theGegen
Linksverteidiger
Die großen Rundfahrten möchten natürlich die Topfahrer zur Teilnahme animieren. Die besten Bergfahrer, die besten Allrounder, die besten Klassikerspezialisten, die besten Zeitfahrer und die besten Sprinter.
Also bringt es nix, einen Kurs zu gestalten, wo es keine Flachetappen für Massensprints gibt, oder der ohne Zeitfahren auskommt, bzw. wenig Herausforderungen für Kletterer bietet.
Was ist besser für die Spannung? Schon frühzeitig Action für die Aspiranten auf die Gesamtwertung oder 2 Wochen lang Geplänkel, um alles auf ein spektakuläres Ende zu designen?
Wie hält man die Sprinter bei Laune, damit sie die Strapazen bis zum Ende mitmachen wollen und nicht vorzeitig aussteigen?
Und was bleibt für Allrounder und Klassikerjäger, für epische Ausreißversuche oder an Tumult auf welligem oder schwierigem Terrain?
Wie gewährleistet man über den Kurs eine hochkarätige Besetzung für eine 3-wöchige Spannung mit jedem Tag Action auf allen Spezialgebieten?
Es wären 21 Etappen zu verteilen, um möglichst allen Ansprüchen gerecht zu werden.
Wenn man dies auf einzelne Länder oder auf die bestehenden 3 großen Rundfahrten bezieht, dann sind Italien, Spanien und Frankreich sehr unterschiedlich, was die Gestaltung angeht. Die Franzosen haben zudem ihre Tradition, dass sie entweder eher linksrum oder rechtsrum fahren. Spanien und Italien erlauben sich da wildere Kombinationen, finden aber auch topographisch immer irgendwo ein paar üble Rampen mittendrin oder zwischendurch.
Man könnte auch eine Deutschlandtour zum Beispiel nehmen, wobei es hierzulande an richtig üblem Hochgebirge mangelt und man ständig auf Gastspiele im Ausland angewiesen wäre.
Jedenfalls bin ich auf Vorschläge gespannt.
Also bringt es nix, einen Kurs zu gestalten, wo es keine Flachetappen für Massensprints gibt, oder der ohne Zeitfahren auskommt, bzw. wenig Herausforderungen für Kletterer bietet.
Was ist besser für die Spannung? Schon frühzeitig Action für die Aspiranten auf die Gesamtwertung oder 2 Wochen lang Geplänkel, um alles auf ein spektakuläres Ende zu designen?
Wie hält man die Sprinter bei Laune, damit sie die Strapazen bis zum Ende mitmachen wollen und nicht vorzeitig aussteigen?
Und was bleibt für Allrounder und Klassikerjäger, für epische Ausreißversuche oder an Tumult auf welligem oder schwierigem Terrain?
Wie gewährleistet man über den Kurs eine hochkarätige Besetzung für eine 3-wöchige Spannung mit jedem Tag Action auf allen Spezialgebieten?
Es wären 21 Etappen zu verteilen, um möglichst allen Ansprüchen gerecht zu werden.
Wenn man dies auf einzelne Länder oder auf die bestehenden 3 großen Rundfahrten bezieht, dann sind Italien, Spanien und Frankreich sehr unterschiedlich, was die Gestaltung angeht. Die Franzosen haben zudem ihre Tradition, dass sie entweder eher linksrum oder rechtsrum fahren. Spanien und Italien erlauben sich da wildere Kombinationen, finden aber auch topographisch immer irgendwo ein paar üble Rampen mittendrin oder zwischendurch.
Man könnte auch eine Deutschlandtour zum Beispiel nehmen, wobei es hierzulande an richtig üblem Hochgebirge mangelt und man ständig auf Gastspiele im Ausland angewiesen wäre.
Jedenfalls bin ich auf Vorschläge gespannt.