Schwergewichtsnews- und diskussions-Thread

[holy Cow!]

Ich hab Mansour noch nie gesehen, hat der was drauf?

Ich kenn leider auch nur wenig Material von ihm vor dem Guinn Kampf konnte ich ihn überhaupt nicht einschätzen, da er eigentlich nur gegen absolutes Fallobst gekämpft hat. Mit diesem Kampf, den ich aber auch nicht gesehen hab, hat er aber bewiesen dass er schonmal locker Top 50 Material (Boxrec listet ihn auf 36) ist.
Wenn wir ein Video von dem Guinn Kampf finden, könnte man ihn und sein Boxen mal schön analysieren. Die vorherigen Kämpfe waren alle kurzrundig vorbei.

Aufmerksam auf ihn geworden bin ich eigentlich nur weil hier mal jemand ein paar spektakuläre KOs von ihm gepostet hat.
http://www.youtube.com/watch?v=hIcRS4ilZFs

Aber das größte Problem ist sicher, dass er bereits 39 Jahr alt ist und durch einen mehrjährigen Knastaufenthalt die besten Jahre verloren hat.
Man kann nur spekulieren was da möglich gewesen wäre, wenn er nicht über 8 Jahre im Bau gesessen hätte. ^^

nachtrag:
Hier mal ein Bericht auf Boxen.de zum Guinn Kampf.

 

[Tobi.G]

Aufmerksam auf ihn geworden bin ich eigentlich nur weil hier mal jemand ein paar spektakuläre KOs von ihm gepostet hat.
http://www.youtube.com/watch?v=hIcRS4ilZFs



.

Wow! Was für ein KO-Schlag! Wirklich schade dass er 8 Jahre im Knast war!
Scheint ja ein sehr "intensiver" Mann zu sein!

 

[LeZ]

Solis wird wohl doch erst 2012 wieder in in den Ring steigen. Er sagte, dass er von einem Kampf in 2011 überhaupt nix weiß. Am 29.10. sollte er doch in der Türkei gegen den Rolle-Neuschützling Vekiloglu antreten (Ben Simon ebenfalls auf der Card). Da scheint es im Hause Öner wohl mal wieder Verständigungsschwierigkeiten zu geben.

http://www.boxen.de/news/odlanier-solis-comeback-doch-erst-2012-11526

Der Typ ist sowas von einer Mentalgraupe, den sollte man in ein Arbeitslager nach Sibirien schicken um das Geld das man ihm vorne, links und rechts reingeschoben hat abzuarbeiten. Der hat mit der REHA noch nicht mal angefangen ? Will sich noch "erholen", und dann seinen Arzt fragen wann er mit der Reha beginnen "darf" ? Was meint er denn wie lange nach einer Knie-OP Profisportler im Fussball mit der Reha anfangen ? Andere Sportler und Normalos muss man bremsen damit die nach 6 Wochen nicht schon zuviel machen, bei dem muss man nach 6 Monaten mal nachfragen wann er denn gedenkt mal mit sowas ähnlichem wie Reha anzufangen.

 

[treize]

Der Typ ist sowas von einer Mentalgraupe, den sollte man in ein Arbeitslager nach Sibirien schicken um das Geld das man ihm vorne, links und rechts reingeschoben hat abzuarbeiten. Der hat mit der REHA noch nicht mal angefangen ? Will sich noch "erholen", und dann seinen Arzt fragen wann er mit der Reha beginnen "darf" ? Was meint er denn wie lange nach einer Knie-OP Profisportler im Fussball mit der Reha anfangen ? Andere Sportler und Normalos muss man bremsen damit die nach 6 Wochen nicht schon zuviel machen, bei dem muss man nach 6 Monaten mal nachfragen wann er denn gedenkt mal mit sowas ähnlichem wie Reha anzufangen.

:thumb:

Schwer amüsiert!

 

[Young Kaelin]

Der Typ ist sowas von einer Mentalgraupe, den sollte man in ein Arbeitslager nach Sibirien schicken um das Geld das man ihm vorne, links und rechts reingeschoben hat abzuarbeiten. Der hat mit der REHA noch nicht mal angefangen ? Will sich noch "erholen", und dann seinen Arzt fragen wann er mit der Reha beginnen "darf" ? Was meint er denn wie lange nach einer Knie-OP Profisportler im Fussball mit der Reha anfangen ? Andere Sportler und Normalos muss man bremsen damit die nach 6 Wochen nicht schon zuviel machen, bei dem muss man nach 6 Monaten mal nachfragen wann er denn gedenkt mal mit sowas ähnlichem wie Reha anzufangen.

Ich seh das eher so, als dass hier 2 völlig verschiedene Mentalitäten aufeinanderprallen. Vergiss Deine Moralvorstellungen und europäischen Sichtweisen, wenn Du meinst, Du wüsstest besser, was für einen Latino gut ist. Die ticken einfach anders. Für mich ein Klasse-, ein Musterbeispiel , wie sehr die Mentalität dort anders ist als hier. Wer mal in lateinischen Ländern für ne zeitlang gelebt hat, versteht Solis und kann nachvollziehen, wie er denkt.

Für n Europäer zum Verzweifeln, dort völlig normal. War mit Gomez auch nicht anders und mit zig andern auch. Wers nicht glaubt , kann mal ja in den Boxställen und Fussballclubs nachfragen.

 

[Lord Krachah]

Ich seh das eher so, als dass hier 2 völlig verschiedene Mentalitäten aufeinanderprallen. Vergiss Deine Moralvorstellungen und europäischen Sichtweisen, wenn Du meinst, Du wüsstest besser, was für einen Latino gut ist. Die ticken einfach anders. Für mich ein Klasse-, ein Musterbeispiel , wie sehr die Mentalität dort anders ist als hier. Wer mal in lateinischen Ländern für ne zeitlang gelebt hat, versteht Solis und kann nachvollziehen, wie er denkt.

Für n Europäer zum Verzweifeln, dort völlig normal. War mit Gomez auch nicht anders und mit zig andern auch. Wers nicht glaubt , kann mal ja in den Boxställen und Fussballclubs nachfragen.

Mag sein, aber mit der Mentalität kommt man wie man an Solis und eben auch z.T. an Gomez sieht nicht weiter.

 

[agostino]

Shit auf europäisch oder südamerikanisch....mit so ner Einstellung hat mans nicht verdient, Welmeister zu werden. Soll er ne Burger-Bude aufmachen und selbst sein bester Kunde werden. Basta.

 

[Young Kaelin]

Mag sein, aber mit der Mentalität kommt man wie man an Solis und eben auch z.T. an Gomez sieht nicht weiter.

Ich denke, dass auch nicht alle Latinos aus dem gleichen Holz geschnitzt sind. Kommt da sehr draufan, woher die Leute kommen, aus welchem Umfeld sie stammen und wie sie geerdet sind.

Leute wie Solis und Gomez brauchen intensive Betreuung. Die kannst Du nicht aus der Ferne managen.

Für die Arbeit von Europäern mit Latinos sehe ich im wesentlichen:

1. Klare Arbeitsvorgaben, einem Solis hätt ich von Anfang an z.B. ein Gewichtsziel vorgegeben.

2. Klare Ziele, wo die Boxer bis zu einem bestimmten Zeitpunkt sein müssen.

3. Macht einer auf easy going oder nimmt sich seine Freiheiten raus: 1. ein letztes Gespräch mit Hinweis: nächstes Mal ist Schluss und das dann auch konsequent durchziehen. Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende (sie auch Punkt 5)

4. fast der wichtigste Punkt: die Motivation führt dort fast nur über den Zaster, Geld mit Vernunft und Bedacht einsetzen und das IN DER HAUPTSACHE LEISTUNGSORIENTIERT. die meisten Latinos verstehen imo nur diese Sprache.

5. Es gibt durchaus Leute aus diesen Ländern, welche talentiert sind, aber mit denen kannste einfach nicht arbeiten. Deshalb würd ich als Manager mir genau ansehen, wen ich da verpflichten will. Nur boxerisches Können würd mir da nicht ausreichen. Einen Gamboa und auch Lara, Ringondeaux kann man problemlos verpflichten, bei Gomez, Solis und anderen sieht das anders aus, da muss man schon sehr risikobereit sein, sich solche Leute in den Stall zu holen. Würd mich durchaus interessieren , ob Döner Solis nochmal verpflichten würde....

 

[treize]

Ich seh das eher so, als dass hier 2 völlig verschiedene Mentalitäten aufeinanderprallen. Vergiss Deine Moralvorstellungen und europäischen Sichtweisen, wenn Du meinst, Du wüsstest besser, was für einen Latino gut ist. Die ticken einfach anders. Für mich ein Klasse-, ein Musterbeispiel , wie sehr die Mentalität dort anders ist als hier. Wer mal in lateinischen Ländern für ne zeitlang gelebt hat, versteht Solis und kann nachvollziehen, wie er denkt.

Für n Europäer zum Verzweifeln, dort völlig normal. War mit Gomez auch nicht anders und mit zig andern auch. Wers nicht glaubt , kann mal ja in den Boxställen und Fussballclubs nachfragen.

Vollkommen richtig, einerseits.
Andererseits gibt es die 'globalisierte Sportlermentalität', und da ist es vollkommenst egal, wie sich eine Person aus den Favelas von Rio verhält, wenn sie sich beim Beach Soccer verletzt hätte...

 

[Young Kaelin]

Shit auf europäisch oder südamerikanisch....mit so ner Einstellung hat mans nicht verdient, Welmeister zu werden.

:laugh2::laugh2::laugh2: schon wieder eine europäische Denke. ich sag Dir einfach, einige dort unten denken wirklich 180 grad in die andere Richtung: möglichst wenig Aufwand, möglichst viel Zaster, mein Talent ist gut genug, ich bin eh der Grösste! Und..... das finden die meisten dort cool , hipp und überhaupt.
Mayorga hat sich nicht umsonst noch im Ring eine Zigarette geben lassen. Vielleicht verstehst Dus jetzt noch besser, was er damit meinte..... :thumb:

 

[Young Kaelin]

Vollkommen richtig, einerseits.
Andererseits gibt es die 'globalisierte Sportlermentalität', und da ist es vollkommenst egal, wie sich eine Person aus den Favelas von Rio verhält, wenn sie sich beim Beach Soccer verletzt hätte...

Solis Sportlermentalität wird sein: solange ich Zaster kriege ist mir das Wurst, wie lange ich für die Reha brauche. Glaube , hier hat das Management einfach Punkt 4 vergessen, da gibts dann mitunter Sachen, die sind manchmal mehr und manchmal weniger glaubhaft, das führt mitunter auch dazu, dass man mit einem Fussballer xmal versuchen muss, ob er seine plötzliche Flugangst besiegen kann und anderen Absurditäten. Super sind auch die Stories von todkranken Grossmüttern, schwere finanzielle Probleme usw. Ich habs in Südamerika nicht selten erlebt, dass man sich darüber dort totlacht und man denkt, die Europäer wären einfach dumm wie Bohnenstroh. Manchem Europäer wär so ein Verhalten von gewissen Latino-Sportlern einfach peinlich. und dafür hab ich echtes Verständnis.

 

[Lord Krachah]

Ich denke, dass auch nicht alle Latinos aus dem gleichen Holz geschnitzt sind. Kommt da sehr draufan, woher die Leute kommen, aus welchem Umfeld sie stammen und wie sie geerdet sind.

Leute wie Solis und Gomez brauchen intensive Betreuung. Die kannst Du nicht aus der Ferne managen.

Für die Arbeit von Europäern mit Latinos sehe ich im wesentlichen:

1. Klare Arbeitsvorgaben, einem Solis hätt ich von Anfang an z.B. ein Gewichtsziel vorgegeben.

2. Klare Ziele, wo die Boxer bis zu einem bestimmten Zeitpunkt sein müssen.

3. Macht einer auf easy going oder nimmt sich seine Freiheiten raus: 1. ein letztes Gespräch mit Hinweis: nächstes Mal ist Schluss und das dann auch konsequent durchziehen. Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende (sie auch Punkt 5)

4. fast der wichtigste Punkt: die Motivation führt dort fast nur über den Zaster, Geld mit Vernunft und Bedacht einsetzen und das IN DER HAUPTSACHE LEISTUNGSORIENTIERT. die meisten Latinos verstehen imo nur diese Sprache.

5. Es gibt durchaus Leute aus diesen Ländern, welche talentiert sind, aber mit denen kannste einfach nicht arbeiten. Deshalb würd ich als Manager mir genau ansehen, wen ich da verpflichten will. Nur boxerisches Können würd mir da nicht ausreichen. Einen Gamboa und auch Lara, Ringondeaux kann man problemlos verpflichten, bei Gomez, Solis und anderen sieht das anders aus, da muss man schon sehr risikobereit sein, sich solche Leute in den Stall zu holen. Würd mich durchaus interessieren , ob Döner Solis nochmal verpflichten würde....

Interessanter Beitrag. Das kann man auch glaube ich gut an Gomez belegen. Als der noch unter der festen UBP-Kandarre im Cruisergewicht war, mit Gewichtmachen und so, war der noch sensationell. Dann war er weg von UBP und es ging nur noch abwärts.

 

[Chancho]

Bei Solis sehe ich eher das Problem einer gewissen Sattheit. Im Vorbericht zum Vitali-Kampf war er ja zu sehen, wie er stolz vor so einem Angeberschlitten mit ner 10tausend-Watt-Anlage im Kofferaum posiert hat.
Das hatte schon was von "seht her, ich habs geschafft, von ganz unten zum gemachten Mann."
Und diesen Wohlstand und den Reichtum kann er genießen, ohne den Weltmeistertitel gewonnen zu haben. Warum soll er sich dann noch groß quälen?

Ob das wirklich mit seiner kubanischen Abstammung zu tun hat, kann ich nicht beurteilen. Aber grundsätzlich bin ich sehr skeptisch bei dieser Art von Schubladendenken, die Charaktereigenschaften von Menschen nach deren Herkunft zuordnet.

Gerade im Fußball gibt es viele Gegenbeispiele: Der Argentinier Messi als bestbezahlter Spieler der Welt macht alles andere als einen satten, abgehobenen Eindruck während ein Talent wie der Österreicher Arnautovic jede Bodenhaftung bereits verloren zu haben scheint, ohne dass seine Leistungen auf dem Platz und seine Erfolge als Spieler dazu Anlass geben würden.

Ich denke, es kommt auf den jeweiligen Charakter und in bestimmten Maße sicher auch auf das direkte Umfeld (Eltern, Manager, Berater, Trainer) eines Profisportlers an, wie Ruhm, erste Erfolge und damit verbundene relativ hoher Verdienst verkraftet werden. Ich würde das nicht an der Herkunft eines Sportlers festmachen.

 

[Young Kaelin]

Bei Solis sehe ich eher das Problem einer gewissen Sattheit. Im Vorbericht zum Vitali-Kampf war er ja zu sehen, wie er stolz vor so einem Angeberschlitten mit ner 10tausend-Watt-Anlage im Kofferaum posiert hat.
Das hatte schon was von "seht her, ich habs geschafft, von ganz unten zum gemachten Mann."
Und diesen Wohlstand und den Reichtum kann er genießen, ohne den Weltmeistertitel gewonnen zu haben. Warum soll er sich dann noch groß quälen?

Ob das wirklich mit seiner kubanischen Abstammung zu tun hat, kann ich nicht beurteilen. Aber grundsätzlich bin ich sehr skeptisch bei dieser Art von Schubladendenken, die Charaktereigenschaften von Menschen nach deren Herkunft zuordnet.

Gerade im Fußball gibt es viele Gegenbeispiele: Der Argentinier Messi als bestbezahlter Spieler der Welt macht alles andere als einen satten, abgehobenen Eindruck während ein Talent wie der Österreicher Arnautovic jede Bodenhaftung bereits verloren zu haben scheint, ohne dass seine Leistungen auf dem Platz und seine Erfolge als Spieler dazu Anlass geben würden.

Ich denke, es kommt auf den jeweiligen Charakter und in bestimmten Maße sicher auch auf das direkte Umfeld (Eltern, Manager, Berater, Trainer) eines Profisportlers an, wie Ruhm, erste Erfolge und damit verbundene relativ hoher Verdienst verkraftet werden. Ich würde das nicht an der Herkunft eines Sportlers festmachen.

Schönes Posting :thumb: natürlich wird Schubladendenken nicht allen Menschen gerecht, da geb ich Dir Recht. Messi ist insofern ein schlechtes Beispiel, weil der schon seit er 13 ist, in Barcelona ist, glaube der hat eher eine europäische Prägung und taugt als "klassischer" Latino Typ nicht wirklich. Allerdings seh ich das auch so wie Du, dass der Junge auf dem Boden verblieben, hungrig ist und nach allem was man so hört ein guter Kerl sein soll. Würde da eher einen wie Neymar erwähnen, wenn er mal wirklich bei Real landet, wies Ronaldo, Ronaldinho Gaucho, Maradona , Caniggia, ergangen ist wissen wir, allerdings gibts auch die Jorginhos, Dungas, Lucios, Elbers insofern hast Du natürlich Recht.

 

[LeZ]

Vergiss Deine Moralvorstellungen und europäischen Sichtweisen, wenn Du meinst, Du wüsstest besser, was für einen Latino gut ist.

Was hat das mit Moral zu tun ??? Wenn man Profi-Sportler ist und man eine schwere Knie-OP hinter sich hat, dann braucht man Reha, Reha, Reha und nochmal Reha, wenn das auch nur 80% wieder erreichen soll. Und nicht auf dem Arsch rumsitzen und auf den nächsten Scheck warten, mit Ausrede Nr. 159. Was meinst Du wie das funktional mit dem Knie aussieht wenn man nach einem dreiviertel Jahr ins normale Training einsteigen will und hat vorher keine Reha gemacht um die Kniefunktion wieder herzustellen ?

Lies mal, und dann komm mir nochmal mit Latino und die sind einfach anders: http://www.knie-reha-blog.de/de/

Und die Frau hat keine Millionen abgegriffen.

P.S.: Irgendwie habe ich glaube ich nicht verstanden ob Du das sarkastisch oder zynisch gemeint hast ???

 

[Dicke Lippe]

Das Solis jetzt seit gerademal 5 Monaten paussiert ist doch seeeeehr normal.
Fett hin oder her.

Sein Knie war - soweit ich mich erinnern kann - doppelt und dreifach gerissen.
Knorpelschaden, Kreuzband links rechts, Miniskus.........Das er wegen seinem Schwabbelbauch nicht unbedingt beliebt ist....nachvollziehbar. Aber bei so einer Verletzung kann es auch passieren, dass Sportler ihre Karriere beenden müssen. Solis kommt doch wieder. Angemessen für einen Profiboxer wären ca. 8 - 12 Monate Pause. Von mir aus soll er sich noch erholen und wieder topfit werden.

Ich wette, Vitali wäre zurückgetreten nach so einer Verletzung. Wladimir hätte seiner 2jährigen Pause noch eine 3jährige psychotherapie drangehängt.

 

[MMA_Boxer]

Ich wette, Vitali wäre zurückgetreten nach so einer Verletzung. Wladimir hätte seiner 2jährigen Pause noch eine 3jährige psychotherapie drangehängt.

:mensch:

 

[Sweet Scientist]

Das Solis jetzt seit gerademal 5 Monaten paussiert ist doch seeeeehr normal.
Fett hin oder her.

Sein Knie war - soweit ich mich erinnern kann - doppelt und dreifach gerissen.
Knorpelschaden, Kreuzband links rechts, Miniskus.........Das er wegen seinem Schwabbelbauch nicht unbedingt beliebt ist....nachvollziehbar. Aber bei so einer Verletzung kann es auch passieren, dass Sportler ihre Karriere beenden müssen. Solis kommt doch wieder. Angemessen für einen Profiboxer wären ca. 8 - 12 Monate Pause. Von mir aus soll er sich noch erholen und wieder topfit werden.

Ich wette, Vitali wäre zurückgetreten nach so einer Verletzung. Wladimir hätte seiner 2jährigen Pause noch eine 3jährige psychotherapie drangehängt.

Weißt du eigentlich warum Vitali Klitschko in den Kämpfen nach seinem comeback gegen Peter desöfteren mit einer Kniebandage gekämpft hat?

 

[flowseven]

:mensch:

WOOOOORRRD!!!!

 

[Dicke Lippe]

Zitat von: Sweet Scientist

Weißt du eigentlich warum Vitali Klitschko in den Kämpfen nach seinem comeback gegen Peter desöfteren mit einer Kniebandage gekämpft hat?

...ääähhhm....ja...denke schon.

Der Solis wird so eine Kniebandage später auch nötig haben.

Solis` Zwangspause hält sich definitiv im Rahmen

WOOOOORRRD!!!!

hab da wohl ein Nerv erwischt !?