Vitali Klitschko - Christobal Arreola 26.09. Staples Center


The-Real-Deal

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Laut Sdunek wird Vitaly noch minimum 3 Kämpfe bestreiten, aber immer unter der Vorraussetzung das er nicht verliert ;)

Der Meinung war ich eigentlich auch schon vorher.
Das Vitali nicht in ganz, ganz naher Zukunft aufhören wird.
Klar ist er mittlwerweile in einem Alter wo man schön langsam ans aufhören denkt - ich persönlich glaube aber das er uns noch für einige Kämpfe erhalten bleibt...

The-Real-Deal :wavey:
 
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Dummerweise übernahtet mein Bruder im TV-Raum. Ich denk aber dass ich drauf keine Rücksicht nehmen werde.

Selbst wenn Jessica Alba im TV Raum übernachten würde, heute würde ich sie rauskicken! Noch 1 Stunde... ich bin schon am zittern.
Gleich gehts nochmal zur Tanke, meine paar Kippen hier werden wohl nicht mehr ausreichen (gut 1 pro Runde) und dann wird mitgeschrien bei jedem Vitali hit :D fanboymode an
 
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natürlich meine ich wenn vitali arreola trifft! Muss nur langsam machen um die Zeit... sonst werd ich noch aus der Wohnung geschmissen von bösen mietern ^^
 
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Wie geil ist denn Mike Tyson drauf? Mike Tyson als Analythiker mim RTL Mikro :D und total am abgehen :D . Er sieht sogar noch super aus der gute Mike!
 
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Ja was er im Vorfeld gesagt hat war gut. Im Nachhinhein hat er sich ein wenig lächerlich gemacht.. aber musste dennoch lachen "GUUUUTEN MORRGÄÄÄÄÄN" :laugh2:

Die Leistung von Vitali war phänomenal und die von Chris auch. Chris hatte wirklich starke Nehmerfähigkeiten, jedoch wie ich fand trotz allem eine gute Deckung. Die richtigen Wirkungstreffer konnten so eigentlich nicht durch kommen. Dennoch in der Summe einfach zu viele zermürbende Schläge eingefangen... will nicht wissen wie der sich in paar Stunden fühlt, das war schon hart am Limit. Das Ohr schien mir im Interview auch angerissen zu sein, da schlägt Vitali mit seinem Haken gerne drauf -> Sanders war das gleiche (Trommelfellplatzer). Schön fand ich auch wie Vitali die Deckung mit der Schlaghand weggehauen hatte und man konnte sehen wie weh es Arreola getan hat weil er oft nach diesen Schlägen die Hand am schütteln war.
Hätte zwar gerne den KO gesehen, aber Vitali ist einfach zu dominant... Ringecke hat auch keinen Sinn mehr gesehen. Schon hart!
 
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Ja was er im Vorfeld gesagt hat war gut. Im Nachhinhein hat er sich ein wenig lächerlich gemacht.. aber musste dennoch lachen "GUUUUTEN MORRGÄÄÄÄÄN" :laugh2:

Die Leistung von Vitali war phänomenal und die von Chris auch. Chris hatte wirklich starke Nehmerfähigkeiten, jedoch wie ich fand trotz allem eine gute Deckung. Die richtigen Wirkungstreffer konnten so eigentlich nicht durch kommen. Dennoch in der Summe einfach zu viele zermürbende Schläge eingefangen... will nicht wissen wie der sich in paar Stunden fühlt, das war schon hart am Limit. Das Ohr schien mir im Interview auch angerissen zu sein, da schlägt Vitali mit seinem Haken gerne drauf -> Sanders war das gleiche (Trommelfellplatzer). Schön fand ich auch wie Vitali die Deckung mit der Schlaghand weggehauen hatte und man konnte sehen wie weh es Arreola getan hat weil er oft nach diesen Schlägen die Hand am schütteln war.
Hätte zwar gerne den KO gesehen, aber Vitali ist einfach zu dominant... Ringecke hat auch keinen Sinn mehr gesehen. Schon hart!
Da draussen gibt es derzeit absolut keinen HW der Vitali Klitschko gefährlich werden könnte... sorry für den Doppelpost, falscher Button erwischt, kann gelöscht werden.
 

The-Real-Deal

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Da draussen gibt es derzeit absolut keinen HW der Vitali Klitschko gefährlich werden könnte... sorry für den Doppelpost, falscher Button erwischt, kann gelöscht werden.

Leute die Ihm "nur" gefährlich werden können gibt es schon finde ich...
Wenn es aber darum geht Ihn ernsthaft zu gefährden oder sogar zu besiegen sehe ich persönlich nur David Haye - Aber das Kapitel ist ja vorerst erledigt...

Von daher Glückwunsch an Vitali tolle Leistung.

Und zu Arreola: Ich denke doch das er noch Zukunft hat wenn er an dieser Niederlage nicht zerbricht und sich richtig in Form bringt.
Natürlich nicht gegen die Klitschkos aber sicherlich für die Zeit danach...

The-Real-Deal :wavey:
 

masula

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Lest euch mal folgenden Artikel durch:

http://www.faz.net/s/Rub9CD731D06F1...75B1C8A8D53FFD79A3~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Es ist schon ziemlich schade, dass das Schwergewicht so uninteressant geworden ist, was vornehmlich an dem Konvolut mediokrer Nachwuchshoffnungen festzumachen ist. Auch wenn die Klitschkos in Europa Sportstars sind, in den USA gelten sie als langweilig, so mancher Boxfan kann die Brüder nicht einmal unterscheiden und die Klitschkos geben sich offenbar mächtig Mühe Werbung für sich und ihren Sport zu machen. Wahrscheinlich war Lewis vs Klitschko der letzte große Kampf im HW und Klitschko konnte nicht an einen Status von Lewis gelangen, da er ihn nicht besiegen konnte und nach Lewis keine würdigen Gegner vorhanden waren. Historisches Pech.
Hoffentlich trägt Aerreola heute nicht nicht dazu bei die klitschkos weiterhin als langweilig und wenig spektakulär abzustempeln, wenn er sich nach 4 Runden Dresche zufrieden gibt.
Augenscheinlich ist ein David Haye in den Augen der Amerikaner wesentlich attraktiver. Wenn Haye Valuev besiegt könnte er zum neuen Star aufgebaut werden. Mal sehen.


Was meinst Du warum die Brüder so oft nach Deutschland kommen. Bestimmt nicht weil wir so Nett sind. Nein, weil wir für jeden noch so schlechten Kampf in die Hallen Rennen und bezahlen.
 
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Aus dem Klitschko Board kopiert: nette gifs!

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Iron-Mike

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Hier habe ich mal ein schönes Interview von Bob Arum

DIE WELT: Was halten Sie von Vitali Klitschkos Titelverteidigung gegen den aus Mexiko stammenden Amerikaner Cristobal Arreola?
Ähnliche Artikel

Bob Arum: Ich habe den Kampf nicht gesehen. Ich war lieber beim Konzert von Cher in Las Vegas. Schwergewichtsboxen interessiert mich nicht mehr. In den USA ist das Schwergewichtsboxen tot, keiner will es mehr sehen. Klitschko musste gegen einen Amerikaner kämpfen, aber Arreola ist kein Gegner. Die Ansetzung war erbärmlich. In den Siebzigern hätte der Kampf es nicht mal ins Vorprogramm geschafft. Aber mir fällt eben auch kein Besserer ein. Da ist nur ein Haufen gesichtsloser Russen. Ich wüsste nicht einmal, wie Alexander Powetkin aussieht, wenn er in meinem Büro vor mir stünde.

DIE WELT: Das heißt, die Klitschkos müssten schon gegeneinander boxen?

Arum: Nein, das ist keine Lösung. Es wäre barbarisch, zwei Brüder gegeneinander in den Ring zu schicken. Die beiden sind wundervolle Repräsentanten des Boxens, zwei sehr nette Männer, extrem gut artikuliert, sie benehmen sich gut. Doch obwohl sie gut Englisch sprechen und sich gut darstellen, haben sie fast keine Wirkung in den USA.

DIE WELT: Woran liegt das?

Arum: Wahrscheinlich, weil sie darauf bestanden haben, sich selbst zu promoten. Sie hätten sich auch in Deutschland wohl ohne Klaus-Peter Kohl nicht so etabliert. Die Deutschen haben sich mit ihnen verbunden gefühlt, in den USA haben sie es versucht, aber nicht geschafft. Sie verstehen die Vermarktungstechniken nicht und was dem amerikanischen Sportfan gefällt. Sie haben nicht die nötigen Schritte unternommen, einen Boxer dem US-Publikum zu verkaufen, indem sie ihn in den richtigen Sendungen untergebracht haben, bei den richtigen Veranstaltungen auftreten lassen. Natürlich ist die Furcht gerechtfertigt, von einem wie Don King über den Tisch gezogen zu werden, aber es gibt genug seriöse Promoter in den USA.

DIE WELT: Wie erklärt sich der Niedergang des Schwergewichtsboxens?

Arum: Es gibt da keine Amerikaner mehr. Große schwarze Männer pflegten in den USA das Schwergewichtsboxen zu bestimmen: Joe Louis, Muhammad Ali, George Foreman, Mike Tyson. Heute gehen diese Kerle zum Profifootball oder -basketball, deren Ligen Millionen zahlen. Als ich 1966 Kämpfe für Ali organisierte, verdiente ein Profi in der National Football League 6000 Dollar im Jahr, sodass er einen Zweitjob brauchte. Ali würde heute beim Football landen und nicht in einem stinkenden Boxgym. Allein fünf, sechs Spieler der New York Giants könnten Topschwergewichte sein. Oder: Hätte Lebron James das Boxen trainiert, wäre er der verheerendste Athlet der Klasse.

DIE WELT: Wie könnte das Schwergewichtsboxen reanimiert werden?

Arum: Es gibt Gerüchte, dass es einen Streik, eine Arbeitsniederlegung in der NFL gibt, und einige Spieler sagen mir, wenn das passiert, gehen sie ins Boxgym. Drei, vier richtig guten amerikanischen Schwergewichten, die sich mit den Klitschkos messen können, gelänge es vielleicht, den Sport binnen sechs Monaten wieder zu beleben, weil die Kerle aus anderen Sportarten bekannt sind. Es wäre nicht einfach wegen der Technik, könnte aber klappen, und der Versuch würde viel Interesse generieren. Man müsste mit Spielern mit Boxhintergrund beginnen: Brandon Jacobs, Running Back der New York Giants, war Topschwergewichtsamateur. Doch unter normalen Umständen wäre er verrückt, bei seinem Millionengehalt einen Wechsel zum Boxen zu erwägen.
 
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Selten so ein schlechtes Interview gelesen, sorry.
Was ist das für ein Typ? Ein weiterer, der es den Klitschkos nicht gönnt und sie indirekt aber raffiniert niedermacht?

Boxen ist eine Sache von Ruhm und Ehre und jedem wahren Champion geht es da ja wohl nicht um Geld wenn man sich im Kindesalter für eine Sportart entscheidet. So nach dem Motto "Ich bin Cassius Clay, bin 6 Jahre alt und fange mit dem Boxen an weil ich später damit viel mehr verdiene als beim football! Denn sonst hätte ich mit football angefangen"
Was für ein stuss. Und na klar, wenn die Amis JA nur gewollt hätten, achja..keine Chance für die momentanen HW´ler, absolut 0, einfach paar Basketballspieler zu Boxern gemacht und schwupps wären die HW Kronen wieder unter der Ami-Flagge, ja ne is klar!! Lächerlich!
Das ganze hat natürlich auch überhaupt nichts mit Talent zu tun, Kämpferherz und vorallem Mut. Nein, Boxen ist ausschließlich eine Sache des Geldes. Und das kann jeder der über 2m groß ist! :crazy:

Arum: Es gibt da keine Amerikaner mehr.
Das ist der einzige Grund. Wären beide Klitschkos Amerikaner und würden sich noch so verhalten, ohje... Was wäre das plötzlich ein tolles HW!

Schwergewichtsboxen interessiert mich nicht mehr.
In den USA ist das Schwergewichtsboxen tot, keiner will es mehr sehen.
Das ist es was ich meine. Da ist kein Ami mehr in Sicht wie man ihn sich wünscht und zack, interessiert es einen nicht mehr. Nur dumm wie man sich so ein Eigentor schießen kann mit diesem Satz hier:
Klitschko musste gegen einen Amerikaner kämpfen, aber Arreola ist kein Gegner.
Wieso ist Arreola kein Gegner würde ich diesen aufgeblasenen Typen gerne mal fragen. Ich dachte HW interessiert ihn nicht mehr und er will es nicht mehr sehen? Daher hat er auch einfach 0 Plan und labert mist daher. Genau wie all die anderen.
Es wird nie wieder einen wie Mike Tyson oder Ali geben und damit sollten sich die Amis endlich mal abfinden und nicht durch ihr rumgeheule nach diesen Legenden andere sowas von schlecht machen... es kotzt einen echt an diese Ignoranz.
 
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Lord Krachah

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@ oscarzetaacosta

Um Gotteswillen nimm das Interview doch nicht ernst. Das ist Bob Arum. In der Mitte lässt er doch durchblicken, worum es ihm eigentlich geht. "Weil sie darauf bestanden haben, sich selbst zu promoten." Und wer ist zufällig einer der größten Promoter in den USA? Genau, Arum höchstselbst.
 

DONJOHNSON

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Hier habe ich mal ein schönes Interview von Bob Arum

DIE WELT: Was halten Sie von Vitali Klitschkos Titelverteidigung gegen den aus Mexiko stammenden Amerikaner Cristobal Arreola?
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Bob Arum: Ich habe den Kampf nicht gesehen. Ich war lieber beim Konzert von Cher in Las Vegas. Schwergewichtsboxen interessiert mich nicht mehr. In den USA ist das Schwergewichtsboxen tot, keiner will es mehr sehen. Klitschko musste gegen einen Amerikaner kämpfen, aber Arreola ist kein Gegner. Die Ansetzung war erbärmlich. In den Siebzigern hätte der Kampf es nicht mal ins Vorprogramm geschafft. Aber mir fällt eben auch kein Besserer ein. Da ist nur ein Haufen gesichtsloser Russen. Ich wüsste nicht einmal, wie Alexander Powetkin aussieht, wenn er in meinem Büro vor mir stünde.

DIE WELT: Das heißt, die Klitschkos müssten schon gegeneinander boxen?

Arum: Nein, das ist keine Lösung. Es wäre barbarisch, zwei Brüder gegeneinander in den Ring zu schicken. Die beiden sind wundervolle Repräsentanten des Boxens, zwei sehr nette Männer, extrem gut artikuliert, sie benehmen sich gut. Doch obwohl sie gut Englisch sprechen und sich gut darstellen, haben sie fast keine Wirkung in den USA.

DIE WELT: Woran liegt das?

Arum: Wahrscheinlich, weil sie darauf bestanden haben, sich selbst zu promoten. Sie hätten sich auch in Deutschland wohl ohne Klaus-Peter Kohl nicht so etabliert. Die Deutschen haben sich mit ihnen verbunden gefühlt, in den USA haben sie es versucht, aber nicht geschafft. Sie verstehen die Vermarktungstechniken nicht und was dem amerikanischen Sportfan gefällt. Sie haben nicht die nötigen Schritte unternommen, einen Boxer dem US-Publikum zu verkaufen, indem sie ihn in den richtigen Sendungen untergebracht haben, bei den richtigen Veranstaltungen auftreten lassen. Natürlich ist die Furcht gerechtfertigt, von einem wie Don King über den Tisch gezogen zu werden, aber es gibt genug seriöse Promoter in den USA.

DIE WELT: Wie erklärt sich der Niedergang des Schwergewichtsboxens?

Arum: Es gibt da keine Amerikaner mehr. Große schwarze Männer pflegten in den USA das Schwergewichtsboxen zu bestimmen: Joe Louis, Muhammad Ali, George Foreman, Mike Tyson. Heute gehen diese Kerle zum Profifootball oder -basketball, deren Ligen Millionen zahlen. Als ich 1966 Kämpfe für Ali organisierte, verdiente ein Profi in der National Football League 6000 Dollar im Jahr, sodass er einen Zweitjob brauchte. Ali würde heute beim Football landen und nicht in einem stinkenden Boxgym. Allein fünf, sechs Spieler der New York Giants könnten Topschwergewichte sein. Oder: Hätte Lebron James das Boxen trainiert, wäre er der verheerendste Athlet der Klasse.

DIE WELT: Wie könnte das Schwergewichtsboxen reanimiert werden?

Arum: Es gibt Gerüchte, dass es einen Streik, eine Arbeitsniederlegung in der NFL gibt, und einige Spieler sagen mir, wenn das passiert, gehen sie ins Boxgym. Drei, vier richtig guten amerikanischen Schwergewichten, die sich mit den Klitschkos messen können, gelänge es vielleicht, den Sport binnen sechs Monaten wieder zu beleben, weil die Kerle aus anderen Sportarten bekannt sind. Es wäre nicht einfach wegen der Technik, könnte aber klappen, und der Versuch würde viel Interesse generieren. Man müsste mit Spielern mit Boxhintergrund beginnen: Brandon Jacobs, Running Back der New York Giants, war Topschwergewichtsamateur. Doch unter normalen Umständen wäre er verrückt, bei seinem Millionengehalt einen Wechsel zum Boxen zu erwägen.

was ich zu dem bericht sage ist einfach von einem amerikaner propagierter schwachsinn... das zeigt nur das die jugend dort aufs geld fexiert ist nichts weiter... und die 70er amis beherschten den sport nur weil es zur sovietzeiten verboten war profiboxen auszüben...

nur 1 ausländer von 1000 schafft es einem anderen land annerkant zu sein. das ist nur ein teil wieso dort kein hw mehr geschaut wird...
 

Big d

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@ oscarzetaacosta

Um Gotteswillen nimm das Interview doch nicht ernst. Das ist Bob Arum. In der Mitte lässt er doch durchblicken, worum es ihm eigentlich geht. "Weil sie darauf bestanden haben, sich selbst zu promoten." Und wer ist zufällig einer der größten Promoter in den USA? Genau, Arum höchstselbst.

genau darum gehts:thumb:

Promoter hassen es wenn boxer sich selbstständig machen. Deshalb hasst Arum ja auch DLH oder King die Ks.

Als ob der Klitschko erfolg in den USA etwas mit ihrer selbstpromotion zu tun hat.

Das hat neben ihrem Kampfstil vor allem damit zu tun, das sie russen sind. Als ob ein Ami einen Russen anfeuern würde...

Arum soll mal lieer ruhig sein und hoffentlich dafür sorgen, dass Pacquiao vs PBF zustande kommt. Bin mir da garnicht so sicher bei Arums raffgier. Denn solche aktionen machen das boxen kaputt.

@Donjohnson

Es sind sicher beide faktoren. Das ami HW war sicher deutlich stärker als im moment. Aber nat. ist das HW auch deutlich internationaler geworden. Ich würde sagen das gleicht sich wieder aus. In der spitze war es damals IMO sogar stärker. Nur in der breite ist das boxen natürlich heute um lichtjahre besser. Ne nummer 10 oder 20 ist heute viel stärker als in den 70ern. Dafür fehlt es im moment in den top 5, was auch schon mal anders war. Leider haben wir auf dem niveau im moment nur 2, die nichtmal gegeneinander boxen.
 

buta

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Bei den obigen .gifs zeigt sich relativ deutlich, daß Arreola in einigen Situationen die Schlaghand hätte bringen können (oder müssen), sie aber letztlich nicht gebracht hat. Er hält sie z.T. zurück. Das deckt sich mit meinem Informationsstand, nach dem sich Arreola muskuläre Probleme am Bizeps zugezogen hat und nicht so oft schlagen konnte wie beabsichtigt. Das hat er selber in einem Interview so auch gesagt.
 

Schlonski

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Juhu, Ferndiagnose!!!!:mensch: wäre auch ein wunder, wenn man Klitschkos Leistung mal anerkennen müsste....
 
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