Was soll Sinan machen um populär zu werden in Deutschland?
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Wild Allison
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Da ich die Frage positiv nicht beantworten kann, versuche ich es negativ. Sinan sollte nicht
- seinen Namen wechseln
- die deutsche Staatsbürgerschaft annehmen
- einem Weltklassemann in den USA einen sensationellen Fight liefern
- selbstbewusste Interviews geben
- seinen Namen wechseln
- die deutsche Staatsbürgerschaft annehmen
- einem Weltklassemann in den USA einen sensationellen Fight liefern
- selbstbewusste Interviews geben
Buchanan
Nachwuchsspieler
Er sollte sich lieber Gedanken machen, dass er populärer in den USA wird, denn da spielt die Box- Musik.
@Rainmaker
ich hab dir eine private Nachricht geschickt. Schau mal bei Gelegenheit rein.
Bis denn
@Rainmaker
ich hab dir eine private Nachricht geschickt. Schau mal bei Gelegenheit rein.
Bis denn
Rainmaker schrieb:
Er sollte sich auf jeden Fall als ersten Schritt mal einen Bruder klonen. Das hat sich bewährt und schafft schonmal eine gute Voraussetzung.
Danach sollte er unbedingt seine Ernährung umstellen. Weg von Döner hin zur Milchschnitte, wer weiß wofür das gut sein kann.
Grundsätzlich nicht Schaden kann ein Doktortitel. Den gibst in manchen Länder bestimmt recht günstig.
Wenn er das hat, kann er durchstarten.
Nachtrag für den Fall das du das Thema wirklich Ernst meinst.
Er sollte sich nicht darum kümmern was er machen soll, um bei der großen Masse in Deutschland populär zu werden. Das ist nämlich eine fragwürdige Auszeichnung, wenn man mal bedenkt, wem in diesem Lande schon alles zugejubelt wurde.
Er sollte einfach gut boxen und seinen Fans guten Sport bieten.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Weißgarnix
Nachwuchsspieler
Gut Boxen ist ein sehr guter Anfang.
Dann ganz wichtig: Nicht mit Sonnenstudiobetreibern einlassen.
Und ... Sinan könnte sich ja mal selbst in Interviews äußern. Sein Deutsch ist ja nun weiß Gott nicht schlecht. Und er selbst ist ja ein netter und schlauer Zeitgenosse. Das wäre wohl besser als irgendwelche Schwätzer als Dolmetscher einzusetzen.
Die ganze Fahnen- und Nationengeschichte ist für die Füße.
Dann ganz wichtig: Nicht mit Sonnenstudiobetreibern einlassen.
Und ... Sinan könnte sich ja mal selbst in Interviews äußern. Sein Deutsch ist ja nun weiß Gott nicht schlecht. Und er selbst ist ja ein netter und schlauer Zeitgenosse. Das wäre wohl besser als irgendwelche Schwätzer als Dolmetscher einzusetzen.
Die ganze Fahnen- und Nationengeschichte ist für die Füße.
LinkerHaken
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ich glaube sein nächster kampf wird in der türkei sein, gegen maskaev
Ist das ein zeichen, dass der Versuch ihn in Deutschland zu vermarkten gescheitert ist, oder wird das eine einmlaige aktion sein ?
Nach meiner Meinung waren seine letzten beiden Kämpfe nicht so überzeugend, aber Maskaev sollte er schaffen können
Ist das ein zeichen, dass der Versuch ihn in Deutschland zu vermarkten gescheitert ist, oder wird das eine einmlaige aktion sein ?
Nach meiner Meinung waren seine letzten beiden Kämpfe nicht so überzeugend, aber Maskaev sollte er schaffen können
Günther_ P
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Ich denke, Sinan sollte seine große Popularität bei seinen Landsleuten hier in Deutschland nutzen, um quasi als Brückenbauer zwischen den Kulturen zu agieren. Das klingt natürlich ziemlich hochgegriffen, dennoch glaube ich daß man hier zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen könnte.
Einerseits könnte Sinan so bei den Deutschen populärer werden, andererseits könnte er ein bißchen dazu beitragen, die Probleme, die es zwischen Deutschen/Österreichern und Türken hier gibt, ein bißchen abzubauen. Wenn er seine Vorbildfunktion gerade bei den jungen Türken nutzen würde um diese zu größerer Integrationsbereitschaft aufzurufen, wäre das sicher nicht verkehrt (es ist wirklich hin und wieder kein Spaß, an machen Wochenenden als Österreicher in verschiedenen Stadtgegenden unterwegs zu sein).
Natürlich soll das keine pauschale Verurteilung sein. Genauso muß ich vielen Landsleuten hier Vorwürfe machen, die Aggressionsbereitschaft scheint generell, ethnisch übergreifen, ein Problem zu sein). Dennoch - ich glaub, hier bestünden große Möglichkeiten für Sinan.
Einerseits könnte Sinan so bei den Deutschen populärer werden, andererseits könnte er ein bißchen dazu beitragen, die Probleme, die es zwischen Deutschen/Österreichern und Türken hier gibt, ein bißchen abzubauen. Wenn er seine Vorbildfunktion gerade bei den jungen Türken nutzen würde um diese zu größerer Integrationsbereitschaft aufzurufen, wäre das sicher nicht verkehrt (es ist wirklich hin und wieder kein Spaß, an machen Wochenenden als Österreicher in verschiedenen Stadtgegenden unterwegs zu sein).
Natürlich soll das keine pauschale Verurteilung sein. Genauso muß ich vielen Landsleuten hier Vorwürfe machen, die Aggressionsbereitschaft scheint generell, ethnisch übergreifen, ein Problem zu sein). Dennoch - ich glaub, hier bestünden große Möglichkeiten für Sinan.
Günther_ P schrieb:
Indem er Leute umhaut?
Wenn das alles so einfach wäre, gäbe es nach Muhammad Ali (der um ein Vielfaches bekannter war) keine Schwarzenviertel mehr (und die hatten KEINE Sprachprobleme).Bevor wir also alle darauf hoffen, dass ein Boxer, der in Interviews einen Dolmetscher verwendet, für integrationsunwillige Landsleute die Werbetrommel für Deutschkurse rührt, suchen wir doch besser nach geeigneteren Mitteln..... und lassen Sinan einfach boxen.
Wild Allison
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Saygin schrieb:Indem er Leute umhaut?
Bevor wir also alle darauf hoffen, dass ein Boxer, der in Interviews einen Dolmetscher verwendet, für integrationsunwillige Landsleute die Werbetrommel für Deutschkurse rührt, suchen wir doch besser nach geeigneteren Mitteln..... und lassen Sinan einfach boxen.
:thumb: Brillant formuliert, wenn auch desillusionierend.
stranded08
Nachwuchsspieler
einen wm gürtel holen .
