Wer findet den Fehler ?


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Der wichtigste Punkt bei Hincapie ist für vorallem das er überhaupt nicht bei den Sprints reinhält - egal wie schnell er auf die alten Tag noch ist oder nicht ist. Und wenn er es aber schafft noch in der Sprinterkategorie erwähnt zu werden würde ich noch Tyler Farrar , Tony Cruz oder Murn erwähnen die da weit aus gezielter im Sprint ihr Glück versuchen bzw als Anfahrer agieren.

Und im Sprint würd ich den Russen Mikhailov nicht wirklich als Verlust ansehen. In seinen Bestzeiten war der allemal Durchschnitt und in den letzten 4 Jahren kam da absolut gar nichts mehr bei rum - wenn auch teilweise Verletzungsbedingt. Roger Hammond hatte da zuletzt in Sprints mehr Erfolg für DSC.

Gusev - wie schon gesagt kann der ne wichtige Rolle spielen bei den Klassikern. Ich würde soweit gehen und sagen das sich Hincapie warm anziehen muss das er ihm bei Roubaix nicht wegfährt. Apropos Roubaix - da fuhr Gusev im letzten Jahr als 4. über die Ziellinie.... und wurde dann wegen der Bahnschranke disqualifiziert. Soviel zum reinen Konzentrieren auf Rundfahrten.
 

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Team-TÜV Astana
http://www.radsport-aktiv.de/sport/sportnews_41921.htm

Klassiker: Mit dem Russen Sergej Ivanov konnte Astana einen starken Fahrer für die Frühjahrsklassiker an Land ziehen. Der 31jährige Ex-T-Mobile Fahrer liebt Rennen wie die Flandern Rundfahrt, Paris-Roubaix oder das Amstel Gold Race. Bei allen drei Rennen konnte er im Laufe seiner Karriere regelmäßig vordere Platzierungen herausfahren. Das ist dem Russen auch in der kommenden Saison zuzutrauen. Zu einem großen Sieg wird es aber wohl nicht reichen. Die Pflasterrennen mag auch der Neuzugang Igor Abakoumov. Der Ukrainer konnte bis jetzt aber nur bei kleineren Eintagesrennen sein Können unter Beweis stellen. Wie sich der 25jährie Neuzugang bei den großen Klassikern schlagen wird, bleibt abzuwarten. Auch René Haselbacher hat die flämischen Frühjahrsklassiker im Blick. Bei Rennen wie Gent-Wevelgem könnte der Österreicher seine Endschnelligkeit ausspielen und bei gutem Verlauf in die Top-Ten fahren. Gleiches könnte dem 29-Jährigen auch bei Paris-Tours gelingen. ...

Sprint: Hier liegt die große Schwachstelle von Astana. Der Österreicher René Haselbacher, der Ukrainer Igor Abakoumov und der Schweizer Gregory Rast sind zwar allesamt endschnelle Leute, Sprintsiege am laufenden Band kann man von dem Trio aber ganz gewiss nicht erwarten.
 
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