Schick den Bohlen nach Polen!


liberalmente

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die frauen die der hat würd ich ohne weiteres nehmen, die kohle die der hat würd ich auch nehmen, der Job den der hat... nun ist halt ein Job, und wer arbeitet schon gerne? dafür bekkomt er doch die Pussys und Kohle! das was am Ende letztlich zählt?

Bohlen-Matthäus-Pocher.... muss man nicht verstehen, man neigt eher dazu die lächerlich zu finden, aber die haben für ihre zeit unbetreitlich ne Relevanz.... die lachen sich in ihren Bank doch schlapp wenn irg. Student oder "Picasso" daher kommt und über ihrer "Kunst" lästet...


sehr nihilistische einstellung. zum glück ist es vielen leuten wichtig ob ihre arbeit respektiert wird und ob man als mensch respektiert wird.

wenn jeder nur für "pussy und kohle" arbeiten würde, gerade im bereich der kunst, aber auch in anderen bereichen, könnte man den laden menschheit wirklich dicht machen.
 
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Gast_481

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sehr nihilistische einstellung. zum glück ist es vielen leuten wichtig ob ihre arbeit respektiert wird und ob man als mensch respektiert wird.

wenn jeder nur für "pussy und kohle" arbeiten würde, gerade im bereich der kunst, aber auch in anderen bereichen, könnte man den laden menschheit wirklich dicht machen.

Offenbar wurde seine Arbeit ziemlich oft respektiert, bei den Verkaufszahlen. Dass er als Mensch nicht respektiert wird, hängt sicher auch mit dem Faktor Neid zusammen. Bohlen hat es verstanden, mit simpler Musik Millionen zu machen. Dass da jeder Pseudovirtuose, der es nie über Konzerte vor 20 Nasen gebracht hat, da was zu meckern hat ist nicht unverständlich. Gibt es das Wort Neid eigentlich in jeder Sprache?
 

theGegen

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So ich versuche es nochmal. Hatte schonmal einen Beitrag hierzu geschrieben, aber da stürzte mein PC ab (ein zickendes Kabel).

Mir ist Bohlen eigentlich ziemlich schnurz, dito die Castingshows. Ich kann ihn gut ignorieren, sowie ich früher die Musik von Modern Talking recht gut ignorieren konnte. Die News über irgendwelche Casting-Talente bewegen sich bei mir auf einem Level, wie "Brangelina haben ein Kind adoptiert" oder "der Printenkönig lädt Promis zu einer Fete ein".
Man muss das ja nicht schauen oder hören, zumal wenn man nicht will.

Nur was soll Bohlen in Polen (oder sonstwo)? Den hat sich Deutschland schön selbst eingebrockt, mit seinem ganzen Erfolg, da hat es die Suppe auch gefälligst auszulöffeln. Der Bohlen und RTL wären doch schön doof, wenn sie bei der Casting-Masche nicht mitmischen dürfen und doof ist Bohlen sehr wahrscheinlich nicht.

Ob er musikalisch ist, oder talentiert, steht auf einem anderen Blatt. Das ist beides nicht zwingend nötig, um ein paar Millionen Platten zu verkaufen. Er mag ein gewiefter Produzent sein, insofern er das, was unter seinem Namen veröffentlicht wurde, auch selbst produziert hat. Warum auch nicht: es hat einen gewissen Wiedererkennungswert, so wie man auch die Mucke von Timbaland an ewig glechen Soundschnipseln erkennt.
Nur braucht es selbst dazu kein besonders großes Talent. Eher stellt sich die Frage nach der "Geschichte der Popmusik" als "Geschichte über die Inhaber der Produktionsmittel".
Wenn George Martin die Beatles nicht ins Tonstudio geholt und ihnen einen Vertrag gegeben hätte, vielleicht hätte es die erfolgreichste Band der Historie nie gegeben. Okay, diese vier Jungs hatten natürlich auch ein gehöriges Maß an musikalischem Talent, während ich behaupte, dass jeder mäßig begabte Musiker mit entsprechenden Gerätschaften und genügend Spuren in einem modernen Tonstudio incl. eines Tontechnikers ohne Probleme ein Bohlen-mäßiges Werk abliefern könnte.
Eben weil Bohlen aber durchaus marktclever war und ist, hat er aus ein paar simplen Versatzstücken ein paar Hits basteln können und sah auch keinen Grund darin, etwas an einem erfolgeichen Konzept zu ändern.
Clevere Texte brauchte es doch auch nicht zwingend. "Geronimo's Cadillac" ist ja jetzt nicht direkt doofer als ein R'n'B-Hip-Hop-typischer Text über "Tonight we're gonna party in the Club".

So gesehen ist Bohlen jedenfalls ein durchaus kompetenter Juror für eine Castingshow, in der Single-Interpreten für den schnellen Erfolg mit einer Bohlen-Produktion gesucht werden, denn dafür muss niemand besonders musikalisch sein, sondern allenfalls beim Singen die Töne treffen und passabel aussehen.
(Keine Ahnung was die anderen Juroren da zu suchen haben, ich weiß nichts über die Jury, weil ich das nie sehe).

In einer Zeit, in der junge Menschen glauben, dass sie über eine Castingshow Karriere machen können, auch wenn sie vielleicht frei von musikalischem Talent sind, dann ist Bohlen genau der richtige Mann für den Job als Auswerter.
 

liberalmente

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Offenbar wurde seine Arbeit ziemlich oft respektiert, bei den Verkaufszahlen.


es gibt auch respekt unter kollegen. gerade unter künstlern wäre mir das nicht so unwichtig. kritiker sind wieder etwas anderes, aber lassen wir das, ich will eh auf etwas anderes hinaus.

ist das ziel deines lebens und deines studiums, das du, wenn ich mich recht errinere machst, das du in absehbarer zeit "pussy und kohle" (das hat was, könnte man fast als songtitel für einen rap song verkaufen) hast, und einzig und allein das? willst du später nicht wenigstens ein bisschen stolz auf das sein können, was du als beruf machst?
 

Illmind

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ich nehme mal an dass du mich meinst... okay "Pussy und Kohle" kann wirklich als ne Rapnummer durchgehen, aber macht es ein Unterschied wenn ich stattdessen "Butter und Kanonen" sage? glaubt ich nicht! denn beides beschreibt nun mal die Realität, und nur das zählt am Ende des Tages, egal ob es mir oder dir gefällt...

da wir schon beim grundsatz diskussion sind: ... was einen wirklich will, das kann keine aussenstehender Wissen, keine kann in irgendwelchen Köpfen schauen... alles was wir sehen können ist der in der Gesellschaft quantifizierbare Symbole "Pussys und Kohle". Wie mein man Machiavelli (nein nicht 2pac sondern der Florentiner) bereits sagte: um die realität zu verändern muss du ersteinmal checken was diese ausmacht.

Analog zu Bohlen: ich glaube der hat die Realität ganz genau gecheckt und zwar zu jede Zeit seine Karriere, früher mit sein Hits und jetzt mit sein Sprüchen fürs Volk...

man kann darüber urteilen und sagen, okay ist müll, bring die Welt kein cm weiter, aber aus der Sicht von Bohlen ist der nicht der Verlierer, der die Welt kulturell- interlektuell weiterbringen will, aber keine hört ihm zu...

wer mehr Respekt bekommen soll ist jedem überlassen. ich denke das einzige Richtige im Leben was man machen kann ist "be yourself", und für Bohlen bedeutet Respekt sicherlich nicht der PulitzerPreis, sondern eben der Erfolg in der heutigen Welt, "Pussys und Kohle"....
 

theGegen

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(Bezog sich auf liberal, passt aber auch irgendwie zu Illminds Beitrag):

Das ist vielleicht genau das, was einen Musiker von einem cleveren Dieter Bohlen oder einem dummen Trällersternchen unterscheidet: ein Musiker agiert womöglich mit Unsummen an größerem Talent, sowie weitaus mehr Interesse an der Kunstform an sich, in diesem Metier.

Einem geschäftstüchtigen Produzententypus ist das womöglich egal bzw. er braucht oder kennt solcherart Skrupel gar nicht. Und als ein Talentsprungbrett aus dem Nichts ist eine Castingshow für karrieresüchtige Teens eine regulärere, weil faulere Option, als etwa langwierig ein Instrument zu lernen und was eigenes erfolgloses in Proberäumen erstmal zu erstümpern.

Wobei ja eben in diesen Castingshows Musikalität eigentlich nicht nötig ist - und eigene musikalische Kreativität erst recht ausdrücklich unerwünscht.

Für das was für ein bis drei medienlancierte Singlehits unter einer professionellen Produktion nötig ist, haben es sehr viele Jungs und Mädels auch genug drauf. Die können z.T. richtig gut singen, auch wenn das nur heißen mag, dass sie die üblichgeforderten Klischees reproduzieren können. Sie sehen gut aus und sie können zu einer durchaus schwierigen Choreographie tanzen.

Und das ist dann eben Musik genug, um in diesem Genre erwartbar schwarze Zahlen zu schreiben, bzw. aus dem Nichts eine Karriere zu starten.
 

Bure80

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wie geil. :thumb:

Natürlich erkenne ich seine Erfolge an. Man muss erstmal dahin kommen. Trotzdem ist und bleibt er ein A........... International hat Bohlen gar nichts zu melden. Hier in England lachen sie über diese Musik. Die Deutschen haben halt leider keine Pop, Soul und Rock Kultur wie die Engländer oder Amis.
Alles was wir können ist Marsch Musik. :D

Das würde ich so nicht sagen, gerade auf elektronische Musik aus deutschen Landen stehn sowohl die Briten, als auch Amis.Es bekommt bloß hierzulande keiner mit.Ein Paul van Dyk ist im Ausland ein Superstar, nicht umsonst wollten ihn die Amis,übrigens als ersten nicht Ami, für das Projekt "Rock the vote" gewinnen.(in dem Projekt ging es darum junge Wähler, zum wählen zu animieren)
Aber ich denke der Typ ist für Deutschland, im Gegensatz zu Bohlen einfach zu normal.
 
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Gast_481

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es gibt auch respekt unter kollegen. gerade unter künstlern wäre mir das nicht so unwichtig. kritiker sind wieder etwas anderes, aber lassen wir das, ich will eh auf etwas anderes hinaus.

ist das ziel deines lebens und deines studiums, das du, wenn ich mich recht errinere machst, das du in absehbarer zeit "pussy und kohle" (das hat was, könnte man fast als songtitel für einen rap song verkaufen) hast, und einzig und allein das? willst du später nicht wenigstens ein bisschen stolz auf das sein können, was du als beruf machst?

Äh nein, mein Ziel ist es nicht nur "Pussy und Kohle" zu kriegen, obwohl ich an beidem auch ziemlich Spass habe. Aber was hat mein Studium mit Bohlen zu tun? Ich hab doch keinen Plan was seine Lebensziele sind/waren und ob er stolz darauf ist, was er erreicht hat oder nicht? Wenn er es ist, dann zurecht. Er hat doch niemandem etwas gestohlen, sondern hat wie Illmind und Gegen sagen, gewusst was es benötigt um im Musikgeschäft schnell nach oben zu kommen. Er mag nicht der musikalische Ausnahmekönner sein, aber dämlich ist er nicht.
 

le freaque

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Dass Bohlen die Kohle hat, die er hat, gönne ich ihm - warum auch nicht? Er hat mehr als das Beste aus seinen Möglichkeiten gemacht. Dass Leute auf Modern Talking stehen...geschenkt. Kann ich nicht nachvollziehen, muss ich aber auch nicht. Wem es gefällt und dabei Glückshormone ausschüttet, soll es hören. Kein Problem.
Aber die Legende um ihn ist nunmal Unfug. Bohlen ist nicht der Superstar, der er heute ist, weil er so ein toller Produzent ist oder soviel Ahnung hat oder sonstwas - Bild und RTL haben seinerzeit jemanden für die Rolle gesucht und Bohlen hat es bereitwillig gemacht. Hat ja auch geklappt. Aber hätten sich Bild/RTL. Hätten die sich damals Alex Christensen ausgesucht, wäre der jetzt der Superstarmacher mit Biografie in Millionenauflage (geschrieben von der Ehefrau des Bild-Chefredakteurs). Oder meinetwegen Frank Farian.
Darauf will ich hinaus. Bohlen ist genauso ein gemachtes Produkt wie die Superstars, die bei DSDS entstehen. Oder wie meinethalben Britney Spears. Seine "spontanen Sprüche" sind so authentisch wie die Max-Merkel oder Mario-Basler-Bundesligakolumne (wird ja auch vom selben Redakteur geschrieben).
Hätte er den Job nicht gekriegt, wäre er heute ein alternder Produzent aus den 80ern, der seit Jahren bei Grand Prix - Vorausscheidungen scheitert (auf dem Weg war er ja schon). Wie so viele andere eben.
Man kann ihn ja trotzdem sympathisch finden, aber er ist nunmal kein "Macher" oder "Entscheider" oder "Erfolgsproduzent", sondern ganz genau so eine Marionette wie die, über deren Karriere er vorgibt zu entscheiden.
 

le freaque

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Was das "Musiker", "selbsternannte Musiker" und co Gerede angeht:
Es gibt eben unterschiedliche Herangehensweisen.
Man kann Musik machen, weil man Spaß daran hat und vielleicht auch etwas für sich selbst daraus gewinnt, was Eigenes zu machen (gilt für jede Kunstform)...und darauf hoffen, damit vielleicht auch mal Geld zu verdienen (und Applaus/Aufmerksamkeit). Wenn nicht (vielleicht auch, weil man einfach nicht gut genug ist), macht man es trotzdem - eben weil es Spaß macht, weil es eine Leidenschaft ist. Solange es Beruf und Familie irgendwie zulassen. Im Herzen bleibt man aber immer Musiker, auch wenn man irgendwann vielleicht mit 45 Std Woche und 2 Kindern keine Band mehr hat.

Oder man kann Musik machen, WEIL man meint, damit Geld verdienen zu können. Eben ein Geschäftsmodell. Klappt das nicht, wird man Gebrauchtwagenhändler oder Anlageberaterund erzählt in geselliger Runde vielleicht mal, das man früher ja auch mal Musik gemacht hat. "In den ekligsten Kellern haben wir gespielt, bis ich Uschi und ihren Papa mit der Audi-Vertretung getroffen hab...hahaha...guckt euch meinen neuen Benz an. Gut, das wir uns getroffen haben, was Schatzi?").

Oder man macht Musik, weil man süchtig nach Anerkennung ist. Instrument lernen? Nö, ich will singen, will Frontmann/-frau sein. Schafft man es nicht (meistens völlig zurecht), versucht man es in einer Werbeagentur oder "irgendwas mit Medien".

Der letzte Fall ist völlig unmusikalisch, hat aber mal in ner Schülerband gesungen, die keine Gitarren stimmen kopnnten, aber nen coolen Namen hatten. Und tolle Depri-Texte, die natürlich vom Sänger kamen. Reimte sich nie, aber "wir hatten echt was zu sagen, gibt's ja heute nicht mehr". Die hören später Talking Heads und Mogwai und werden Musikkritiker.

Bohlen ist eben Typ B.
 

theGegen

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Ist periphär.

Übrigens kenne ich die von Le Freaque beschriebenen sog. "Musiker" - Charaktere ganz gut. Und noch ein paar etwas anders geanderte Exemplare obendrauf, was aber nichts an der Tendenz ändert. Traurig sowas. Da ist ein Eingeständnis von eigenen Unzulässigkeiten zumindest konsequenter als eine fälschliche Reputation als Musiker, wenn man eigentlich nur ein mitllerer Sachbearbeiter ist.
 

Hans A. Jan

zu gut für die 3. Liga
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"Wenn er den Job nicht hätte, dann aber..." ist ja auch eine sinnlose Debatte. Er hat den Juryjob nunmal statt Farian bekommen und ist inzwischen derart fest im Sattel, dass er inzwischen schamlos als Chef-Juror gilt und benannt wird und nun schon 2 Erfolgsformate entscheidend mitbestimmt, auch hinter den Kulissen. Bei DSDS steckt er auch im Produktionsprozeß und Konzept mit drin. Ohne Dieter Bohlen wären diese Shows inzwischen gar nicht mehr denkbar, mit Glück oder Zufall haben auch diese Erfolge, wie schon bei der Musik, nichts zu tun.
 

steb

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Was das "Musiker", "selbsternannte Musiker" und co Gerede angeht:
Es gibt eben unterschiedliche Herangehensweisen.
Man kann Musik machen, weil man Spaß daran hat und vielleicht auch etwas für sich selbst daraus gewinnt, was Eigenes zu machen (gilt für jede Kunstform)...und darauf hoffen, damit vielleicht auch mal Geld zu verdienen (und Applaus/Aufmerksamkeit). Wenn nicht (vielleicht auch, weil man einfach nicht gut genug ist), macht man es trotzdem - eben weil es Spaß macht, weil es eine Leidenschaft ist. Solange es Beruf und Familie irgendwie zulassen. Im Herzen bleibt man aber immer Musiker, auch wenn man irgendwann vielleicht mit 45 Std Woche und 2 Kindern keine Band mehr hat.

Oder man kann Musik machen, WEIL man meint, damit Geld verdienen zu können. Eben ein Geschäftsmodell. Klappt das nicht, wird man Gebrauchtwagenhändler oder Anlageberaterund erzählt in geselliger Runde vielleicht mal, das man früher ja auch mal Musik gemacht hat. "In den ekligsten Kellern haben wir gespielt, bis ich Uschi und ihren Papa mit der Audi-Vertretung getroffen hab...hahaha...guckt euch meinen neuen Benz an. Gut, das wir uns getroffen haben, was Schatzi?").

Oder man macht Musik, weil man süchtig nach Anerkennung ist. Instrument lernen? Nö, ich will singen, will Frontmann/-frau sein. Schafft man es nicht (meistens völlig zurecht), versucht man es in einer Werbeagentur oder "irgendwas mit Medien".

Der letzte Fall ist völlig unmusikalisch, hat aber mal in ner Schülerband gesungen, die keine Gitarren stimmen kopnnten, aber nen coolen Namen hatten. Und tolle Depri-Texte, die natürlich vom Sänger kamen. Reimte sich nie, aber "wir hatten echt was zu sagen, gibt's ja heute nicht mehr". Die hören später Talking Heads und Mogwai und werden Musikkritiker.

Bohlen ist eben Typ B.

:laugh2::jubel:
 

theGegen

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Hat im Bayern-thread selbstironisch einen Wutreden-Modus auf an gestellt und gegen die Sechzger gepoltert. Inclusive Fäkalien im Text.

Weil Nico befürchtete, dass er als Webbetreiber Ärger damit bekommen kann, hat er seiner Aufsichtspflicht Genüge getan und Le Freaque für 2 Tage gesperrt. Ich denke, damit können alle leben.
 

le freaque

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Ich auf jeden Fall - war aus Nicos Sicht ja auch verständlich und völlig ok so...dabei hatte ich den Tonfall meiner echten Wutreden so schön getroffen und mir echt Mühe gegeben. Naja, wahrscheinlich eben deshalb. Alles gut, Nico hat da schon im Allgemeinen ein vernünftiges Augenmaß.
Hatte am WE eh Auftritt (einen ziemlich guten sogar, im Oldenburger "Cadillac". Da war ich noch nie...sehr schöne Location, für musikmachende user nur zu empfehlen).
 
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habe mir gestern abend ein paar bruchstücken von dsds reingezogen. dieses jahr ist ja mal überhaupt keine/r dabei, der/die wirklich richtig singen kann. im grunde genommen alle gleich schlecht auf einem level. um aus denen was zu machen, muss die tontechnik aber ganz schön ranklotzen. es wird wohl darauf hinaus laufen, wer am medientauglichsten aussieht und am besten zu vermarkten ist. meiner meinung nach die hamburgerin ines redjeb.:love: dürfte auch in bohlens beuteschema passen. alle anderen kannze knicken. wenn die nicht gewinnt, kann ich dsds nicht mehr ernst nehmen. :clown:

ines-redjeb.jpg
 
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Also, wenn die in sein Beuteschema passt, dann passt auch die Blonde (Steffi ?) in sein Beuteschema. Fande bis auf einen( der, der zuerst gewählt wurde), maximal 2 auch niemand gut.

ah, du meinst die quotendeutsche steffi mit dem einser-abi und den ...

steffi-landerer-dsds.jpg


richtig singen kann die aber auch nicht. :rolleyes:
 
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