Mal davon abgesehen, dass Jogi löw nicht nach sportlichen Gesichtspunkten aufstellt, sondern nach persönlichen, ist gestern wieder ein Punkt besonders zum Tragen gekommen:
Die Mannschaft hat zwar nicht gut gespielt, aber auch keine Mentalität gezeigt. Wenn es nicht läuft, dann darf man erwarten, dass zumindest die Bereitschaft stimmt. Ich gehe stark davon aus, dass eine Nationalmannschaft der 80er oder 90er das Spiel gegen ein Team wie Mexiko noch gedreht hätte. Freilich sind wir technisch teilweise besser als damals, aber diese "deutsche Mentalität" ist uns inzwischen vollkommen abhanden gekommen.
In unserer Gesellschaft gibt es stark die Tendenz der"Normung". Man muss eine bestimmte Meinung haben, sonst wird man geächtet, gleichzeitig wird uns etwas von Demokratie erzählt. Die Menschen sollen gleich denken, gleich fühlen und alle sollen ein "Rädchen" des Ganzen sein.
Diese politische, gesellschaftliche Richtung, die auch unte rMerkels Regie läuft, hat auch starken Einfluss auf die Persönlichkeiten in der Nationalmannschaft. Solche Spielertypen werden in der Nationalmannschaft gerne gesehen. Und das soll kein Quervergleich zu Sandro Wagner sein, denn Pöbelei hat nichts mit Charakter zutun und Wagners Leistungen waren auch nicht so, dass er zwangsläufig ins Aufgebot gehört hätte.
Wenn es in der Mannschaft läuft, greift ein Mechanismus nach dem anderen, aber wenn es nicht läuft ist keiner da, der die Fähigkeit hat, die Uhr zu reparieren. Keiner da, der die Ärmel hochkrempelt, weil alle Spieler zu seelenlosen, gleichtickenden, unmündigen Spielern erzogen wurden. Individualität ist nicht gefragt, die du in solchen Momenten aber drigend brauchst. Die deutschen Spieler schauen sich dann in solchen Momenten vielleicht hilfesuchend an oder suchen Hilfe und Sicherheit im System, anstatt selbst nach Lösungsmöglichkeiten zu suchen und sich mit aller KRaft dagegenzustemmen. An Durchschlagskraft in der Offensive fehlt es uns schon lange und das ist nicht nur ein technisches Problem. Dazu scheint es im Nachwuchsbereich auch einfach darauf angelegt zu sein, Individualität im Keim zu ersticken, denn andere Nationen sind uns im 1:1 oft überlegen.
Selbst wenn sich die Mannschaft noch fängt, wird ein altes Problem weiterhin bestand haben.
Die Mannschaft hat zwar nicht gut gespielt, aber auch keine Mentalität gezeigt. Wenn es nicht läuft, dann darf man erwarten, dass zumindest die Bereitschaft stimmt. Ich gehe stark davon aus, dass eine Nationalmannschaft der 80er oder 90er das Spiel gegen ein Team wie Mexiko noch gedreht hätte. Freilich sind wir technisch teilweise besser als damals, aber diese "deutsche Mentalität" ist uns inzwischen vollkommen abhanden gekommen.
In unserer Gesellschaft gibt es stark die Tendenz der"Normung". Man muss eine bestimmte Meinung haben, sonst wird man geächtet, gleichzeitig wird uns etwas von Demokratie erzählt. Die Menschen sollen gleich denken, gleich fühlen und alle sollen ein "Rädchen" des Ganzen sein.
Diese politische, gesellschaftliche Richtung, die auch unte rMerkels Regie läuft, hat auch starken Einfluss auf die Persönlichkeiten in der Nationalmannschaft. Solche Spielertypen werden in der Nationalmannschaft gerne gesehen. Und das soll kein Quervergleich zu Sandro Wagner sein, denn Pöbelei hat nichts mit Charakter zutun und Wagners Leistungen waren auch nicht so, dass er zwangsläufig ins Aufgebot gehört hätte.
Wenn es in der Mannschaft läuft, greift ein Mechanismus nach dem anderen, aber wenn es nicht läuft ist keiner da, der die Fähigkeit hat, die Uhr zu reparieren. Keiner da, der die Ärmel hochkrempelt, weil alle Spieler zu seelenlosen, gleichtickenden, unmündigen Spielern erzogen wurden. Individualität ist nicht gefragt, die du in solchen Momenten aber drigend brauchst. Die deutschen Spieler schauen sich dann in solchen Momenten vielleicht hilfesuchend an oder suchen Hilfe und Sicherheit im System, anstatt selbst nach Lösungsmöglichkeiten zu suchen und sich mit aller KRaft dagegenzustemmen. An Durchschlagskraft in der Offensive fehlt es uns schon lange und das ist nicht nur ein technisches Problem. Dazu scheint es im Nachwuchsbereich auch einfach darauf angelegt zu sein, Individualität im Keim zu ersticken, denn andere Nationen sind uns im 1:1 oft überlegen.
Selbst wenn sich die Mannschaft noch fängt, wird ein altes Problem weiterhin bestand haben.