Wünsche Euch alles Gute!
OFF:
Ich habe schon heimlich mich damit beschäftigt, Glückwünsche zu schreiben.
Man hätte es aber, als Provokation verstehen können, deswegen habe ich es nicht gemacht.
Wie ich davon erfahren habe, dass es heute dieses wichtige moslemische Fest gibt?
Ein sehr netter und fleißiger Kollege von mir, wollte heute unbedingt frei haben. Ich habe die Sache vergessen, und er war heute zum Arbeiten eingeteilt. Als die anderen Kollegen bei der Frühbesprechung geflüstert haben "er sollte heute frei haben, er hat heute Zuckerfest", habe ich "Zuckertest" verstanden, und mit ernstem Gesicht ihm gesagt, dass es mir eine Neuigkeit ist, dass er Diabetiker sei. Alle haben gelacht, und mich über meine Bildungslücke aufgeklärt.
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Wichtig ist, daß wir uns in diesen Zeiten nicht voneinander isolieren, sondern versuchen uns gegenseitig zu tolerieren, um eine funktionierende Gemeinschaft aus vielen verschiedenen Religionsanhängern zu bilden.
Fremd ist nur das, was man nicht kennt oder schlichtweg nicht kennen möchte.
@ Joe Calzaghe
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Genauso sehe ich die Sache auch. Bei uns auf der Arbeit, ist diese Sache, denke ich, gelungen. Es ist immer schön wenn es Kollegen gibt die gerne am Weihnachten arbeiten. Als Gegenleistung haben wir gestern unseren 3 geschätzten Kollegen alles Gute gewünscht und die zu ihren Familien geschickt.Wichtig ist, daß wir uns in diesen Zeiten nicht voneinander isolieren, sondern versuchen uns gegenseitig zu tolerieren, um eine funktionierende Gemeinschaft aus vielen verschiedenen Religionsanhängern zu bilden. Fremd ist nur das, was man nicht kennt oder schlichtweg nicht kennen möchte.
Genauso sehe ich die Sache auch. Bei uns auf der Arbeit, ist diese Sache, denke ich, gelungen. Es ist immer schön wenn es Kollegen gibt die gerne am Weihnachten arbeiten. Als Gegenleistung haben wir gestern unseren 3 geschätzten Kollegen alles Gute gewünscht und die zu ihren Familien geschickt.
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Wichtig ist, daß wir uns in diesen Zeiten nicht voneinander isolieren, sondern versuchen uns gegenseitig zu tolerieren, um eine funktionierende Gemeinschaft aus vielen verschiedenen Religionsanhängern zu bilden.
Fremd ist nur das, was man nicht kennt oder schlichtweg nicht kennen möchte.