Year End Lists


le freaque

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Wird ja langsam Zeit, ich mach mal den Anfang mit meinen Top Ten 2006 (in this order):
1. Roger Joseph Manning Jr - Solid state warrior
2. The Format - Dog problems
3. Lemonheads - The Lemonheads
4. The Feeling - 12 stops and home
5. Who - Endless wire
6. The Winnerys - Get into my life
7. Fishbone - Still stuck in your throat
8. Morrissey - Ringleader of the tormentors
9. Leo - ALpacas orgling
Geteilt auf 10:
Decemberists - The crane wife
Copeland - Eat sleep repeat
Lullaby Baxter - Garden cities of tomorrow

P.s.: BITTE KEINE Best ofs, Soundtracks, Sampler
 

Les Selvage

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1. Mando Diao- Ode to Ochrasy
2. Richard Ashcroft- Keys to the World
3. Placebo- Meds
4. The Subways- Young for Eternity
5. Damien Rice-9
6. Dirty Pretty Things- Waterloo to Anywhere
7. Arctic Monkeys- Whatever People Say I Am, That's What I'm Not
8. The Kooks- Inside In/ Inside Out
9. Jarvis Cocker- Jarvis
10. Albert Hammond Jr.- Yours to keep

Ganz gut waren auch noch das Zutons, Stereophonics und Lanegan/Campbell Album.

Mehr oder weniger enttäuscht war ich von den Snow Patrol, Morrissey, Belle Sebastian, Kasabian, Keane, Thom Yorke, Jet, Killers, Decemberists, Divine Comedy, Sugarplum Fairy, Phoenix und Bloc Party Alben.
 

le freaque

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Auch ne interessante Auswahl. Subways/Albert Hammond/Kooks/Dirty../Ashcroft und Damien Rice haben mir auch gefallen, Mando Diao und Placebo halbwegs, Jarvis fand ich nich so doll und Arctic Monkeys find ich fürchterlich.
Bei deinen Enttäuschungen bin ich zwiegespalten:
die Morrissey ist zwar arg poppig, aber ok, finde ich. Divine Comedy fand ich auch etwas enttäuschend, aber auf immer noch sehr hohem Niveau. Jet haben halt wie auf dem Vorgänger 2-3 gute Nummern, der Rest sind Füller. Kasabian und B&S sind eh doof, Bloc Party auch (aber wenigstens nett dabei).

Nett fand ich auch noch David & the Citizens aus Schweden, fällt mir gerade beim hören wieder auf...
 

twinpeaks

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So, dann versuche ich mich auch mal...

Gut gefallen haben mir (Reihenfolge spielt keine Rolle):
Arctic Monkeys - Whatever people say I am, that's what I'm not: Schöner altmodischer Garagenpunk/-rock

Pearl Jam - Pearl Jam: Eine Klasse besser als der Vorgänger "Riot Act" und mit einigen Songs, die sich durchaus mit ihren besten messen können.

Thom Yorke - The Eraser: Sehr gelungenes Soloalbum, das sich musikalisch zwar nicht allzuweit von der elektronischen Phase Radioheads entfernt, aber dennoch eigenständig genug ist, um interessant zu sein.

Bob Dylan - Modern Times: Bob halt... (habe da im "Hörtipps-Thread" schon etwas dazu geschrieben).

The Mars Volta - Amputechture: Wieder beschreiten die Jungs neue Pfade, bieten aber auch das, wofür sie der Fan kennt und schätzt. Allerdings ein Album, das man sich wirklich erst einige Male anhören sollte (da werden dann Zusammenhänge klar(er), die man am Anfang gar nicht vermutet hätte).

Tom Waits - Orphans: Eine sehr schöne, vielseitige Box (auch dazu habe ich mich bereits im "Hörtipps-Thread" ausgelassen).

...And You Will Know Us by the Trail of Dead - So Divided: Stilistisch durchaus etwas anders angelegt als die vorherigen Alben (teilweise mit geradezu poppigem 60er-Einschlag).

Ganz ordentlich fand ich folgende Alben:

Strokes - First Impressions of Earth
Richard Ashcroft - Keys to the World
KT Tunstall - Eye to the Telescope
Clap Your Hands Say Yeah
Eagles of Death Metal - Death By Sexy
Tool - 10,000 Days
Muse - Black Holes & Revelations (die ersten drei Stücke sind sehr gut, danach flacht das Album leider ab)
Johnny Cash - American V (Nicht so gut wie die Vorgänger-Alben)
Razorlight (dito)
Damien Rice - 9
 
Zuletzt bearbeitet:

Les Selvage

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Hab auch noch einen Nachtrag. Hab das Raconteurs Album "Broken Boy Soldiers" gehört und es schafft auf Anhieb den Sprung auf Platz 3 :thumb: .
Die Jack White Sachen sind irgendwie im Moment das einzigste, was man sich aus den USA anhören kann (man=ich;)).
 

steb

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gefallen haben mir die alben von richard ashcroft, placebo, muse, chili peppers, carmen consoli...sonst hab ich wenig neue alben gehört ehrlich gesagt..
 
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Yinka Dare

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:jubel: Das neue Peppers-Album ist ganz vorne mit dabei.....
 

Max Power

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1. Mando Diao – Ode To Ochrasy
2. Wolfmother - Wolfmother
3. Arctic Monkeys – Whatever People Say I Am, That’s What I Am Not
4. Billy Talent – Billy Talent II
5. Tool – 10,000 Days
6. Muse – Black Hole And Revelations
7. Red Hot Chili Peppers – Stadium Arcadium
8. Stone Sour – Come What(Ever) May
9. Julia – Sunrise
10. Seether – One Cold Night

Gut gefallen haben mir auch

Audioslave - Revelations
Breaking Benjamin - Phobia
Crossfade - Falling Away

Etwas enttäuscht war ich von Sugarplum Fairy, Placebo und dem Raconteurs-Album - da wünscht man sich doch die White Stripes zurück ...
 

le freaque

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Wolfmother, stimmt ja, doch, die hat mir auch gut gefallen. Raconteurs fand ich ganz ok, aber vor allem wegen Brendan Benson.
 

Lendenschurz

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Placebo - Meds

Mando Diao - Ode to Ochrasy

Strokes - first Impression of earth

Slut - Songs aus der Dreigroschenoper
NoFX - Wolves in Wolves' clothing
Sugarplum fairy - first round first minute
Red Hot Chili Peppers - Stadium Arcadium
Dover - Follow the City Lights
Sportfreund Stiller - You have to win...
(ausdrücklich ausgenommen davon ist das nervtötende 54,74..., das sich mit "Don't feel like dancing" einen engen Zweikampf um den fiesesten Ohrwurm des Jahres liefert)
ach ja, und
Tomte - Buchstaben....
sowie
Yellowcard - Lights and Sounds
waren auch dabei

Die haben mir alle ganz gut gefallen, die Reihenfolge stimmt so. einige durchaus interessante Platten sind dieses Jahr an mir vorbeigleaufen.

Feeder - the Singles, die im Sommer rauskam, fällt dann raus, wobei die auch toll war, aber die hatte ich eh schon alle.
 
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