Wie Albert Einstein zusagen pflegte:
Great ideas often receive violent opposition from mediocre minds. Two things are infinite: the universe and human stupidity; and I'm not sure about the universe..
Aus diesem Grund keimt in mir die Idee den "Smack" bis auf Weiteres zumeiden. Einst war dies ein Ort anregender Streitgespräche, aber durch eine zunehmende "Trivialisierung" hat dieses Forum seinen Zauber verlohren. Der Versuch alter Smackveteranen, dem Ganzen wieder ein wenig Gesicht zugeben, erstickt einfach jedesmal an einem Erdrutsch blösinniger Spamthreads. Der Medienverstrahlten Jugendkultur mag dies gefallen. Voller Erregung freut sie sich darüber ihre beschränkten Fähigkeiten in plumpen Rapbattles, Matchups und Umfragen zudemonstrieren. Eine wirkliche Streitkultur baut sich aber nicht auf. Der Grund liegt hier in der Unfähigkeit zureflektieren. Aufgrund beschränkter Denkweisen, ist es manchen Leuten nicht möglich die ihnen gelieferten Vorlagen zunutzen, weil...
1 ...sie es schlicht und ergreifend nicht verstehen, also einfach nur zudumm sind. :ricardo:
2 ...ihnen grundlegende "Softskills" fehlen, weil diese ihnen in der Schule noch nicht beigebracht wurden.
3 ... sie zuviel saufen und kiffen. Was einher geht mit Option 1. :cool4: #
4 ... es ihnen an Kreativität mangelt.
Option 2 beinhaltet die oft als Notanker benutze Schuldzuweisung, der Konfliktpartner sei zujung um den eigens verfassten, vor Genialität nur so sprühenden Thread zuverstehen. Wie im unten stehenden Anhang festgehalten, geschieht dies oft nur zum Schutz des eigenen Selbstwertgefühles. Ist aber in anderen Fällen leider nur zuwahr.
Option 1 und 3 beinhaltet Faktoren, die auf eine missratende Sozialisation hinweisen. Diesem entgegenzuwirken ist sehr schwer, weil es sich beim Gegenüber meist um eine "fertige" Person handelt, deren Schliff aber leider daneben gegangen ist. Hier herrschen festgefahrene Meinungen vor. Der Geist ist einfach nicht mehr Fähig neue Informationen aufzunehmen. Solche Leute neigen, in Situationen mit denen sie nich fertig werden, zu Agression UND GENAU SOLCHE MENSCHEN KOTZEN MICH AN!!! Dazu zählt auch verbale Agression. Damit sind z.B schimpfwörterbehaftete Beleidigungen oder "Schmeisst ihr raus Threads" gemeint.
Option 4: Verpisst euch ihr Smackbanausen! Über den Rest kann man sich wenigstens noch lustig machen, aber ihr seid der Rand der Gesellschaft. :laugh2: :laugh2: :laugh2:
Anhang:
Man unterscheidet folgende zwei grundlegenden Arten der Kausalattribuierung (Konfliktbewertung):
1. Als internale Kausalattribuierung bezeichnet man, wenn eine Person die Ursache eines Ereignisses bei sich sieht.
2. Als externale Kausalattribuierung bezeichnet man, wenn eine Person die Ursache eines Ereignisses bei anderen Personen, Umwelteinflüssen oder Faktoren sieht.
In der Regel neigt der Mensch dazu bei Erfolg die internale Kausalattribuierung anzuwenden. Er selber ist die Ursache für den Erfolg. Ein Schüler sagt so zum Beispiel, dass er eine gute Arbeit geschrieben hat, weil er gelernt hat oder schlau ist. Bei Misserfolg wird bevorzugt die externale Kausalttribuierung herangezogen. Eine andere Person oder ein Umwelteinfluss ist schuld an dem Misserfolg. Ein Schüler würde so zum Beispiel sagen, dass er eine schlechte Arbeit geschrieben hat, weil der Lehrer ihn nicht leiden kann oder die Arbeit viel zu schwer war. Diese unterschiedliche Attribuierung stellt einen Schutz des eigenen Selbstwertgefühls dar, da man sich nicht selber als Ursache eines negativen Ereignisses sieht und darstellen muss.
Ebenso ändert sich die Art der Ursachenzuschreibung je nach Standpunkt der Personen. Ein Beobachter bevorzugt innere Ursachen ("Die Person ist hingefallen, weil Sie gerannt ist!"), der Handelnde begünstigt hingegen äußere Ursachen ("Ich bin hingefallen, weil es rutschig war!").
Aufgrund dieser Struktur der Attribution kann es zu so genannten Attribuierungsfehlern kommen. Der Mensch möchte die Ursache eines Ereignisses vorhersehbar machen und gelangt zu einer Ursachenzuschreibung, ohne jedoch die wahre Ursache des Verhaltens zu kennen. Häufig treten Attribuierungsfehler auf, wenn sich eine Person in einer Notlage befindet. Der Beobachtende kommt zu dem Ergebnis, dass die in Not befindliche Person selbst an ihrer Notsituation schuld ist, wegen mangelnder Qualifikation, Flexibilität etc. und diese daher selber ändern kann ("Er ist selber schuld wenn er keine Arbeit besitzt, denn jeder der arbeiten will, der bekommt auch eine Arbeit!"). Für den Betroffenen überwiegen dagegen meist die äußeren Umstände (die Situation am Arbeitsmarkt, die Gesellschaft im Allgemeinen etc.). Der Beobachtete bewahrt so sein Selbstwertgefühl und der Beobachter versucht seinen Glauben und das Ideal einer gerechten Welt aufrechtzuerhalten.
Great ideas often receive violent opposition from mediocre minds. Two things are infinite: the universe and human stupidity; and I'm not sure about the universe..
Aus diesem Grund keimt in mir die Idee den "Smack" bis auf Weiteres zumeiden. Einst war dies ein Ort anregender Streitgespräche, aber durch eine zunehmende "Trivialisierung" hat dieses Forum seinen Zauber verlohren. Der Versuch alter Smackveteranen, dem Ganzen wieder ein wenig Gesicht zugeben, erstickt einfach jedesmal an einem Erdrutsch blösinniger Spamthreads. Der Medienverstrahlten Jugendkultur mag dies gefallen. Voller Erregung freut sie sich darüber ihre beschränkten Fähigkeiten in plumpen Rapbattles, Matchups und Umfragen zudemonstrieren. Eine wirkliche Streitkultur baut sich aber nicht auf. Der Grund liegt hier in der Unfähigkeit zureflektieren. Aufgrund beschränkter Denkweisen, ist es manchen Leuten nicht möglich die ihnen gelieferten Vorlagen zunutzen, weil...
1 ...sie es schlicht und ergreifend nicht verstehen, also einfach nur zudumm sind. :ricardo:
2 ...ihnen grundlegende "Softskills" fehlen, weil diese ihnen in der Schule noch nicht beigebracht wurden.
3 ... sie zuviel saufen und kiffen. Was einher geht mit Option 1. :cool4: #
4 ... es ihnen an Kreativität mangelt.
Option 2 beinhaltet die oft als Notanker benutze Schuldzuweisung, der Konfliktpartner sei zujung um den eigens verfassten, vor Genialität nur so sprühenden Thread zuverstehen. Wie im unten stehenden Anhang festgehalten, geschieht dies oft nur zum Schutz des eigenen Selbstwertgefühles. Ist aber in anderen Fällen leider nur zuwahr.
Option 1 und 3 beinhaltet Faktoren, die auf eine missratende Sozialisation hinweisen. Diesem entgegenzuwirken ist sehr schwer, weil es sich beim Gegenüber meist um eine "fertige" Person handelt, deren Schliff aber leider daneben gegangen ist. Hier herrschen festgefahrene Meinungen vor. Der Geist ist einfach nicht mehr Fähig neue Informationen aufzunehmen. Solche Leute neigen, in Situationen mit denen sie nich fertig werden, zu Agression UND GENAU SOLCHE MENSCHEN KOTZEN MICH AN!!! Dazu zählt auch verbale Agression. Damit sind z.B schimpfwörterbehaftete Beleidigungen oder "Schmeisst ihr raus Threads" gemeint.
Option 4: Verpisst euch ihr Smackbanausen! Über den Rest kann man sich wenigstens noch lustig machen, aber ihr seid der Rand der Gesellschaft. :laugh2: :laugh2: :laugh2:
Anhang:
Man unterscheidet folgende zwei grundlegenden Arten der Kausalattribuierung (Konfliktbewertung):
1. Als internale Kausalattribuierung bezeichnet man, wenn eine Person die Ursache eines Ereignisses bei sich sieht.
2. Als externale Kausalattribuierung bezeichnet man, wenn eine Person die Ursache eines Ereignisses bei anderen Personen, Umwelteinflüssen oder Faktoren sieht.
In der Regel neigt der Mensch dazu bei Erfolg die internale Kausalattribuierung anzuwenden. Er selber ist die Ursache für den Erfolg. Ein Schüler sagt so zum Beispiel, dass er eine gute Arbeit geschrieben hat, weil er gelernt hat oder schlau ist. Bei Misserfolg wird bevorzugt die externale Kausalttribuierung herangezogen. Eine andere Person oder ein Umwelteinfluss ist schuld an dem Misserfolg. Ein Schüler würde so zum Beispiel sagen, dass er eine schlechte Arbeit geschrieben hat, weil der Lehrer ihn nicht leiden kann oder die Arbeit viel zu schwer war. Diese unterschiedliche Attribuierung stellt einen Schutz des eigenen Selbstwertgefühls dar, da man sich nicht selber als Ursache eines negativen Ereignisses sieht und darstellen muss.
Ebenso ändert sich die Art der Ursachenzuschreibung je nach Standpunkt der Personen. Ein Beobachter bevorzugt innere Ursachen ("Die Person ist hingefallen, weil Sie gerannt ist!"), der Handelnde begünstigt hingegen äußere Ursachen ("Ich bin hingefallen, weil es rutschig war!").
Aufgrund dieser Struktur der Attribution kann es zu so genannten Attribuierungsfehlern kommen. Der Mensch möchte die Ursache eines Ereignisses vorhersehbar machen und gelangt zu einer Ursachenzuschreibung, ohne jedoch die wahre Ursache des Verhaltens zu kennen. Häufig treten Attribuierungsfehler auf, wenn sich eine Person in einer Notlage befindet. Der Beobachtende kommt zu dem Ergebnis, dass die in Not befindliche Person selbst an ihrer Notsituation schuld ist, wegen mangelnder Qualifikation, Flexibilität etc. und diese daher selber ändern kann ("Er ist selber schuld wenn er keine Arbeit besitzt, denn jeder der arbeiten will, der bekommt auch eine Arbeit!"). Für den Betroffenen überwiegen dagegen meist die äußeren Umstände (die Situation am Arbeitsmarkt, die Gesellschaft im Allgemeinen etc.). Der Beobachtete bewahrt so sein Selbstwertgefühl und der Beobachter versucht seinen Glauben und das Ideal einer gerechten Welt aufrechtzuerhalten.