Was freut euch?


sonic00

Doppel Nullagent
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Teahupoo
;)

Ein übersteigerter "Machs recht!"-Antreiber, lebenslange Bestärkung durch "wie Du das alles schaffst, trotz der Behinderung!" und ein sehr breites Wissen über unsere Branche in einem sehr jungen Team und eine Monopol-Position waren einfach Faktoren, die extrem ungünstig zusammen gespielt haben.
Na dann wünsche ich dir mal gute Erholung in deinem "Sabbatical"! Am Besten gleich mal 2 Wochen krank hinten dran hängen. ;)
 

VvJ-Ente

Verdammter Wohltäter
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Am Besten gleich mal 2 Wochen krank hinten dran hängen. ;)
Pass auf was du ihm wünschst! Ich bin am 1.8. zum ersten Mal seit x Jahren für 3 Wochen am Stück in Urlaub gefahren (ich bin mit meiner Freundin nach Schottland gereist und es sollte sich lohnen) und war bis zum 3.11. außer Dienst. :(
 

le freaque

Bankspieler
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Ich werde heuer das erste mal seit vier Jahren zwar müde, aber mit völlig klarem Kopf in den Weihnachtsurlaub gehen und habe das erste mal seit 22 Jahren zweieinhalb Wochen am Stück frei. Meinen Jahresurlaub habe ich auch erstmals seit vielen Jahren komplett eingebracht. Ich habe es 2025 endlich geschafft, vom Aufgabenpaket her deutlich kürzer zu treten. Keine Führungsverantwortung mehr, keine wichtigen Prozesse mehr, die nur an mir hängen, kein "wie soll ich das alles schaffen?" Und das alles ohne finanzielle Einbußen. Manchmal ist man schlichtweg selbst das Problem.
Lass es dir gut gehen, mein Lieber. Und höre damit nicht nach dem Urlaub auf - aber ich meine herauszulesen, dass du das auch selbst schon ganz gut begriffen hast. Nix mit "das hat mir gut getan, jetzt kann ich wieder mehr aufs Pedal drücken". Die Erholung tut gut, aber dafür ist die getroffene Entscheidung viel wichtiger und wertvoller, als der tatsächliche Urlaub.
 

le freaque

Bankspieler
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Ich selbst freue mich auch, denn ich bin zurück aus der Reha. Aus geplant 3 Wochen wurden 9, weil ich auf eigenen Wunsch 3 x verlängert habe. Hat sich aber gelohnt: als ich ankam, hatte ich die Erfahrung von maximal 10 Metern Gehversuche am Rollator. Jetzt ist der Rollator wieder Geschichte: ich brauche noch einen Gehstock und mehr als ein 1 Kilometer am Stück sind noch nicht drin, aber immerhin.
Hab da auch gut Gas gegeben, meine hohe Eigenmotivation wurde sogar im Entlassungsbericht hervorgehoben (habe mir eine Sonne im Poesiealbum hart erarbeitet). Viel Physio, viel Muckibude, Schwimmen, Gleichgewichtstraining, Elektrotherapie und daneben noch selbst Laufübungen, Treppensteigen üben, etc. Reha ist kein Wellness, macht aber trotzdem super viel Spaß: ich habe tolle Menschen kennengelernt, durchaus auch nach getaner Arbeit gefeiert, nicht aufgehört zu rauchen und hatte sogar nen Kurschatten. Hat leider nicht gehalten, weil die sich im "richtigen Leben" (sie ging ein paar Wochen vor mir) als ziemlicher Borderliner erwies - naja, schade, aber nicht zu ändern.

Ich bin jetzt noch locker 3 Monate krankgeschrieben, wieder mit straffem Programm: Muckibude, Physio, Schwimmen...das geht alles weiter, aber das geht jetzt auch von Zuhause aus. So ne Sepsis legt eben doch viel lahm und Muskulatur (besonders die Hüften, die ja alles stützen) und Nervenbahnen wieder flottzukriegen, ist Millimeterarbeit und dauert echt lange. Verhält sich in der Entwicklung leider genau umgekehrt zum Fett ;). Das eine kommt schnell und geht langsam, das andere.... Aber auch da war ich erfolgreich: eine Konfektionsgröße verloren, immerhin.

Ärztliche Prognose: vollständige Wiederherstellung und 100% arbeitsfähig, dauert halt noch ne Weile. Wenn man bedenkt, dass sehr, sehr viele Menschen an einer Sepsis sterben (und ich selbst ja auch durchaus in Lebensgefahr war), Gliedmaßen amputiert werden müssen oder Betroffene mit lebenslangen Einschränkungen rechnen müssen, ist für mich alles ziemlich gut gelaufen.
Negativ: es ist immer noch unklar, wie das Ganze entstanden ist. Ne Sepsis entsteht oft durch kleine Wunden, bei mir liegt aber der Verdacht nahe, dass es ein grundsätzliches Gefäßproblem gibt. Stichwort Wiederholungsgefahr, das wird dann die nächste (mögliche) Challenge,ich werde in Zulunft schon aufpassen müssen und evtl ist das mit dem in Wechselschicht durch Züge laufen nicht mein Zukunfstmodell. Mal gucken. Erstmal diesen Berg hoch, bin ja schon am zweiten Basislager, dann kommt der nächste.

Was ich definitv sagen kann: wenn ihr mal ne Reha braucht, Bad Bevensen (Diana Klinik) ist super: absolutes Top Personal, fachlich wie menschlich. Von Ärzten über Physios bis hin zu Küche und Reinigungskräften. Selten in meinem Leben war ich so davon überzeugt, das alle genau wissen, was sie da tun und dabei ihren Job mit ehrlicher Freundlichkeit und Zugewandheit machen. Echt top (y) Trotzdem gilt: 40 % ist die Reha, 60 % bist du selber, das sind keine Wunderheiler
.
Insgesamt kann ich sagen: natürlich war die Zeit eine echte Challenge. Die ganze Krankheit ist ja eine, körperlich geht sowas ans Limit und auch gut drüber. So kurz vorm Abnippeln macht man ja nicht ständig und ist als Hobby auch nicht zum empfehlen (ich würde ne Sepsis auch nicht wieder bestellen). Aber es war und ist, so komisch das vielleicht klingt, nicht die schlechteste in meinem Leben. Wenn mich heute jemand fragt, wie es mir geht: ja, ich bin noch lange nicht fit und es nervt, eingeschränkt zu sein und ich habe noch viel Arbeit vor mir. Aber im Grunde genommen geht's mir gut. Ich fühle mich eigentlich wohl und "mittig". Vielléicht einfach auch, weil ich genau weiß, was ich zu tun habe und mit einem echten Plan unterwegs bin. Ist im Leben ja nicht immer so.
 

Solomo

Hundsbua
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Lass es dir gut gehen, mein Lieber. Und höre damit nicht nach dem Urlaub auf - aber ich meine herauszulesen, dass du das auch selbst schon ganz gut begriffen hast. Nix mit "das hat mir gut getan, jetzt kann ich wieder mehr aufs Pedal drücken". Die Erholung tut gut, aber dafür ist die getroffene Entscheidung viel wichtiger und wertvoller, als der tatsächliche Urlaub.
Danke. Ja, ich habs endlich kapiert. Ausgangspunkt des ganzen war im September 2024. Die neue Teamleitung meines ursprünglichen Fachbereichs hat überraschend gleich wieder gekündigt. Ich hatte einen Vorschlag für die Nachfolge (ich war zur Einarbeitung mit eingebunden), die meiner Chefin aber wegen Oberflächlichkeiten nicht zur Nase stand. Also kam die wieder mal die typische Anfrage: "Kannst nicht Du die Position zusätzlich übernehmen? Nur übergangsweise?" In der Vergangenheit hieß "nur übergangsweise", dass ich die Aufgabe unter zwei Jahren nicht mehr los werde. Meine Antwort: "Ihr könnt meinem Vorschlag eine Chance geben oder Ihr könnt weiter suchen, habt aber dann einstweilen niemand, denn ich mache es definitiv nicht." Gab erst mal Irritationen, weil sie das von mir nicht gewohnt war, ich hab ihr aber dann die Entwicklung meines Arbeitspakets seit 2021 hingelegt und es war Ruhe.
Am Ende wurde auf meinen Vorschlag eingegangen und es war ein Glücksgriff.

Es freut mich sehr, dass es bei Dir wieder so gut aufwärts geht! Wenn man aus einem Rückschlag/Tiefschlag die richtigen Lehren zieht, kann das sehr gut werden.
 

theGegen

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Ich selbst freue mich auch, denn ich bin zurück aus der Reha. Aus geplant 3 Wochen wurden 9, weil ich auf eigenen Wunsch 3 x verlängert habe. Hat sich aber gelohnt: als ich ankam, hatte ich die Erfahrung von maximal 10 Metern Gehversuche am Rollator. Jetzt ist der Rollator wieder Geschichte: ich brauche noch einen Gehstock und mehr als ein 1 Kilometer am Stück sind noch nicht drin, aber immerhin.
Hab da auch gut Gas gegeben, meine hohe Eigenmotivation wurde sogar im Entlassungsbericht hervorgehoben (habe mir eine Sonne im Poesiealbum hart erarbeitet). Viel Physio, viel Muckibude, Schwimmen, Gleichgewichtstraining, Elektrotherapie und daneben noch selbst Laufübungen, Treppensteigen üben, etc. Reha ist kein Wellness, macht aber trotzdem super viel Spaß: ich habe tolle Menschen kennengelernt, durchaus auch nach getaner Arbeit gefeiert, nicht aufgehört zu rauchen und hatte sogar nen Kurschatten. Hat leider nicht gehalten, weil die sich im "richtigen Leben" (sie ging ein paar Wochen vor mir) als ziemlicher Borderliner erwies - naja, schade, aber nicht zu ändern.

Ich bin jetzt noch locker 3 Monate krankgeschrieben, wieder mit straffem Programm: Muckibude, Physio, Schwimmen...das geht alles weiter, aber das geht jetzt auch von Zuhause aus. So ne Sepsis legt eben doch viel lahm und Muskulatur (besonders die Hüften, die ja alles stützen) und Nervenbahnen wieder flottzukriegen, ist Millimeterarbeit und dauert echt lange. Verhält sich in der Entwicklung leider genau umgekehrt zum Fett ;). Das eine kommt schnell und geht langsam, das andere.... Aber auch da war ich erfolgreich: eine Konfektionsgröße verloren, immerhin.

Ärztliche Prognose: vollständige Wiederherstellung und 100% arbeitsfähig, dauert halt noch ne Weile. Wenn man bedenkt, dass sehr, sehr viele Menschen an einer Sepsis sterben (und ich selbst ja auch durchaus in Lebensgefahr war), Gliedmaßen amputiert werden müssen oder Betroffene mit lebenslangen Einschränkungen rechnen müssen, ist für mich alles ziemlich gut gelaufen.
Negativ: es ist immer noch unklar, wie das Ganze entstanden ist. Ne Sepsis entsteht oft durch kleine Wunden, bei mir liegt aber der Verdacht nahe, dass es ein grundsätzliches Gefäßproblem gibt. Stichwort Wiederholungsgefahr, das wird dann die nächste (mögliche) Challenge,ich werde in Zulunft schon aufpassen müssen und evtl ist das mit dem in Wechselschicht durch Züge laufen nicht mein Zukunfstmodell. Mal gucken. Erstmal diesen Berg hoch, bin ja schon am zweiten Basislager, dann kommt der nächste.

Was ich definitv sagen kann: wenn ihr mal ne Reha braucht, Bad Bevensen (Diana Klinik) ist super: absolutes Top Personal, fachlich wie menschlich. Von Ärzten über Physios bis hin zu Küche und Reinigungskräften. Selten in meinem Leben war ich so davon überzeugt, das alle genau wissen, was sie da tun und dabei ihren Job mit ehrlicher Freundlichkeit und Zugewandheit machen. Echt top (y) Trotzdem gilt: 40 % ist die Reha, 60 % bist du selber, das sind keine Wunderheiler
.
Insgesamt kann ich sagen: natürlich war die Zeit eine echte Challenge. Die ganze Krankheit ist ja eine, körperlich geht sowas ans Limit und auch gut drüber. So kurz vorm Abnippeln macht man ja nicht ständig und ist als Hobby auch nicht zum empfehlen (ich würde ne Sepsis auch nicht wieder bestellen). Aber es war und ist, so komisch das vielleicht klingt, nicht die schlechteste in meinem Leben. Wenn mich heute jemand fragt, wie es mir geht: ja, ich bin noch lange nicht fit und es nervt, eingeschränkt zu sein und ich habe noch viel Arbeit vor mir. Aber im Grunde genommen geht's mir gut. Ich fühle mich eigentlich wohl und "mittig". Vielléicht einfach auch, weil ich genau weiß, was ich zu tun habe und mit einem echten Plan unterwegs bin. Ist im Leben ja nicht immer so.

Das freut mich wirklich sehr. :knuddel:
Reha hat mir beim letzten Mal (2024) ebenfalls gut gefallen. Bei mir war es jedoch Orthopädie und Engelskirchen (NRW).
Dort war ich zum 2. Mal. Etliche Jahre zuvor schonmal auf Vorschlag meiner damaligen Hausärztin wegen LWS und meiner maroden Knie.
Beim ersten Mal fand ich das ingesamt eher semigut. Was aber nicht am Personal, dem Programm, dem Essen und dem Drumherum lag, sondern hauptsächlich an den Mitpatient*innen bzw. Rehabilitanden.
Gerade wenn man ohne Auto auch anwendungsfreie Wochenenden in der Einrichtung verbringen muss. Viele Idioten mit asozialem Benehmen. Ständig nächtliche lärmige Sauforgien in der Raucherhütte mit eingeschmuggeltem Alkohol. Natürlich schmuggeln fast alle ihre Bierchen von außen ein, bevor der Kiosk viel zu früh schließt. Habe ich selbstverständlich auch gemacht und mich im Supermarkt eingedeckt.
Zu viele Leute kannten jedoch einfach keine Rücksicht und waren auch sonst einfach ätzend. Es sind einige Leute rausgeflogen aus der Reha. Zurecht.
Ein paar nette Leute habe ich zum Glück doch noch angetroffen (nebst des Personals), doch war ich heilfroh, wenn meine Kinder oder meine Kumpels mich am Wochenende besuchen kamen.

Entsprechend zwiespältig war meine "Vorfreude" auf die 2. Reha in Engelskirchen (LWS, Knie plus brandnew: kaputtgegangene linke Hand).
Es waren aber soviele prima Leute da, dass man die seltenen Nervensägen gut vermeiden konnte. Personal weiterhin top, Essen top, Anwendungen top und viele nette Bekanntschaften.

Das Verhältnis Nervensägen - Neutral - sympatische Menschen hatte sich zwischen Reha 1 und Reha 2 gewandelt, von

70 % - 25% - 5% zu

5% - 45 % - 50 %.

Das war richtig liep und lustig und interessiert miteinander. Bei allem unterschiedlichen Background. Vom afrikanischen Rastaman und Fliesenleger mit Rücken, der Metzgereiverkäuferin mit Rücken, dem Fortuna-Fan und die Fußballerin mit Kreuzbandschaden. Mit ihr verstand ich mich sofort gut wir hatten gemeinsam den Tischkicker gerockt. Ich hatte zunächst ein paar Bedenken bzgl. Tischkicker, wegen meiner kaputten linken Hand. Doch ich sah das als zusätzliche Trainingsmaßnahme und zusammen waren wir kaum zu schlagen. Wenn wir die Partner*in tauschen mussten, habe ich meistens verloren. So gut war meine linke Hand noch nicht wieder.... :)
 

theGegen

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Randbelgien
Ich habe jede Menge Stress in der letzten Zeit. Ich bin ja schon alt und musste im November ins Krankenhaus (Notaufnahme) wegen Herzgedöns. Kaum wieder raus ist meine alte Mutter gestürzt mit Oberschenkelhalsbruch, tüddeliger noch älterer Vater überfordert. Mein Bruder und ich regeln alles mögliche aus Entfernung oder vor Ort. Vor Ort hauptsächlich mein Bruder.:knuddel:Er hat ein Auto und ist um 2 Stunden näher dran.

Heute hatte ich Nachuntersuchung und Kontrolle im KH wegen meines Herzgedöns und das Resultat war sehr erfreulich. Herzrasen weg, Thrombus weg und Pumpleistung verdoppelt. Die Maßnahmen waren daher so nötig wie bis jetzt erfolgreich .
Im Anschluss Arztgespräch zwecks Terminplanung OP gehabt, damit ich nicht übermäßig lange auf das heftigste Medikament angewiesen bin.
War sehr interessant, weil das Symptom laut seiner Aussage wohl eine angeborene Sache sei.
Obwohl ich bei mir (Auto-Immun) andere Ursachen in Betracht ziehe, habe ich das alles nochmal im Internetz recherchiert.
Sehr interessant das alles.
Jedenfalls eine Sorge weniger und mehr Zeit für das andere Gedöns. :)
 

Young Kaelin

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Mal ein dickes Kompliment ans schweizerische Gesundheitswesen.

Habe mir n Schaden am linken Knie zugezogen. Humpelte mit Schmerzen durch die Gegend. Als es nicht besser wurde ------>>> Arzttermin sehr schnell bekommen. Die Aerztin meines Vertrauens hat das Knie gestern spät nachmittags untersucht und n MRI als zielführend erachtet. Die Lady hat noch gestern direkt das MRI Zentrum angeschrieben. Heute wie abgemacht dort angerufen und konnte das MRI noch heute Abend "in der Randzeit" machen.

Uber: zwei sehr freundliche Fahrer, welche ihre Sache vorbildlich machten und mir den Tag verschönerten.

MRI-Zentrum: netter Empfang, kompetentes Fachpersonal, besser gehts nicht.

Bericht geht dann zeitnah an die Aerztin und ich kann mit der richtigen Behandlung loslegen.

Fazit: Wir haben ein erstklassiges Gesundheitssystem und ich bin allgemein (die unterste Stufe) versichert.

Bin echt beeindruckt, was all diese Leute leisten und mit wieviel feu sacré sie ihre jeweiligen Dienste ausführen. Selbstverständlich isses nicht.

Merke: regelmässiges Training in den Alltag implementieren. Wenn wie hier n Knie teilausfällt, wird das Leben schnell stark beeinträchtigt. Das muss nicht unbedingt sein.
 
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