Was regt euch auf?


emkaes

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Hinter der Stirn
Schöne ******. So wie sich das darstellt wirds schwierig mit widerrufen, da hast Du Recht. Ist natürlich wirklich ne Sauerei, ich habe ähnliches bei uns in der Verwandtschaft erlebt, wo einer schon älteren Dame ein super teurer DSL Vertrag (mit maximaler Bandbreite) von der Telekom angedreht wurde. Das ließ sich dann gerade noch in der Widerrufsfrist abbiegen.

Viel Glück noch :thumb:
 

Chris Gerne

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Haben sie bei meinen Eltern auch versucht, mit ISDN + DSL 16.000....gottseidank ist mein Vater von Natur aus misstrauisch und was Telefon/Wasser/Strom angeht durch und durch Schwabe....:D
 
Y

Yinka Dare

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Heute Mathe (wahrscheinlich) total in den Sand gesetzt! Was mich am am meisten aufregt ist, dass mir das vielleicht noch die 3 im Zeugnis kostent könnte! Ärgerlich wenn einem das während Arbeit einfällt und man sich mal wieder fragt, warum man nichts gelernt hat:wall:
 

Gast1512

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Heute Mathe (wahrscheinlich) total in den Sand gesetzt! Was mich am am meisten aufregt ist, dass mir das vielleicht noch die 3 im Zeugnis kostent könnte! Ärgerlich wenn einem das während Arbeit einfällt und man sich mal wieder fragt, warum man nichts gelernt hat:wall:
Ein Kontrast:

Ich hab das Schuljahr mit einem 1.9-Zeugnisschnitt beendet, war danach bei der Absch(l)ussfeier, wo mit allen die mittlere Reife gefeiert wurde.
Am nächsten Tag ging es für 12 Tage mit 'nem Freund an die Atlantikküste nach Frankreich, wo wir jeden Tag alle Freiheiten, 30°C und den Atlantik mit hohen Wellen und warmen Wasser hatten.
Heute bin ich zurückgekommen, fahre übermorgen an die Ostsee für 2.5 Wochen.
Und in der letzten Ferienwoche gehen wir, sprich ich und paar Freunde, wildcampen :cool3:

Das Leben kann so genial sein, aber lass dich nicht neidisch machen :D


Was mich aufregt? Dass es nur 3 Monate Sommer im Jahr gibt.
 

Redemption

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...dass man sich über schlechte Prüfungsergebnisse mehr aufregt als man sich über gute Ergebnisse freut. :(

Und dass man notentechnisch keinen Vorteil hat, wenn man direkt im ersten Versuch besteht. Ein Erstbesteher hat keinen Vorteil gegenüber jemanden, der den ersten Versuch wegschenkt, weil er eine schlechte Note erwartet und im zweiten Versuch dann besser abschneidet. Natürlich hat jeder die Möglichkeit die erste Klausur wegzuschenken, aber dennoch würde ich es befürworten, dass man als Erstbesteher schon einen Vorteil haben sollte. So sehe ich es zumindest.
 

Manu

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Bei meinem Studiengang ist es meist so, dass es überhaupt keine Nachholprüfung gibt, sondern man dann die Vorlesung in zwei Semestern noch einmal besuchen muss. Es gibt aber auch Ausnahmen.
Soll aber nicht heißen, dass mich das aufregt. Ich bestehe die Prüfungen eh beim ersten Mal. ;)
 

KingCrunch

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Bei meinem Studiengang ist es meist so, dass es überhaupt keine Nachholprüfung gibt, sondern man dann die Vorlesung in zwei Semestern noch einmal besuchen muss. Es gibt aber auch Ausnahmen.
Soll aber nicht heißen, dass mich das aufregt. Ich bestehe die Prüfungen eh beim ersten Mal. ;)

Das ist zum Kotzen, bei meiner Freundin auch. Sechs Klausuren zum ersten Termin, und dann im Sommer Leerlauf. Total sinnfrei!!! Da lob ich mir doch drei und drei schreiben zu können, bleibt mehr hängen, und auch normale Menschen können sowas schaffen!

Und bei den Wegschenkern gibts doch auch Maluspunkte, oder?
 

Gast1512

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Von dem was ich von dir kenne:))), hätte ich dir mehr zugetraut als "nur" einen 1.9er Schnitt.
Erstmal danke :)

Naja, letztes Jahr hatte ich einen 1.6er-Schnitt und dieses Jahr bin ich egtl. auch zufrieden. Ich hab mit wenig Aufwand "nur" 4 Dreien bekommen ... davon 3 in Fächern, die ich abgewählt habe (Physik, Chemie, Kunst) und eine in Verhalten, aber das gibt's in der Oberstufe nicht mehr.
Ansonsten bin ich nächstes Jahr auf die Oberstufe gespannt, ob es wirklich schwieriger wird. Die 12-Punkte-Marke in Deutsch zu knacken wird schwer, weil ich in Aufsätzen nie über 'ne 2 hinauskomme :skepsis:, in Geschichte und Englisch sollte das drin sein. Und jor, ansonsten hab ich die "verhassten" Fächer ja nicht mehr, sodass ich optimistisch bin ;)

Aber ich bin eh der Meinung, dass Schule sowas von gaaaaar nix mit Allgemeinbildung und Intelligenz zu tun hat. Wenn ich tw. sehe, was für Leute die besten Noten schreiben und wer hocken bleibt ... verkehrte Welt.
 

Manu

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Das ist zum Kotzen, bei meiner Freundin auch. Sechs Klausuren zum ersten Termin, und dann im Sommer Leerlauf. Total sinnfrei!!! Da lob ich mir doch drei und drei schreiben zu können, bleibt mehr hängen, und auch normale Menschen können sowas schaffen!

Und bei den Wegschenkern gibts doch auch Maluspunkte, oder?

Bei mir besteht dennoch die Freiheit, soviele Vorlesungen zu besuchen, wie ich will. Ich kann mir das also schon über das Studium verteilen. Dennoch, zu Beginn - vor allem im Grundstudium - belegt man eben mehr. Im zweiten Semester hatte ich so fünf Klausuren an vier Tagen. Und jetzt zum Beispiel nur noch eine.

Maluspunkte gibt es bei falschen Antworten. Wenn gar nichts auf dem Bogen steht, dann nicht. Ohne Gewähr.

Aber zurück zum Thema: Was mich eben aufregte, war der Wind auf dem Freiplatz.
 

Redemption

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Bei meinem Studiengang ist es meist so, dass es überhaupt keine Nachholprüfung gibt, sondern man dann die Vorlesung in zwei Semestern noch einmal besuchen muss.

Bei uns gibt es solche Nachholprüfungen auch nicht. Eine nicht bestandene Prüfungen kann man frühstens ein Semester später wiederholen. Ich habe bisher auch alle meine Klausuren bestanden, aber bei der letzten Klausur wusste ich schon direkt, dass kein gutes Ergebnis rumkommen wird. Wäre eigentlich sinniger gewesen absichtlich durchzufallen und die Klausur ein zweites Mal zu schreiben. Hab's aber nicht gemacht. Und ich find's halt nicht toll, dass das System so ausgelegt ist, dass es manchmal sinnig sein kann absichtlich durchzufallen, da das Ergebnis des zweiten Versuchs denselben Wert hat, wie das Ergebnis eines Erstbestehers. Kann zwar nichts daran ändern, find's aber trotzdem nicht toll.
 

Manu

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Bei uns gibt es solche Nachholprüfungen auch nicht. Eine nicht bestandene Prüfungen kann man frühstens ein Semester später wiederholen. Ich habe bisher auch alle meine Klausuren bestanden, aber bei der letzten Klausur wusste ich schon direkt, dass kein gutes Ergebnis rumkommen wird. Wäre eigentlich sinniger gewesen absichtlich durchzufallen und die Klausur ein zweites Mal zu schreiben. Hab's aber nicht gemacht. Und ich find's halt nicht toll, dass das System so ausgelegt ist, dass es manchmal sinnig sein kann absichtlich durchzufallen, da das Ergebnis des zweiten Versuchs denselben Wert hat, wie das Ergebnis eines Erstbestehers. Kann zwar nichts daran ändern, find's aber trotzdem nicht toll.

Da gebe ich dir Recht.
Bei einer Klausur hatte ich gerade noch so bestanden, aber eben mit 4,0. Zwei Bewerungseinheiten weniger, und ich hätte nicht bestanden, und hätte - hier die Ausnahme, von der man aber erst danach wusste - die Nachholprüfung schreiben müssen/ können/ dürfen. Dies war ich Grundstudium der Fall, bei dem die Note noch zählte, was es jetzt im Hauptstudium nicht mehr tut.
 

Manu

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Was Grundstudium zählt Note, Hauptstudium nicht mehr?

Ist bei mir so, ja. Ich studiere Medienwissenschaft auf Bachelor.
Die Abschlussnote errechnet sich dann aus der Bachelor-Arbeit, der Durchschnittsnote nach dem Grundstudium des Hauptfachs, und der Durchschnittsnote nach dem Grundstudium eines Nebenfachs/ des zweiten Hauptfachs.

Zum Thema: Die bestellte Pizza beinhaltet Peperoni, was sie eigentlich nicht sollte.
 
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Homer

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Das ist zum Kotzen, bei meiner Freundin auch. Sechs Klausuren zum ersten Termin, und dann im Sommer Leerlauf. Total sinnfrei!!! Da lob ich mir doch drei und drei schreiben zu können, bleibt mehr hängen, und auch normale Menschen können sowas schaffen!

Und bei den Wegschenkern gibts doch auch Maluspunkte, oder?

Das andere extrem ist auch nicht toll. In meinem Studiengang schreibt man über die kompletten "Semesterferien" Klausuren, schön gleichmäßig verteilt. Wenn ich sehe wie andere Studenten arbeiten oder 10 Wochen Urlaub haben im Sommer könnte ich kotzen.

Bei uns gibt es solche Nachholprüfungen auch nicht. Eine nicht bestandene Prüfungen kann man frühstens ein Semester später wiederholen. Ich habe bisher auch alle meine Klausuren bestanden, aber bei der letzten Klausur wusste ich schon direkt, dass kein gutes Ergebnis rumkommen wird. Wäre eigentlich sinniger gewesen absichtlich durchzufallen und die Klausur ein zweites Mal zu schreiben. Hab's aber nicht gemacht. Und ich find's halt nicht toll, dass das System so ausgelegt ist, dass es manchmal sinnig sein kann absichtlich durchzufallen, da das Ergebnis des zweiten Versuchs denselben Wert hat, wie das Ergebnis eines Erstbestehers. Kann zwar nichts daran ändern, find's aber trotzdem nicht toll.

Kann man bei euch keine Notenverbesserungen schreiben? Bei uns kann man jede Klausur "freiwillig wiederholen" wenn einem die Note nicht gefällt. Geht aber nur wenn man Erstbesteher ist, womit man hier den Vorteil hast, den du gerne hättest.

Da sieht man mal, wie verschieden Studiengänge sein können... und am Ende zählt (fast) nur die Note, was das Studium an sich angeht...

Das ist Unsinn. Auslandserfahrung, freiwilliges Engagement und der "richtige" Studiengang zählen wesentlich mehr als pure Noten. Jeder auf dieser Welt weiß das Uninoten zum Großteil eine lineare Funktion zum Aufwand sind ;).
 

KingCrunch

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Das ist Unsinn. Auslandserfahrung, freiwilliges Engagement und der "richtige" Studiengang zählen wesentlich mehr als pure Noten. Jeder auf dieser Welt weiß das Uninoten zum Großteil eine lineare Funktion zum Aufwand sind ;).

Daher schrieb ich ja auch "Was das Studium AN SICH angeht"! ;)

Und man kann die Softskills auch überbewerten, am Ende zählen Praktika und die Noten, dazu ne Persönlichkeit und dass mans am besten in der Regelstudienzeit gepackt hat. Das ist meine Erfahrung!

Das mit dem Nachschreiben zur Verbesserung, wie du es erzählst, ist zum Beispiel auch wieder krasse Wettbewerbsverzerrung (zwischen den Unis), wie ich finde. Was für ein Aufwand wäre es, eine 3.0 aus dem ersten Versuch einfach im zweiten nochmal versuchen zu verbessern? Auf Risiko, entweder es klappt, oder es klappt halt nicht...

Kranke ******e das ganze System teilweise...
 
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Redemption

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Da sieht man mal, wie verschieden Studiengänge sein können... und am Ende zählt (fast) nur die Note, was das Studium an sich angeht...

Sehe ich ähnlich, gerade wenn man etwas studiert, wo die Noten aufgrund der hohen Anzahl an Studierenden ziemlich wichtig ist. Und im aktuellen "Bewerbungszeugnis" (welches man bspw. für Praktika benötigt; im Abschlusszeugnis wird es wohl nicht anders sein) steht auch nichts über Anzahl der Versuche. 2,3 im ersten Versuch = 2,3 im dritten Versuch; und das darf es ja eigentlich nicht sein.

Auch wenn natürlich andere Sachen dazukommen, wie Homer richtig sagt. Aber Noten sind beim Personaler zu Beginn sicherlich ein wichtiger Indikator beim Aussortieren von Bewerbungen, würde ich meinen.

Homer schrieb:
Kann man bei euch keine Notenverbesserungen schreiben? Bei uns kann man jede Klausur "freiwillig wiederholen" wenn einem die Note nicht gefällt. Geht aber nur wenn man Erstbesteher ist, womit man hier den Vorteil hast, den du gerne hättest.

Nein, kann man bei uns nicht. Bestanden ist bestanden. Keine Nachprüfungen oder ähnliches. Drei Versuche pro Klausur, im dritten Versuch muss man bestehen, sonst Exmatrikulation. Nur eine Möglichkeit pro Semester eine bestimmte Klausur zu schreiben.
 
H

Homer

Guest
Daher schrieb ich ja auch "Was das Studium AN SICH angeht"! ;)

Und man kann die Softskills auch überbewerten, am Ende zählen Praktika und die Noten, dazu ne Persönlichkeit und dass mans am besten in der Regelstudienzeit gepackt hat. Das ist meine Erfahrung!

Das kann natürlich am Studiengang liegen. Bei den Ingenieuren sind die Noten aber heutzutage eher untergeordnet. Natürlich nimmt dich niemand mit ner 4,0 auf nem Abschlusszeugnis, aber es ist lange kein erstes Kriterium mehr. Wie gesagt, Auslandserfahrung und außeruniversitäres Engagement sind für die Personaler, denen ich begegnet bin, die beiden ersten Kriterien gewesen.

Das mit dem Nachschreiben zur Verbesserung, wie du es erzählst, ist zum Beispiel auch wieder krasse Wettbewerbsverzerrung (zwischen den Unis), wie ich finde. Was für ein Aufwand wäre es, eine 3.0 aus dem ersten Versuch einfach im zweiten nochmal versuchen zu verbessern? Auf Risiko, entweder es klappt, oder es klappt halt nicht...

Kranke ******e das ganze System teilweise...

Naja, Unis sind ja generell kaum zu vergleichen was den Anspruch und die Notengebung betrifft. Nicht mal im gleichen Studiengang. Da finde ich diese "Wettbewerbsverzerrung" eher untergeordnet. "Leichte" Noten werden über den Ruf der Universität bei Unternehmen meist gut ausgedrückt.

Sehe ich ähnlich, gerade wenn man etwas studiert, wo die Noten aufgrund der hohen Anzahl an Studierenden ziemlich wichtig ist. Und im aktuellen "Bewerbungszeugnis" (welches man bspw. für Praktika benötigt; im Abschlusszeugnis wird es wohl nicht anders sein) steht auch nichts über Anzahl der Versuche. 2,3 im ersten Versuch = 2,3 im dritten Versuch; und das darf es ja eigentlich nicht sein.

Sehe in diesem Punkt persönlich nicht das große Problem, denn Leute die eine relevante Anzahl von dritten Versuchen aufweisen haben üblicherweise auch eine wesentlich höhere Anzahl an Studiensemestern aufzuweisen ;). Und 2,3 in 10 Semester ist ungleich 2,3 in 13 ;).

Nein, kann man bei uns nicht. Bestanden ist bestanden. Keine Nachprüfungen oder ähnliches. Drei Versuche pro Klausur, im dritten Versuch muss man bestehen, sonst Exmatrikulation. Nur eine Möglichkeit pro Semester eine bestimmte Klausur zu schreiben.

Das ist bei uns genauso. Halt nur mit der Möglichkeit Noten zu verbessern (unter 2 Voraussetzung: Bestanden im ersten Versuch und der erste Versuch muss in dem Semester geschrieben worden sein, in dem die Klausur von der Universität im Studienplan "vorgesehen" wird, oder früher).
 

Cula

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Erstmal danke :)

Naja, letztes Jahr hatte ich einen 1.6er-Schnitt und dieses Jahr bin ich egtl. auch zufrieden. Ich hab mit wenig Aufwand "nur" 4 Dreien bekommen ... davon 3 in Fächern, die ich abgewählt habe (Physik, Chemie, Kunst) und eine in Verhalten, aber das gibt's in der Oberstufe nicht mehr.
Ansonsten bin ich nächstes Jahr auf die Oberstufe gespannt, ob es wirklich schwieriger wird.

Die Oberstufe ist n Witz, wirst wohl ohne Mehraufwand locker deinen Schnitt halten oder verbessern könnnen. Allein das 15 Punkte ne 1+ sind macht den Notenmaßstab schon viel besser. Und du kannst auch noch tausende Kurse klammern, von daher ...
 
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