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Der Stürmer des FC Liverpool fühle sich durch die Ereignisse in Tschetschenien bloßgestellt, schrieb CNN unter Berufung auf eine namentlich nicht genannte Quelle. Salah wolle nicht in politische Belange hineingezogen oder sogar politisch instrumentalisiert werden. Angeblich soll ihm vor allem ein Mannschaftbankett zusammen mit dem autoritären Republikchef Ramsan Kadyrow missfallen haben.
Spekulationen über Salah-Rücktritt wegen politischer Instrumentalisierung
Wenn man dann noch so eine Geschichte liest:
Als Salah noch jung war und in überschaubaren Verhältnissen in Ägypten lebte, wurde seine Familie ausgeraubt. Der Langfinger wurde von der nicht zimperlichen ägyptischen Polizei gefasst, Salahs Vater wollte, dass sich die Justiz mit ihm beschäftigt. Doch sein Sohn brachte ihn davon ab, hatte Mitgefühl mit dem Täter, reagierte nicht mit Beißreflex, sondern schaute hinter die Fassade, erkannte, dass der Raub aus Not geschah. Er gab dem Dieb Geld, half ihm sogar dabei, einen anständigen Job zu finden.
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Komme ich echt nicht umher Salah richtig sympathisch zu finden. Hoffentlich bleibt er jetzt auch mit dem ganz großen Ruhm so.