Ich möchte gerne einmal Eure Meinung hören warum "die" Kubaner als gesamtes im Profibereich eher enttäuschen. Ich sehe so gerne die kubanische Boxschule, doch leider scheint es dass die wenigsten eine optimale Karriere bestreiten wenn sie ins Profilager wechseln. Warum?
Kubanische Amateuere enttäuschen im Gegensatz zu jenen aus dem Osten.
Gomez scheint mir der erfolgreichste Kubaner gewesen zu sein und hat dann in späteren Jahren die Sache auch in den Sand gesetzt. Schade.
Ein Odlanier Solis ist das vielleicht bekannteste Beispiel. An Yan Barthelemy kann sich wahrscheinlich kaum noch Jemand erinnern.
Mir scheint dass viele des Boxens womöglich überdrüssig sind und die notwendige Liebe / Leidenschaft durch den Drill kaputt gegangen ist. Wenn dann noch das rigide Zwangskorsett des Regimes entfällt ist es offenbar dahin mit der Disziplin?
Kubanische Amateuere enttäuschen im Gegensatz zu jenen aus dem Osten.
Gomez scheint mir der erfolgreichste Kubaner gewesen zu sein und hat dann in späteren Jahren die Sache auch in den Sand gesetzt. Schade.
Ein Odlanier Solis ist das vielleicht bekannteste Beispiel. An Yan Barthelemy kann sich wahrscheinlich kaum noch Jemand erinnern.
Mir scheint dass viele des Boxens womöglich überdrüssig sind und die notwendige Liebe / Leidenschaft durch den Drill kaputt gegangen ist. Wenn dann noch das rigide Zwangskorsett des Regimes entfällt ist es offenbar dahin mit der Disziplin?