Verstorbene Personen mit Bezug zum Boxsport


Lights-Out1

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ja, genau, RIP :laugh2: für einen korrupten betrügerischen schreinheiligen raffgierigen menschen
wie schnell man im netz mit rip etc ist, ist schon wieder peinlich. Hauptsache ich setze mein RIP :laugh2: überall drunter. gadaffi rip, putin rip Hilde rip
:laugh2:
es ist nie schön, wenn ein mensch stirbt (werden wir alle irgendwann), aber sulaiman ist, wie viele andere, keinen rip thread würdig
er hat dem Boxsport mehr geschadet als genutzt
Sehr Intelligent von dir den korrupten WBC-Präsidenten Suleiman mit Diktatoren zu vergleichen, die systematisch Menschen unterdrückt und eliminiert haben. Sollte es die "andere Welt" da drüben geben, kann er dort Rechenschaft abgeben über seine Taten. R.I.P. ist für mich eine höflichkeitsform und bekundet nur Anstand und Respekt vor toten Menschen.
 

Capo

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Der Mann verkörperte die Korruption der Verbände wie kein Zweiter. Schade für seine Familie, aber dem Boxsport wird es gut tun, dass dieser raffgierige Egoist nicht mehr da ist.

:thumb: kommt halt der nächste Raffgierige Penner dran. Ändern wird sich eh nichts.
 

Young Kaelin

merthyr matchstick
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R.I.P. niemand ist unfehlbar.. , er wird das eine oder andere nicht mehr gerade biegen können, deshalb gilbt für mich: Würde für jene, welche übern Jordan segelten. Kein Nachtreten für jene, welche eh schon am Boden liegen und für jene, die gestorben sind.
 

Kali

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ja, genau, RIP :laugh2: für einen korrupten betrügerischen schreinheiligen raffgierigen menschen
wie schnell man im netz mit rip etc ist, ist schon wieder peinlich. Hauptsache ich setze mein RIP :laugh2: überall drunter. gadaffi rip, putin rip Hilde rip
:laugh2:
es ist nie schön, wenn ein mensch stirbt (werden wir alle irgendwann), aber sulaiman ist, wie viele andere, keinen rip thread würdig
er hat dem Boxsport mehr geschadet als genutzt

Da ist sicher was wahres dran.
Auch über Tote sollte man differenziert über diverse Facetten reden dürfen.
 

wicked

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Finde den Thread extrem interessant, weil sich die Diskussion hier auf höchst ethische Frage beziehen.

Ist der Tod des (ohne Zweiffel) korrupten Sulaiman einen Thread wert?
Ist "Ruhe in Frieden" zu wünschen bei einem solchen Gauner angebracht?
Oder ist es eher unangebracht die schlechten Facetten des ohnehin Verstorbenen aufzugraben?
Darf man sich freuen, wenn einer dem Sport sehr schadenden Akteure stirbt?
Wenn man sich bei eines "nur" korrupten Mannes nicht freuen darf, bei einem Diktator der Menschenleben auf dem Gewissen schon, wo zieht man dann die Grenze?

Alles extrem normativ. In einer Diskussion wird hier wohl keiner seine Meinung ändern, da diese auf persönliche Werte zu Grunde liegt, die kaum veränderbar sind.


Ich unterscheide stark vom persönlichen "real-life" Umfeld, in welchem ich der Tod aller Menschen bedaure und - hier in diesem Falle der "Boxwelt".
Ja und ich muss ehrlich sagen, ich bin froh, dass der korrupte 'Akteur' von der Bildfläche verschwunden ist.
Was nicht heisst, dass ich für den 'echten' Menschen dahinter kein Gefühl empfinden kann. Dieses hält sich jedoch so in Grenzen wie für jeden anderen Menschen, den ich nicht persönlich kannte...

Sulaimans schmutzige Geschäfte zu erwähnen, sind von diesem Gesichtspunkt her in einem "Box-Community" Forum nicht unangebracht
... in seinem persönlichen Umfeld, bspw. auf seiner Trauerfeier jedoch schon.
Aber das ist auch nur meine Meinung...
 

Sweet Scientist

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Finde den Thread extrem interessant, weil sich die Diskussion hier auf höchst ethische Frage beziehen.

Ist der Tod des (ohne Zweiffel) korrupten Sulaiman einen Thread wert?
Ist "Ruhe in Frieden" zu wünschen bei einem solchen Gauner angebracht?
Oder ist es eher unangebracht die schlechten Facetten des ohnehin Verstorbenen aufzugraben?
Darf man sich freuen, wenn einer dem Sport sehr schadenden Akteure stirbt?
Wenn man sich bei eines "nur" korrupten Mannes nicht freuen darf, bei einem Diktator der Menschenleben auf dem Gewissen schon, wo zieht man dann die Grenze?

Alles extrem normativ. In einer Diskussion wird hier wohl keiner seine Meinung ändern, da diese auf persönliche Werte zu Grunde liegt, die kaum veränderbar sind.


Ich unterscheide stark vom persönlichen "real-life" Umfeld, in welchem ich der Tod aller Menschen bedaure und - hier in diesem Falle der "Boxwelt".
Ja und ich muss ehrlich sagen, ich bin froh, dass der korrupte 'Akteur' von der Bildfläche verschwunden ist.
Was nicht heisst, dass ich für den 'echten' Menschen dahinter kein Gefühl empfinden kann. Dieses hält sich jedoch so in Grenzen wie für jeden anderen Menschen, den ich nicht persönlich kannte...

Sulaimans schmutzige Geschäfte zu erwähnen, sind von diesem Gesichtspunkt her in einem "Box-Community" Forum nicht unangebracht
... in seinem persönlichen Umfeld, bspw. auf seiner Trauerfeier jedoch schon.
Aber das ist auch nur meine Meinung...
Differenzierter post, dem ich nur zustimmen kann, die menschliche Ebene auf der einen Seite und die Geschäfte machende Ebene gegenüber zu stellen ist sinnvoll. Alles Andere ist einseitig und wird der Person nicht gerecht.
 

His Royness1

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Finde den Thread extrem interessant, weil sich die Diskussion hier auf höchst ethische Frage beziehen.

Ist der Tod des (ohne Zweiffel) korrupten Sulaiman einen Thread wert?
Ist "Ruhe in Frieden" zu wünschen bei einem solchen Gauner angebracht?
Oder ist es eher unangebracht die schlechten Facetten des ohnehin Verstorbenen aufzugraben?
Darf man sich freuen, wenn einer dem Sport sehr schadenden Akteure stirbt?
Wenn man sich bei eines "nur" korrupten Mannes nicht freuen darf, bei einem Diktator der Menschenleben auf dem Gewissen schon, wo zieht man dann die Grenze?

Es gibt keine Grenze. Das sieht jeder Mensch unterschiedlich. Bei Adolf Hitler würde ein R.I.P. Thread außerhalb eines NPD-Forums überall zerissen werden. Bei Mutter Theresa kriegst du überall auf den Deckel, wenn du schreibst, dass sie abseits ihrer humanitären Tätigkeiten eine echt unangenehme Person war (manchmal hat sie im Auto die Fenster hochgekurbelt und gepupst, während die Heizung auf voll Pulle lief - und gelacht dabei!!!). Jose Suleiman ist da halt ein Mittelding und dann kriegst du geteilte Meinungen.

Der Schumacher-Thread aktuell zeigt, dass das auch bei weitaus weniger korrupten Personen schon passiert.



Sulaimans schmutzige Geschäfte zu erwähnen, sind von diesem Gesichtspunkt her in einem "Box-Community" Forum nicht unangebracht
... in seinem persönlichen Umfeld, bspw. auf seiner Trauerfeier jedoch schon.
Aber das ist auch nur meine Meinung...


Ab wann darf man eigentlich auf der Trauerfeier sich beschweren? Wo ist da die Grenze? Bei Suleyman vielleicht nicht, aber naja will nicht schon wieder die Diktatoren bemühen...
 

Sweet Scientist

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Aktuell gibt es z.B. auch bei Sharon diese "Zweiteilung" der Kommentare. Für mich zeigt sich in den Kommentaren mehr über die Persönlichkeit und den Bewusstseinsstand des posters, als über die Person, die beurteilt wird.

Man kann die Handlungen von Gestorbenen durchaus kritisieren, es hängt jedoch von der Art und Weise ab, wie man das macht. Ist es Ausdruck von Hass, Neid und Eifersucht, werden damit nur unbewusste, nicht integrierte Emotionen geäussert. Im Buddhismus wird von einem persönlichen Karma ausgegangen, welches sich im sogenannten "consciousness compound" widerspiegelt. Im Gegensatz zu einer unsterblichen Seele, die im Christentum postuliert wird, ist der consciousness compound eine Zusammensetzung aller Bewusstseinsinhalte, die ein Mensch durch seine Gedanken, Gefühle, Worte und Taten akkumuliert. Mönche, die für Jahrzehnte in retreats meditiert haben, konnten keine unsterbliche Seele bei der meditativen Analyse unseres Bewusstseins entdecken, jedoch erkennen, wie sich die Bewusstseinsinhalte über den Tod hinaus kohärent verhalten.

Emotionen, wie Gier, Hass, Eifersucht, Neid etc. sind ein Ausdruck von nicht durchgearbeiteten Erlebnissen einer Person. Der Bewusstheitsgrad (nicht Bewusstsein), also die Aufmerksamkeit für die Ursache und Wirkung (Karma) von eigenen Gedanken, Worten und Handlungen sind so graduell kontrollierbar. Mit steigender Bewusstheit wird die Einsicht in die Zusammmenhänge in die sich ständig verändernde Welt und das interdependente Eingebettetsein in dieses Netzwerk klarer erkennbar.

Das Erkennen der Ursache meines "Hierseins" als Chance zu mehr Einsicht in das "Weshalb" ich hier bin, führt zur Erkenntnis (nicht nur zu bloßem rationalen Wissen) das alle Menschen leiden. Getrennt sein von geliebten Menschen, älter werden, krank sein, nichts/zu wenig zu essen haben etc., die Gesichter des Leidens sind mannigfaltig. Da ich selbst nicht leiden will folgt daraus bei echtem Verständnis, dies auch Anderen nicht zu wünschen. Der Impuls zu Hass z.B. ist natürlich ein Leichter, wenn dieser oder jener Mensch bestimmte negative Taten in großem Maße getätigt hat, die vielen Menschen geschadet haben, aber der Wunsch ist kurzsichtig. Von den Chinesen inhaftierte tibetische, buddhistische Mönche haben im Gefängnis für ihre Kerkermeister meditiert und sich nicht von Hass leiten lassen, der (wir kennen es alle) schnell bei der Hand ist.
 
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Deaqon Hayes

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Man kann die Handlungen von Gestorbenen durchaus kritisieren, es hängt jedoch von der Art und Weise ab, wie man das macht. Ist es Ausdruck von Hass, Neid und Eifersucht, werden damit nur unbewusste, nicht integrierte Emotionen geäussert. Im Buddhismus wird von einem persönlichen Karma ausgegangen, welches sich im sogenannten "consciousness compound" widerspiegelt. Im Gegensatz zu einer unsterblichen Seele, die im Christentum postuliert wird, ist der consciousness compound eine Zusammensetzung aller Bewusstseinsinhalte, die ein Mensch durch seine Gedanken, Gefühle, Worte und Taten akkumuliert. Mönche, die für Jahrzehnte in retreats meditiert haben, konnten keine unsterbliche Seele bei der meditativen Analyse unseres Bewusstseins entdecken, jedoch erkennen, wie sich die Bewusstseinsinhalte über den Tod hinaus kohärent verhalten.

Wie kann denn ein Mönch erkennen, dass "Bewusstseinsinhalte" (was immer das sein mag) über den Tod hinaus kohärent sind? Während er noch lebt, also gar nicht tot ist? Und warum müssen das im Zölibat lebende Männer sein? Buddha Shakyamuni hat im übrigen gesagt, dass nur ein voll Erleuchteter Karma verstehen kann und alle anderen davon wahnsinnig werden http://www.palikanon.com/angutt/a04_071-080.html#a_iv77. Und was hat das mit Jose Suleiman zu tun? :D
 

Sweet Scientist

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Wie kann denn ein Mönch erkennen, dass "Bewusstseinsinhalte" (was immer das sein mag) über den Tod hinaus kohärent sind? Während er noch lebt, also gar nicht tot ist? Und warum müssen das im Zölibat lebende Männer sein? Buddha Shakyamuni hat im übrigen gesagt, dass nur ein voll Erleuchteter Karma verstehen kann und alle anderen davon wahnsinnig werden http://www.palikanon.com/angutt/a04_071-080.html#a_iv77. Und was hat das mit Jose Suleiman zu tun? :D

Ich zäume das Pferd mal von hinten auf. Der Tod Sulaimans ist Anlass sich mal mit dem Tod zu befassen. Gerade im Boxen schwingt der Tod immer mit, auch wenn dies keiner wünscht und will. Eigentlich sollte der Tod täglicher Berater unserer Handlungen sein, denn wir haben die Eigenschaft den Tod weit weg, an das Ende unseres Lebens zu legen und als "jetzt noch nicht wichtig" zu verdrängen. Der Buddhismus sieht den Tod als Übergangsstadium, nicht aber als ein Ende. Der Kreislauf der Wiedergeburten (Samsara) wird nur durchbrochen, wenn emptiness als das Wesen des Seins erkannt wird und das Verhaften am Wunsch wiedergeboren zu werden erkannt und damit Nirwana als Zustand erreicht wird.

Zu Buddha Shakyamuni, dem historischen Buddha:
Seine Lehre wird als sogenannter Theravada Buddhismus noch heute in Sri Lanka, Myanmar, Thailand, Kambodscha praktiziert. Bei meditativen Techniken ist es geschichtlich gesehen, wie mit bestimmten Sportarten. Sportarten, die im 19. Jahrhundert bei z.B. Olympia 1896 praktiziert worden, erreichten im 20. und 21. Jahrhundert qualitative Sprünge, die durch verschiedenste Methoden erreicht wurden (anderes/ besseres Training, Ernährung etc.) Ähnlich änderten sich auch die Methoden bei der Meditation und brachten über die Jahrhunderte neue Einsichten und Qualitäten hervor. So entstand nach ca. 700 Jahren, der von Nagarjuna entwickelte Mahayana Buddhismus

Im Mahayana kann das Erkennen von emptiness (Leerheit aller Dinge, genauer abhängiges Entstehen aller Phänomene) schneller erreicht werden, als das im Theravada möglich ist. Das zentrale Prinzip ist der Bodhisattva, eine Person die Nirvana erreicht hat, sich jedoch zum Wohle der Menschen, die noch im Samsara leiden, freiwillig in den Kreis der Wiedergeburten zurückbegibt, um Anleitung, Hilfe und Mitgefühl zu geben. Nirvana kann aber nur von jeder Person individuell erreicht werden. Der Mahayana Buddhismus hat sich nach China (Chan Buddhismus), Japan (Zen Buddhismus) und Mongolei, Korea und Vietnam ausgebreitet.

Die letzte Entwicklung in dieser Reihe ist der sogenannte Vayrayana (sprich: Watschrajana), der sich im isolierten Tibet entwickelt hat. Durch die Integration von Techniken der ursprünglich dort existierenden Bön Religion und Tantra Techniken, wurden dort vier Hauptlinien entwickelt, die Nirvana durch spezielle Meditationstechniken innerhalb eines Menschenleben erreichbar machen. Da der Buddhismus aus Indien kam, war es Padmasambhava, der den Buddhismus nach Tibet brachte und die Nyingma(pa) Tradition (Schule der Alten) im 8. Jahrhundert etablierte. Es folgten die Sakya(pa), Kagyu(pa) und am Ende die Gelug(pa). Die letzten beiden bekannt durch ihre spirituellen Meister, den Karmapa und den Dalai Lama.

Von diesen vier Linien hat nur die Gelug(pa) (Weg der Tugend - auch trivial Gelbmützen) ein Zölibat. Die drei anderen Linien pflegen diese Tradition nicht. Nach formaler Ausbildung im Kloster, wird traditionell von freiwilligen Mönchen 3 Jahre, 3 Monate, 3 Wochen und 3 Tage in den Bergen isoliert von allen Menschen meditiert (Essen wird durch eine Lucke gereicht). Dabei wird der Schlaf auf ein Minimum reduziert und nach genauen Anleitungen meditiert, was harte Arbeit und Konzentration erfordert. Für diejenigen, die noch weiter in das Verständnis von Samsara, Nirvana und Sunyata (emptiness) einsteigen wollen, werden aus diesen Retreats Jahrzehnte.

Die großen Tulkus (Meister, die ihre Wiedergeburt aktiv gestalten können und Voraussagen machen können, wo und wann sie wiedergeboren werden) sind als Karmapa, Panchen Lama, Dalai Lama und andere Rinpoches bekannt. Alle geben übereinstimmend an, das Nirvana, Samadhi erreichbar ist und verifizieren damit die in den Schriften beschriebenen Thesen über die abhängige Entstehung der Phänomene und der zusammengesetzten Qualität unseres Geistes. Eine Stärke des Buddhismus ist seine Praxisnähe: "Glaube nicht, was in den Schriften (Tripitaka, Tantras etc.) geschrieben steht, bevor du es nicht durch eigene Meditation erkannt/ erlebt hast.

Zu deiner ersten Frage: Die Kohärenz der Bewusstseinszustände nach dem Tod...Das gesamte Training der Meditation ist eine Vorbereitung auf den physischen Tod. Durch rechte Denkweise, rechte Sprache, rechtes Handeln, durch den edlen achtfachen Weg und die höheren Tantras) wird Energie frei (so beschreiben es die Lamas), die im Moment des Todes keinen orientierungslosen "consciousness compound" zurück lässt, sondern eine aktive Steuerung im Bardo (Zwischenzustand - nach Tod, vor Wiedergeburt) ermöglicht. Jeder Tag im Bardo ist im Tibetanischen Totenbuch (u.a. übersetzt vom Tibetischen ins Englische von Robert F. Thurman, in den 60ern erster Übersetzer am Hof des Dalai Lama - und übrigens Vater von Schauspielerin Uma Thurman) genau beschrieben und es ist zeitlich genau festgelegt wie das Bewusstseinskonglomerat (consciousness compound), darauf reagieren kann, wenn es vorbereitet ist). Bei durchschnittlichen Menschen wird durch die Emotionen Gier, Hass, Eifersucht, Neid etc. ein "Anziehen" in einem karmaspezifischen neuen Wirtskörper erfolgen. Der Mensch wird nach der Geburt sein Vorleben nicht mehr erinnern und er wird dort ansetzen wo er karmaspezifisch in seinem vorherigen Leben aufgehört hat. Die Kette von Ursache und Wirkung wird nicht unterbrochen. Das Leiden geht weiter!
 
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masula

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Ich finde auch wenn jemand gestorben ist, kann man ruhig sagen das er ein ********* war: Vor allem wenn er es zu Lebzeiten wirklich gewesen ist.

Warum sollte ich dann auf einmal jemanden der nie nett war, nach dem Tode Respekt zollen?
Nö.
 
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hirschi

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Mama'zzzzmusch
Ich finde auch wenn jemand gestorben ist, kann man ruhig sagen das er ein ********* war: Vor allem wenn er es zu Lebzeiten wirklich gewesen ist.

Warum sollte ich dann auf einmal jemanden der nie nett war, nach dem Tode respekt zollen?
Nö.

bin mit dir.
ein A loch ist auch nachdem ableben ein A loch.
ueber den wbc chef kann ick nichts sagen da ick nie kontakt hatte bzw. mich mit ihm nie beschäftigt hatte.
 
S

sabatai

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Kimbo Slice ist im Alter von 42 Jahren gestorben.

RIP

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masula

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Auch
Oh Mann.... das wird langsam frustig.... RIP Kimbo. Habe ihn das erste mal bei seinen Straßenkämpfen wahrgenommen. Er war irgendwie ein auffälliger Typ und man nahm ihn sofort wahr. Dachte damals schon warum er kein Profiboxer wird....
 
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