Wieder so ein Drama und absurdes Theater um den VAR... da müssen echt rasch sinnvolle Lösungen gefunden werden, das ist ja eine einzige Farce:
Was für sinnvollere Lösungen? Hier wird sich sowas nochmal angeschaut, sinnvoller geht es doch nicht?Wieder so ein Drama und absurdes Theater um den VAR... da müssen echt rasch sinnvolle Lösungen gefunden werden, das ist ja eine einzige Farce:
ich hatte das so verstanden, dass der VAR verwendet wird, die Schiedsrichterin ihre Entscheidung aber nicht geändert hat? Da muss es doch eine objektive Challenge-Möglichkeit oder sowas geben bei derartigen Fehlentscheidungen?Was für sinnvollere Lösungen? Hier wird sich sowas nochmal angeschaut, sinnvoller geht es doch nicht?
Ich musste jetzt öfters das Video angucken und den Bildschirm vergrößern, damit ich erkenne, dass der Ball nach dem Schlag direkt den Boden berührte. Erkennen kann man das nur leicht bei der ersten Aufnahme.
Der Ton und die Aggressivität der Leute bei diesem Tweet ist lächerlich. Nachdem sie sich das vermutlich 20 mal angeschaut haben und rangezoomt sind, bellen sie jetzt rum wie verzogene Köter.
Eine Challenge gegen eine Entscheidung nach Überprüfung mit VAR? Das würde dann irgendwann richtig absurd werden und kontraproduktiv.ich hatte das so verstanden, dass der VAR verwendet wird, die Schiedsrichterin ihre Entscheidung aber nicht geändert hat? Da muss es doch eine objektive Challenge-Möglichkeit oder sowas geben bei derartigen Fehlentscheidungen?
Naja, John McEnroe und Co würden das anders sehen wie das früher so teilweise abgelaufen ist Aber das macht es ja umso absurder: Jetzt hast du den VAR, die Schiedsrichterin hat alle Mittel Zeitlupen und Bilder und diese Szene hier ist doch so kristallklar.. das ist was völlig anderes als letztens zwischen FAA und Draper, wo es tatsächlich wesentlich schwieriger zu sehen war. Aber sei es drum, in der Hinsicht wäre halt eine Art Supervisor-Entscheidung (also nicht die Schiedsrichterin soll/muss ihre eigene Entscheidung überprüfen) eventuell sinnvoll. Aber wir müssen es auch nicht größer machen als es ist.Eine Challenge gegen eine Entscheidung nach Überprüfung mit VAR? Das würde dann irgendwann richtig absurd werden und kontraproduktiv.
Das ist eine extrem enge und nicht so klare Situation. Wenn die Schiedsrichterin anhand der Bilder es nicht für eindeutig genug einstuft um ihre Entscheidung zu ändern, dann muss man das akzeptieren.
Im Tennis hast du mittlerweile 99,9% aller Entscheidungen die korrekt getroffen werden, weil zum einen automatisch technisch überprüft und zum anderen es da keine Spielräume in der Sportart gibt (Ball ist enweder Aus oder nicht). Wenn also bei allen 10.000 Entscheidungen mal so eine unklare Szene vll. nicht korrekt entschieden wurde, weil die Bilder auf die schnelle zu unklar, dann braucht man doch nicht so einen Ton und Art anschlagen wie diejenigen in diesen Tweets.
Früher gab es gar keine Technologie und Fehlentscheidungen wurden reihenweise getroffen. Jetzt bei so einer Szene so einen Aufriss zu machen, ist meiner Ansicht nach einfach nur peinlich.
Ja, auf dem Sofa mit unzählig Zeit, ranzoomen usw., aber wenn man euch "Kristallklar-Leute" mal auf den Ref-Stuhl im Armstrong Stadium setzen würde und du nicht ewig in Ruhe dir das mit allen Mitteln angucken kannst, dann ist es auf einmal nicht mehr "Kristallklar".kristallklar..
Mein Problem an dem ganzen ist die Art und Weise sowie der Ton der da auf Twitter angeschlagen wird. Da gibt es einige die das als entscheidende Szene für das gesamte Match ansehen und dass das Kalinskaya gebrochen haben soll. Alter Verwalter. Wir sprechen da von einer Szene bei 2-0 im ersten Satz. Wenn eine Spielerin wegen dieser einen Entscheidung für das gesamte Match gebrochen sein sollte, dann würde ich derjenigen raten kein Wettbewerbssport mehr zu betreiben.Aber wir müssen es auch nicht größer machen als es ist.
Also, keine Eindeutigkeit in der Zeitlupe, aber es sieht für mich schon so aus, als würde der Ball auftitschen, bevor Kalinskaya ihn hochkratzt.bei Punkt 2 bin ich bei dir, aber dass die Wortwahl und Empörung bei Twitter schnell überschießend groß ist, kennt man ja leider nur zu gut.
btw Haddad Maia bekleckert sich da aber auch nicht gerade mit Sportsgeist und Ruhm..
Guck lieber nochmal nach, du verwechselst ja beide SpielerinnenAlso, keine Eindeutigkeit in der Zeitlupe, aber es sieht für mich schon so aus, als würde der Ball auftitschen, bevor Kalinskaya ihn hochkratzt.
Was soll Haddad Maia da machen, außer sich bereit zur Fortführung des Matches machen? Den Punkt gnädigerweise abschenken?
Und zu diesem Zeitpunkt war es auch sicher nix Spielentscheidendes.
Beim On-Court-Interview ist sie gerade auch etwas emotional. Vor 2 Monaten waren bei ihr die Gedanken an einen Rücktritt durchaus präsent.
Öffentliche Entschuldigung folgte dann noch... war aber auch irgendwie nicht so ganz das Wahre.Was Putintseva geritten hat
Sicher, nicht die feine Art, aber man kann auch mal etwas gedankenverloren sein und kurzzeitig neben sich stehen.
Wenn sie sich entschuldigt hat, sollte das Thema durch sein.
Schlimmer finde ich da die Hetze und Empörung in den ASOZIALEN Medien, von irgendwelchen unbedeutenden Nasen, die sich für Moralapostel halten.
Ja, auf dem Sofa mit unzählig Zeit, ranzoomen usw., aber wenn man euch "Kristallklar-Leute" mal auf den Ref-Stuhl im Armstrong Stadium setzen würde und du nicht ewig in Ruhe dir das mit allen Mitteln angucken kannst, dann ist es auf einmal nicht mehr "Kristallklar".
Swiatek heute gegen Samsonova. Da besteht durchaus Upset-Gefahr. Samsonova kann enorm Druck machen, aber sie kann auch viel verballern (ist so ein WTA-Ding ). An einem guten Tag kann sie für Swiatek auf HC durchaus gefährlich werden.
Tja und dann gewinnt Swiatek relativ souverän 6-4 6-1. Hätte ich enger erwartet.Sehe ich genauso. Samsonova kann Top 5 Niveau spielen. Aber häufiger als 1-3 Turniere jährlich sieht man davon nix. Aktuell aber wohl eher in guter Form.