was wird aus dem HW in den USA?


KRAFT&HERZ

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aktuelle liste der usa boxer bei boxrec:

klick

was kommt da außer der wirtschaftskrise noch auf die amis zu?

welche eisen hat don king noch im feuer? wo gibt es beteiligungen wie z. b. bei sam peter?

wer macht don king landesintern konkurrenz?

welches boxer könnte mal wieder was werden - evtl. jason estrada?

ich denke, dass K2 jetzt gute chancen hat, sich in den usa zu etablieren und DK zu verdrängen.

was sagt die gemeinde?
 
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meine meinung: don king wird immer älter und k2 wird ihm früher oder später schon durch das ticken seiner lebensuhr den rang ablaufen. im moment sind sie auf dem besten weg das boxen im hw total zu dominieren. wenn die jungs es gut anpacken, werden sie sowohl in europa als auch in den usa die promoter nr. 1 ! alle anderen können sich warm anziehen. denn die beiden werden irgendwann selbst mit boxen aufhören, sich auf das management konzentrieren und als promoter die dicksten fische an land ziehen.
 

Totto

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Wieso gerade K2 ? Außer sich selbst haben die doch keine wichtigen HW oder besondere Prospects unter Vertrag.

DKP lebt und stirbt mit dem Alten, der Sohn ist scheinbar ne Flachpfeife. Aber ich denke, es gibt da andere Konkurrenten außer K2.
 

desl

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Don King kann noch länger als Promoter tätig sein, als die Klitschko-Brüder als aktive Boxer.

Von daher werden die Klitschkos Don King wohl nicht dauerhaft vom Markt verdrängen können oder sowas. Der alte Starkstrom-Frisur-Mann hat noch genug aktive Boxer im Schwergewicht ... der momentan beste ist vielleicht John Ruiz.

Aber er wird sich sicher wieder irgendwann jüngere Leute holen. Die Verlockung zu King zu gehen ist weiterhin groß. Man kommt leicht zu Kämpfen gegen ausgediehnte Veteranen, die einen die Ranglisten empor steigen lassen können.

Ich glaube auch nicht, dass die Klitschkos mit K2 nach ihrer aktiven Boxkarriere eine dominierende Rolle im Promoter-Geschäft spielen werden.
Bislang haben sie sich ja fast nur sich selbst, ein paar Kronk-Boxer und ein paar von "K2 East" (wie z.B. Ustinov) in den Ring gestellt.
Und ich habe nicht den Eindruck, dass man zukünftig die Bemühungen in den USA sich als Promoter einen Namen zu machen, großartig stärken wird.

Und momentan ist K2 in den USA, verglichen mit Top Rank, Gary Shaw, Golden Boy, Goossen Tutor, Don King usw. ein eher kleiner Fisch.

Ich rechne eher damit, dass die Klitschkos und ihre Firma sich darauf konzentrieren werden das Boxen in der Ukraine zu fördern.



P.S.: Nach dem Vorbild der Klitschkos und Oscar De La Hoya gründet mittlerweile ohnehin jeder zweite namhafte Boxer seine eigene Promoterfirma. Winky Wright, Joe Calzaghe, Ricky Hatton, Evander Holyfield, Floyd Mayweather und so weiter...
 

BananaJoe

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Ich glaube auch nicht, dass die Klitschkos mit K2 nach ihrer aktiven Boxkarriere eine dominierende Rolle im Promoter-Geschäft spielen werden.
Bislang haben sie sich ja fast nur sich selbst, ein paar Kronk-Boxer und ein paar von "K2 East" (wie z.B. Ustinov) in den Ring gestellt.
Und ich habe nicht den Eindruck, dass man zukünftig die Bemühungen in den USA sich als Promoter einen Namen zu machen, großartig stärken wird.

Ich denke die Klitschkos schaffen sich erst eine dicke Basis und legen erst richtig los, wenn sie aufhören. Dann holen sie sich junge Talente aus der Ukraine, Russland, Deutschland, Amerika oder Land xy und bauen diese behutsam auf.

Könnte mich auch täuschen und Vitali macht nur Politik, während Wladimir auf jeder Promiparty auftaucht und die junge Uschi Glas um seine Gunst buhlt. :love:
 
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Ich denke die Klitschkos schaffen sich erst eine dicke Basis und legen erst richtig los, wenn sie aufhören. Dann holen sie sich junge Talente aus der Ukraine, Russland, Deutschland, Amerika oder Land xy und bauen diese behutsam auf.

Könnte mich auch täuschen und Vitali macht nur Politik, während Wladimir auf jeder Promiparty auftaucht und die junge Uschi Glas um seine Gunst buhlt. :love:

das sehe ich auch so. wenn sie schlau sind, konzentrieren sie sich auch nach der karriere auf die boxerei. das mir der politik ist eine wackelige sache in der ukraine. das wird sich vitali bestimmt noch lange überlegen.
 

Tajiri262

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Denke auch das über kurz oder lang, das HW schon wieder kommen wird in den USA, es fehlt ihnen halt einfach ein Top-Mann, den sehe ich momentan aber auch noch nicht kommen. Mir fällt egtl. nur Arreola ein, aber naja ob der WM werden kann muss man sehen. Zur Zeit intressiert das HW in USA niemanden, da sind sie in den anderen Gewichtsklassen viel besser besetzt, denke aber langfristig wird das HW in USA schon wieder an Stellenwert gewinnen.
 

Schlonski

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Ich denke die Amis werden auf Jahre, wenn nicht Jahrzehnte im HW nix mehr reissen. Der letzte Ami der was riss war Tyson vor zwanzig Jahren. Danach brauchte es ein aufgeblasenes Cruisergewicht und einen Box-Opa, der für die Amis die Eisen ausm Feuer holte. Bowe war schon die dekadente Erscheinung, die symptomatisch war für das jetzige Ami-HW.

Die fetten Amis boxen nicht mehr, weil die mittlerweile mit Football oder Basketball mehr Kohle machen können, als sich in einem korrupten Sport durch die Ranglisten mogeln zu müssen und die Murmel weich kloppen zu lassen. Außerdem sehen die, wie schwer es gegen die ganzen Osteuropäer ist. Das ist dann zuviel Anstrengung auf einmal. Zu Hause boxen kann man auch nicht mehr, weil das HW mittlerweile eine deutsche Veranstaltung geworden ist, was ich mir niemals hätte träumen lassen. Wenn du als Ami WM werden willst musst du den Titel entweder in Deutschland gewinnen oder in Deutschland Pflichtverteidigen. Daher sind die Aussichten eines us-amerikanischen HW´s mittlerweile ungleich schlechter, als die eines (Ost-)Europäers.

Ferner kommt aus dem Osten alle ein, zwei Jahre ein neues Supertalent aus den Schmieden. Das wirkt unheimlich auf die nachfolgende Generation, die sieht, Hoppla wenn ich mich anstrenge, dann kann ich nach Deutschland zu einem der großen Ställe gehen und innerhalb von 3-4 Jahren hab ich meinen WM-Shot und mach mächtig Schotter (Klitschkos, Chagaev, Povetkin, Dimitrenko, Valuev usw.). Daher denke ich, dass die jetzige Dominanz der Osteuropäer keine vorübergehende Zwischenphase ist, sondern nur der Anfang von einer langfristigen Dominanz, die allenfalls vielleicht mal die Chinesen brechen können, wenn die in 15 Jahren mit ihren Robotern aus den Kaderschmieden ankommen.

Vielleicht wirds mal einen Ausnahmeathleten in den USA geben, der aus dem derzeitigen Ami-Einheitsbrei raussticht. Aber eine US-Dominanz, wie von Louis bis Tyson wird es niemals mehr auch nur ansatzweise geben. Die lag auch in erster Linie daran, dass Weltmeisterschaft bis 1989/90 eine Meisterschaft der westlichen Hemisphäre sprich Amerika und Westeuropa war. Sprich ohne Russen, Kubaner und Afrikaner. Da boxten eigentlich nur Amis als Profis und ab und an mal ein Westeuropäer (Schmeling, Johansson, Lewis)

Die Amis quittieren diese russische Dominanz mit der lakonischen Bemerkung, dass das HW ja dann nur eine miserable Gewichtsklasse sein kann. Kalter-Kriegs-Rhetorik und madig machen des erfolgreichen anderen....aber mit der Realität hat es kaum was am Hut. Die erfolgreichen sind nur halt keine Amis mehr.


Die meinung von Reineckefuchs mit K2 ist vollkommen richtig. Ich denke die Klitschkos bzw. ihr anscheinend recht kompetentes Management erkennen die Zeichen der Zeit. Im russisch-ukrainischen Sektor liegt die Zukunft des HW. Und ein junger Ukrainer geht mit Sicherheit lieber zum heimischen K2 oder nach Deutschland, wo man ihm einen WM-Kampf verschaffen kann, als dass er sich von Don King, Duva oder Dan Goosen übers Ohr hauen und ausnehmen lässt.
 
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Lord Krachah

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Ich denke die Amis werden auf Jahre, wenn nicht Jahrzehnte im HW nix mehr reissen. Der letzte Ami der was riss war Tyson vor zwanzig Jahren. Danach brauchte es ein aufgeblasenes Cruisergewicht und einen Box-Opa, der für die Amis die Eisen ausm Feuer holte. Bowe war schon die dekadente Erscheinung, die symptomatisch war für das jetzige Ami-HW.

Die fetten Amis boxen nicht mehr, weil die mittlerweile mit Football oder Basketball mehr Kohle machen können, als sich in einem korrupten Sport durch die Ranglisten mogeln zu müssen und die Murmel weich kloppen zu lassen. Außerdem sehen die, wie schwer es gegen die ganzen Osteuropäer ist. Das ist dann zuviel Anstrengung auf einmal. Zu Hause boxen kann man auch nicht mehr, weil das HW mittlerweile eine deutsche Veranstaltung geworden ist, was ich mir niemals hätte träumen lassen. Daher sind die Aussichten eines us-amerikanischen HW´s mittlerweile ungleich schlechter, als die eines (Ost-)Europäers.

Ferner kommt aus dem Osten alle ein, zwei Jahre ein neues Supertalent aus den Schmieden. Das wirkt unheimlich auf die nachfolgende Generation, die sieht, Hoppla wenn ich mich anstrenge, dann kann ich nach Deutschland zu einem der großen Ställe gehen und innerhalb von 3-4 Jahren hab ich meinen WM-Shot und mach mächtig Schotter. Daher denke ich, dass die jetzige Dominanz der Osteuropäer keine vorübergehende Zwischenphase ist, sondern nur der Anfang von einer langfristigen Dominanz, die allenfalls vielleicht mal die Chinesen brechen können, wenn die in 15 Jahren mit ihren Robotern aus den Kaderschmieden ankommen.

Vielleicht wirds mal einen Ausnahmeathleten in den USA geben, der aus dem derzeitigen Ami-Einheitsbrei raussticht. Aber eine US-Dominanz, wie von Louis bis Tyson wird es niemals mehr auch nur ansatzweise geben. Die lag auch in erster Linie daran, dass Weltmeisterschaft bis 1989/90 Meister der westlichen Hemisphäre sprich Amerika und Westeuropa war.

Die Amis quittieren diese russische Dominanz mit der lakonischen Bemerkung, dass das HW ja dann nur eine miserable Gewichtsklasse sein kann. Kalter-Kriegs-Rhetorik und madig machen des erfolgreichen anderen....aber mit der Realität hat es kaum was am Hut. Die erfolgreichen sind nur halt keine Amis mehr.

:thumb:
Klasse Analyse, dem ist nichts hinzuzufügen.
 
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[...]
Die meinung von Reineckefuchs mit K2 ist vollkommen richtig. Ich denke die Klitschkos bzw. ihr anscheinend recht kompetentes Management erkennen die Zeichen der Zeit. Im russisch-ukrainischen Sektor liegt die Zukunft des HW. Und ein junger Ukrainer geht mit Sicherheit lieber zum heimischen K2 oder nach Deutschland, als dass er sich von Don King, Duva oder Dan Goosen übers Ohr hauen und ausnehmen lässt.

genau so habe ich es gemeint. das schließt aber nicht aus, dass auch einzelne gute talente aus den usa oder anderen ländern dabei sein werden, sonst läuft das marketing irgendwann gefahr, nur russisch-ukrainische gastspielreisen durch die usa und europa zu machen... das will dann am ende auch keiner mehr sehen. neben möglichem nachwuchs aus den usa oder cuba muss s.peter ja auch nicht der letzte afrikaner gewesen sein. der us - markt für das hw ist noch lange nicht tot - im gegenteil.
 

Schlonski

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genau so habe ich es gemeint. das schließt aber nicht aus, dass auch einzelne gute talente aus den usa oder anderen ländern dabei sein werden, sonst läuft das marketing irgendwann gefahr, nur russisch-ukrainische gastspielreisen durch die usa und europa zu machen... das will dann am ende auch keiner mehr sehen. neben möglichem nachwuchs aus den usa oder cuba muss s.peter ja auch nicht der letzte afrikaner gewesen sein. der us - markt für das hw ist noch lange nicht tot - im gegenteil.

Der US Markt ist sicher nicht tot, aber er wird langfristig nur noch die zweite Geige spielen und wenn die Russen es in ein paar Jahren vielleicht mal schaffen ihre eigenen Veranstaltungen aufzuziehen, dann evtl. nur noch die dritte Geige. Wie ich sagte: Wer heute WM im Schwergewicht werden will muss ohne wenn und aber nach Deutschland. Entweder in einen deutschen Boxstall oder als Herausforderer. Da ist jetzt die Kohle, weil es nirgendwo mehr Fernsehzuschauer gibt die Boxen im frei empfangbaren Fernsehen gucken können. Ehrlich gesagt hätte ich das nie für möglöich gehalten. Die Tatsache, dass HBO und Showtime Kämpfe aus D regelmäßig live übertragen müssen wäre vor 12-15 Jahren ein Ding der Unmöglichkeit gewesen. Das ist auch eine Sache, bei der man sich bei Sauerland und Kohl, trotz der Kritik die manchmal angebracht ist, bedanken muss. Die haben es exzellent geschafft den Klitschkoboom zu nutzen und eine Habitat für Schwergewichtsboxer hier in Deutschland aufzubauen. Das ist eine starke Leistung gewesen. Und wir können die ganze sache aus nächster Nähe mitverfolgen.

Denn wer es noch nicht gemerkt hat: Seit gestern ist der Bann gebrochen. Alle amtierenden Schwergewichtsweltmeister sind in Deutschland stationiert. Das gabs noch nie in 120 Jahren. Seit gestern isses so. Vorher war immer einer in den USA stationiert (Peter, Maskaev, Rahman, Briggs, Brewster, Ibragimov). Das ist eigentlich aus Sicht eines deutschen Boxfans ein Grund zum Feiern. Ich finde das gut. HW-Boxen in Deutschland lebt wie seit Maxe Schmeling nicht mehr.
 
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vasilic

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usa hat keine guten trainer und die leute sind einfach faul.
kaum einer ist bereit sich zu schinden und boxen ist ein harter sport.
dies songenannten profis die aud der usa kommen das sind keine wirklichen profis. der gegner der am wochende gegen solis geboxt hat war ein witz.
das war kein boxer.
 

tulpe

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usa hat keine guten trainer und die leute sind einfach faul.
kaum einer ist bereit sich zu schinden und boxen ist ein harter sport.
dies songenannten profis die aud der usa kommen das sind keine wirklichen profis. der gegner der am wochende gegen solis geboxt hat war ein witz.
das war kein boxer.

und dennoch hatte solis probleme mit dem journeyman.
 

vasilic

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genau das sage ich doch. auch solis ist kein wirklicher profi. oder sieht so
ein profi aus.
mit so einer einstellung kann man nichts erreichen. das ist traurig für
den boxsport.
 

Lord Krachah

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Denn wer es noch nicht gemerkt hat: Seit gestern ist der Bann gebrochen. Alle amtierenden Schwergewichtsweltmeister sind in Deutschland stationiert. Das gabs noch nie in 120 Jahren. Seit gestern isses so. Vorher war immer einer in den USA stationiert (Peter, Maskaev, Rahman, Briggs, Brewster, Ibragimov). Das ist eigentlich aus Sicht eines deutschen Boxfans ein Grund zum Feiern. Ich finde das gut. HW-Boxen in Deutschland lebt wie seit Maxe Schmeling nicht mehr.

Nicht nur alle Schwergewichtsweltmeister sind in Deutschland ansässig, sondern auch alle (!) aktuellen Pflichtherausforderer mit Gomez, Chagaev, Povetkin und mit Dimitrenko wohl auch der nächste bei der WBO. Das ist schon ziemlich unglaublich.
 

Adler

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Nicht nur alle Schwergewichtsweltmeister sind in Deutschland ansässig, sondern auch alle (!) aktuellen Pflichtherausforderer mit Gomez, Chagaev und Povetkin. Das ist schon ziemlich unglaublich.

Chagaev ist kein Herausforderer sondern Champ.

Schlonski:thumb:
 

Schlonski

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Nicht nur alle Schwergewichtsweltmeister sind in Deutschland ansässig, sondern auch alle (!) aktuellen Pflichtherausforderer mit Gomez, Chagaev, Povetkin und mit Dimitrenko wohl auch der nächste bei der WBO. Das ist schon ziemlich unglaublich.


Tatsache. Das ist ja krass!!!!

Damit kann man wohl sagen, das Schwergewicht ist endgültig in Deutschland angekommen. God Save America!
 

Bismarck

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In der Tat eigentlich unglaublich...

Was jetzt noch fehlt wäre ein deutscher HW, der in der absoluten Spitze mitmischt und die Massen durch seine spektakulären Kämpfe elektrisiert, aber da ist sowohl in puncto "Spitze" als auch "spektakulär" nichts da und auch nichts in der Pipeline, schade eigentlich.
 

Young Kaelin

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the Eiche

In der Tat eigentlich unglaublich...

Was jetzt noch fehlt wäre ein deutscher HW, der in der absoluten Spitze mitmischt und die Massen durch seine spektakulären Kämpfe elektrisiert, aber da ist sowohl in puncto "Spitze" als auch "spektakulär" nichts da und auch nichts in der Pipeline, schade eigentlich.

Aber hallo, ich denk, die Eiche füllt den Raum bestens aus..... ;)
 
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