersatzspringer-Regelung
Möglichkeit 2: Abschaffung des Ersatzspringers
Damit auch alle Wettspiel-Teilnehmer die Gelegenheit zur Abstimmung haben, läuft die Umfrage bis zum ersten Wettkampf in Ruka (Wettkampfbeginn am 25.11.). Ich würde daher empfehlen, in Ruka auf jeden Fall noch einen Ersatzspringer anzugeben. Sollte sich dann eine Mehrheit gegen die Ersatzspringer-Regelung entschieden haben, würde er aber nicht mehr zählen.
Speziell an den den Tagen, an denen die Qualifikation direkt vor dem Wettkampf stattfand, trat aber in einzelnen Fällen das Problem auf, dass ein Favorit bereits die Quali nicht überstanden hat, beispielsweise aufgrund von extrem schlechten Verhältnissen oder einer DSQ. In diesem Fall zählte der Ersatzspringer nicht, obwohl auch hier unter Umständen weniger als einer Stunde Zeit war, um sich zu informieren.
Aus diesem Grund ist schon mehrfach der Wunsch laut geworden, die Ersatzspringer-Regelung behutsam auszudehnen. Relevant soll in Zukunft die erste Trainingsstartliste für den jeweiligen Wettkampfort sein, die in der Regel spätestens am Freitag veröffentlicht wird. Steht ein Springer auf dieser Liste und tritt er dann bei einem Wettkampf an diesem Ort nicht an, so soll der Ersatzspringer zählen (NPS - also die Disqualifikation oben auf dem Anlaufturm - zählt als angetreten). Nur wenn der getippte Springer gar nicht angereist ist und somit nicht auf der Startliste der ersten Trainings steht, soll die Ersatzspringer-Regelung weiterhin nicht greifen.
Weil aber bei allen bisherigen Umfragen zu dieser Thematik zumindest eine relative Mehrheit grundsätzlich gegen Ersatzspringer im Tipp war, würde ich in dieser Umfrage nochmals zwei Möglichkeiten zur Auswahl stellen:
Möglichkeit 1: Die oben beschriebene modifizierte Ersatzspringer-Regelung
Möglichkeit 2: Abschaffung des Ersatzspringers
Damit auch alle Wettspiel-Teilnehmer die Gelegenheit zur Abstimmung haben, läuft die Umfrage bis zum ersten Wettkampf in Ruka (Wettkampfbeginn am 25.11.). Ich würde daher empfehlen, in Ruka auf jeden Fall noch einen Ersatzspringer anzugeben. Sollte sich dann eine Mehrheit gegen die Ersatzspringer-Regelung entschieden haben, würde er aber nicht mehr zählen.