wer war der schlechteste HW-Champion?


Jawbreaker

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Wundert mich, dass das seinerzeitige Feindbild Nr. 1, John Ruiz, noch nicht erwähnt wurde. War er vielleicht doch gar nicht so schlecht? Ich denke, er hat aus seinen limitierten Fähigkeiten das Maximale herausgeholt. Sogar Lennox Lewis hat sich, sagen wir mal, nicht allzu negativ über ihn geäußert ("Ich halte nicht viel von Ruiz, aber man darf niemanden unterschätzen der mit Holyfield dreimal über die Distanz gegangen ist").
 

KOH76

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Wundert mich, dass das seinerzeitige Feindbild Nr. 1, John Ruiz, noch nicht erwähnt wurde. War er vielleicht doch gar nicht so schlecht? Ich denke, er hat aus seinen limitierten Fähigkeiten das Maximale herausgeholt. Sogar Lennox Lewis hat sich, sagen wir mal, nicht allzu negativ über ihn geäußert ("Ich halte nicht viel von Ruiz, aber man darf niemanden unterschätzen der mit Holyfield dreimal über die Distanz gegangen ist").

Seine Kämpfe waren unerträglich, aber für diesen Thread gibt es noch ganz andere Kandidaten.
 

aristoteles

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Bei Martin kommt auch noch die Art und Weise wie er Champion geworden ist dazu. Ohne großen Sieg bekommt er einen Kampf um einen vakanten Titel gegen einen schwachen Gegner und gewinnt dann auch noch nur wegen einer Knieverletzung. Und in seiner einzigen Titelverteidigung muss er in der zweiten Runde zweimal runter und gibt auf (steht absichtlich erst nach 10 wieder auf).

Stiverne durfte zwar auch um einen vakanten Titel boxen, hat aber wenigstens seinen WM-Kampf per regulärem K.O. gewonnen und ist mit Wilder dann über die Runden. Da ist er zwar viele Runden recht einfallslos hinter Wilder hergelaufen, hat aber auch paar gute Konter drinnen. Hier im Forum wurde der Kampf sogar recht eng gesehen.
 
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