Schock für den deutschen Radsport: Bahn-Olympiasiegerin Kristina Vogel hat bei einem schweren Trainingsunfall eine schwere Verletzung an der Wirbelsäule erlitten. "Wir machen uns große Sorgen um Kristina. Es sieht sehr schlimm aus", sagte Bundestrainer Detlef Uibel der Deutschen Presse-Agentur. Wie der Bund Deutscher Radfahrer (BDR) zuvor mitgeteilt hatte, stieß die Erfurterin auf der Rennbahn in Cottbus mit einem Radsportler bei hohem Tempo zusammen und stürzte auf die Betonbahn. Die 27-Jährige wurde zunächst in ein Cottbusser Krankenhaus gebracht und von dort aus in ein Berliner Unfallkrankenhaus geflogen. Dort sollte die elfmalige Weltmeisterin operiert werden. "Bild online" zufolge bestehe keine Lebensgefahr. Ihr Manager Jörg Werner sagte: "Sie ist schwer verletzt." Vogel solle die ganze Nacht operiert werden. Weitere Details nannte er nicht.
http://www.radsport-news.com/sport/sportnews_110019.htm
Bei solch schlimmen Meldungen, weiss man gar nicht, was man schreiben soll
Hoffentlich lernt sie damit klarzukommen.Ich wünsche ihr nur das Beste. Sie war (das muss man jetzt ja leider sagen) eine Künstlerin auf dem Rad.Unvergessen, wie sie trotz Sattelbruch in Rio Gold holte. Und das, obwohl diese Bahnräder weit schwerer zu steuern sind als ein Straßenrennrad.
Interessante Info. Kenne nur das normale Straßenrennrad aus eigener Erfahrung. Dass es schlechter zu steuern sei, habe ich aber schon öfter bei Bahnradübertragungen gehört. Dann offenbar von Kommentatoren mit wenig AhnungBist du mal Bahn gefahren? Ich war als Jugendlicher ein paar Jahre im Verein und fand es eigentlich nicht schwer zu steuern. Darfst halt nicht aufhören zu treten, sonst geht es über den lenker.