Verkleinerung der Liga


T3amgeist

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Frisco würde mir noch einfallen, obwohl die Golden State Warriors eig schon da in der Nähe sind.Oder ein weiteres Team in Kanada, Montreal würde sich da anbieten, große Halle und wie beim letzten Gastspiel zu sehen viel Potential was die Fans angeht!
 

Giftpilz

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Zu Las Vegas.
...
Und es ist nicht komplett ausgeschlossen, dass die Wirtschaft auch wieder anziehen wird. Bestimmt nicht in den nächsten 2-3 Jahren in ausreichendem Maße, aber ich kann mir auch nicht vorstellen, dass die USA ewig dahindarben werden.

PS: Im übrigen sind die Clippers ein ganz schlechtes Beispiel was einen Abbau von Teams angeht.
Die scheffeln jährlich Unmengen von Kohle(genau das was die Stabilität der Liga garantiert) und sind daher garantiert kein Team(wie z. B. die Hornets, Bobcats oder Grizzlies), welches davon betroffen wäre.
Bei den Clippers ging es mir nicht um die Schulden (ganz ehrlich: Die interessieren letztlich den Fan überhaupt nicht - am Beispiel der Mavs und Blazers ist da jede Aufregung auch völlig unnütz, denn die superreichen Eigentümer Cuban und Allen zahlen ja anscheinend gerne jahrelang drauf, wenn sie sich davon einen sportlichen Effekt versprechen, und den hatten sie mit ihren Investments zumindest halbwegs erreicht - häufige Playoffsteilnahmen sprechen da eine deutliche Sprache, und die Teams sind oft konkurrenzfähig. Bei den Blazers ist dies zwar schon einige Jahre her, aber sie tun jedenfalls viel, um wieder dorthin zu kommen, und der Streak der Mavs ist schon gut genug, um Fans bei der Stange zu halten), sondern um den sportlichen Wert gewisser Teams, die nie von irgendeiner Relevanz sind. Die Clippers sind dabei das extremste Beispiel, denn jahrelang wurden alle Talente sofort verschachert, wenn mal eine Vertragsverlängerung anstand, und so hat diese Franchise eigentlich gar keinen Ruf außer dem eines ewigen Losers. Wer würde die wohl langfristig vermissen?
Aus dem Grund würde ich mir wünschen, dass dieses Team als erstes rausgeworfen würde. Dass es unrealistisch ist, weil Los Angeles ohne Probleme zwei Teams unterhalten kann und die Clippers sehr solide Gewinne einfahren, und wenn vorher noch andere Teams wegen ihrer Finanzen an der Reihe wären, weiß ich selbst.
 

Mr.NBA

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Also eine verkleinerung der Liga würde aufjedenfall sinn machen, denn Sie würde damit auch die Regular Season wieder ein wenig aufwerten.
 
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Plissken

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Das natürlich auch. Es währen doch jetzt schon 60 Spiele, wenn jedes Team 2 Mal gegeneinander antritt. Und soviele Spiele würden in der normalen Saison auch vollkommen ausreichen.

Wenn, dann 58 Spiele, aber das fände ich auch viel besser. Die Regular Season Spiele würden so mehr an Bedeutung gewinnen. An eine Verkleinerung der Liga glaubt ja eh keiner hier, oder?
 

Giftpilz

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Wieso 58 Spiele, es spielen aber doch 30 NBA Teams. ALs sind es nach meiner Rechnung 60 Spiele.;)

Ein Team spielt aber nicht gegen sich selbst, sondern nur je 2x gegen jeden Gegner. Macht 2 x 29 = 58. ;)
So gibt es in der Fußballbundesliga ebenfalls bei 18 Teams 34 Spieltage.
 
H

Homer

Guest
Also eine verkleinerung der Liga würde aufjedenfall sinn machen, denn Sie würde damit auch die Regular Season wieder ein wenig aufwerten.

Ne Verkleinerung der Liga würde doch die Regular Season eher abwerten, weil dann ein höherer Prozentsatz der Liga in die Playoffs kommen würde ;).
 

Philly's Finest

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Ist doch auf vollkommen klar und eigentlich schon sehr lange zu. Die NBA war mal die #2(zu Jordans Zeiten), aber seitdem hat man da ne Menge an Fehlern gemacht, während die MLB große Fortschritte machte und selbst die NHL(nach dem letzten Lockout) mit großen Schritten kommt.
An der NFL kommte die NBA sowieso nicht vorbei.
Die MLB hat mehr oder weniger eine Monopolstellung in den USA, weil die restlichen Majors im Sommerschlaf schlummern. Da ist es doch logisch, dass die Liga gut dasteht.

Die NBA hat sich von allen Major Leagues international am besten positioniert. Man denke nur an China, was dort so alles abläuft. Deswegen wird imo die NBA weltweit, über kurz oder lang, die Vormachtstellung übernehmen (wenn sie es nicht schon hat). In den Staaten selber werden sie wohl, wie gewohnt, als dritte Sportart eingeschätzt (Basketball dank NCAA #2).

Der NBA würde es wirklich gut zu Gesicht stehen, wenn sie das Feld der Titelanwärter diversifizieren. Teil des Erfolgsrezeptes der MLB ist es, dass viele Teams um die World Series mitspielen. Ein Blick auf die vergangenen Gewnner spricht da Bände. Die NBA sollte Ähnliches anvisieren, am besten über eine Flexibilisierung des Salary Caps (keine Rashard Lewis', Eddy Currys oder Elton Brands, die den Cap verbauen). Das würde dann zwangsläufig dazu führen, dass manche Teams wieder konkurrenzfähig(er) wären.
 

T3amgeist

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Die MLB liegt aber klar hinter der NFL! Hätte die NBA aber zumindest stärker eingwschätzt als die NHL!
 

rÖsHti

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Die NBA hat sich von allen Major Leagues international am besten positioniert. Man denke nur an China, was dort so alles abläuft. Deswegen wird imo die NBA weltweit, über kurz oder lang, die Vormachtstellung übernehmen (wenn sie es nicht schon hat).

Die NBA wird eines Tages vielleicht mehr "Fans" haben aber diese "Fans" müssen ja erst NBA-Produkte kaufen damit die Franchise besser dastehen.

Und die leeren Hallen in den USA kann man ja auch nicht mit Chinesen fühlen...
 

foreman87

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Sowohl eine Verkleinerung der Liga als auch eine Verkürzung der RS würde sportlich Sinn machen. Ich kann mir aber bei besten Willen nicht vorstellen dass diese Optionen ernsthaft in Erwägung gezogen werden.
Der einzige realistsiche Weg um die NBA wirtschaftlich wieder in die Spur zu bringen ist eine drastische Kürzung der Gehälter und Abschaffung der Garantieverträge. Ich verstehé auch nicht wo hier das Problem liegt. Die NBA kann das doch leicht umsetzten. Sollen die Spieler halt streicken, früher oder später werden sie merken dass es besser ist für 50% des Gehalts zu spielen, als gar nicht zu spielen. Die NBA sitzt hier am langen Hebel und muss einfach hart durchgreifen.
 

Zoki55

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Verkleinerung wäre vertragstechnisch kaum zu regeln.

Was macht man mit den Spielern der aufgelösten Teams.

Ich bin auch nicht der Meinung der NBA fehle es an Abwechslung. Die Jordan Bulls Ära war alles blos nicht vom spannenden Meisterkampf geprägt.

Ausnahme Jordans Ausflug in das Baseball geschäft.
 

Loose Baller

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Die MLB kommt mir hier zu gut weg. Heut hat die world series angefangen und eine grottige Quote erzielt, meine das war eine 10(wohlgemerkt spielen im ersten Spiel normalerweise die 2 besten Pitcher, die eig. die qoutentechnisch die Zugpferde sind) ,das letzte Spiel in den NBA Finals hatte, wenn mich meine Erinnerung nicht trügt ne 19(das erste ca. ne 12). Zum Vergleich der Superbowl kratzt immer an der 50.
Überhaupt hat die NBA inzwischen die MLB in puncto Beliebtheit mMn überholt. MLB hat halt den Vorteil, dass der Großteil ihrer Saison ohne Konkurenz läuft. Sobad aber die heiße Phase beginnt(Playoffrace im September und PO im Oktober), merkt man schon deutlich, dass Baseball dann doch nicht so beliebt ist, denn genau zu dieser heißen Phase gehts wieder mit der NFL und college footall los und ab da kriegt die MLB echt wenig Aufmerksamkeit
 

8BALLINASOCK

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Was macht man mit den Spielern der aufgelösten Teams.

Sich freuen, dass sie nicht mehr in der Liga sind.

Für die guten Spieler werden sich natürlich Teams finden, die dafür dann verzichtbare Spieler entlassen/in der Farmliga parken. Bei sagen wir mal 4 Teams um die die Liga verkleinert werden soll wären das dann ca. 60 Spieler, wobei man annehmen kann, dass es sich bei diesen 60 Spielern auch (mehr oder weniger) um die schlechtesten handeln wird. Das hat zur Folge, dass die Qualität der einzelnen Roster steigt, was sich auch unmittelbar auf die Spielqualität übertragen sollte.

Oder wie es auch bei der Kanada-Expansion Mitter der 90er hieß: "Diese beiden Mannschaften bringen 24 Spieler in die Liga, die hier einfach nicht hingehören."
Ich weiß leider nicht mehr, von wem dieses Zitat ist, aber es stand bestimmt in der Basket...
 
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