Für unsauberes Boxen gibt es ja die üblichen Kandidaten ... Marco Huck, Sakio Bika und zuweilen auch Andrew Golota (der ging schonmal anderen auf die Nüsse)Dazu zähle ich: Unfaires Verhalten im Kampf
"Übel" ist relativ, aber wenn es darum ging/geht einem anderen Boxer ein Wortgefecht zu liefern, dann ist Ricardo Mayorga sicherlich zu nennen.üble Beleidigungen der Gegner, etc.
Dazu zähle ich: Unfaires Verhalten im Kampf (nicht nur ein wenig klammern...), Gewalttätigkeit außerhalb des Rings, üble Beleidigungen der Gegner, etc.
Wen seht ihr diesbezüglich vorn? Gibt ja eine Menge Kandidaten.
was letztendlich zur ersten niederlage von airich führte.
Das kommt darauf an was du meinst. es gibt clevere fighter die bewusst unfair kämpfen, sich aber sehr gut im griff haben und die fouls so machen, dass der ref probleme hat sie zu erkennen und zum anderen gibt es leute die im und außerhalb des ringes regelmäßig durchdrehen.
Beides ist unfair, aber es ist eine ganz andere art von "assi". ein hopkins oder ward setzen das bewusst als taktisches mittel ein, während ein huck einfach usrastet und sich nicht unter kontrolle hat.
Schon klar, dass die Unfairness von Hopkins, Mayweather, Ward oder Holyfield eine andere taktische Qualität als die Tiefschläge von Golota oder die Ohrbisse von Tyson haben. Aber welchen Unterschied macht das? Ist es nicht viel empörender, dass so gute Boxer wie Hopkins oder Ward immer zu solchen "dirty tricks" wie permanenten Kopfstössen greifen? Man kann das natürlich als clever abfeiern. Ich finds hingegen ärgerlich und empörend. Grundsätzlich spielt bei solchen Bewertungen immer auch eine persönliche Sympathie bzw. Antipathie mit.
P.S.: Auch bei den Provokateuren gibts Unterschiede:Toneys trash talk finde ich wirklich übel und schwer beleidigend. Im Ring verhält er sich, wenn ich mich nicht täusche, hingegen fair. Ähnlich bei Rocky: Außerhalb des Rings oft ohne Kontrolle, im Kampf aber immer sehr diszipliniert.
Sicherlich einer der ganz wenigen, möglicherweise auch der einzige Boxer, der aus Frust über den Kampfverlauf, deswegen den Ringrichter kurzerhand ausgeknockt hat.
Sicherlich einer der ganz wenigen, möglicherweise auch der einzige Boxer, der aus Frust über den Kampfverlauf, deswegen den Ringrichter kurzerhand ausgeknockt hat.
Gut gewählter Threadtitel.
Ich gebe mal Rocky für die Top 10 vor.
war das wirklich so? Dachte weil der Ref. gegen ihn arbeitete knockte er ihn aus.
naja so fair ist toney im ring auch nicht.... er bleibt sehr oft nach der glocke stehen und schaut seinen gegner böse an, um vielleicht noch eine schlacht nach der glocke anzuzetteln
Rocky war während seiner Kämpfe selten unfair. Wann soll das der Fall gewesen sein? Er war wohl einer der diszipliniertesten Boxer im Ring die man sich überhaupt vorstellen kann und der nicht von seinem Gameplan abwich. Aufgrund seines Styles gab es auch selten Tiefschläge oder Kopfstösse. Außerhalb des Rings möchte ich jetzt nicht kommentieren, da war einiges fragwürdig, um es vorsichtig zu formulieren. Unfair erachte ich generell Moderatoren die Beiträge von Nutzern löschen ohne dies zu kommentieren. Auch wer eine derart wichtige Position inne hat, sollte grundsätzliche Regeln der Höflichkeit beachten und seine "Machtposition " nicht missbrauchen, siehe zahlreiche gelöschte Beiträge im Cotto vs. Margarito-Thread.
Stimmt. Der hat aber zu unprofessionell agiert und damit den KO vergeigt. ;-)Hat schon jemand Gevor erwähnt?