amateure aus berlin?


ironhead1

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Big Boxing BU schrieb:
wo trainierst du und wann wäre ein sparring gegen dich möglch?


bbbu

trainiere in berlin kreuzberg mehringdamm, also das du da paar mal umsonst trainieren kommst ist ja 0 problem, jedoch weiss ich nicht was der trainer sagt, wenn ich gegen dich sparring mache und sagen wir mal. hart zuhaue, da er ja sicherlich merken wird das du nicht aktiv boxt :)
 

Big Boxing BU

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du meinst die sporthalle(mehringdamm 59)?
wie sind die trainingszeiten und wie heißt der boxclub?

jedoch weiss ich nicht was der trainer sagt, wenn ich gegen dich sparring mache und sagen wir mal. hart zuhaue, da er ja sicherlich merken wird das du nicht aktiv boxt :)
:laugh2: was soll er da groß sagen, schließlich musst du dich ja werhren.
kämpft ihr da mit oder ohne kopfschutz?


bbbu
 
S

sabatai

Guest
Big Boxing BU schrieb:
:laugh2: was soll er da groß sagen, schließlich musst du dich ja werhren.

Du kannst nicht einfach in ein Boxgym einlaufen und mal eben so ein Sparring machen. Kein guter Trainer lässt einen ungeübten Anfänger gleich beim ersten Training ein (ernsthaftes) Sparring machen. Die Verletzungsgefahr ist einfach zu groß.

Sollte er dennoch zustimmen, wird er spätestens nach den ersten Schlagwechseln merken, dass du nicht aktiv boxt und das Sparring abbrechen oder Ironhead die Anweisung geben locker zu machen.
 

Moritz

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Alfonso schrieb:
Ich denke das die sich auch freuen, wenn einer da mit machen will und wenn Du unbedibngst gegen Boxer mit 10, 15 Fights antreten willst wird das sicher moeglich sein.

Also kein halbwegs seriöser Trainer wird einen der noch nie geboxt hat und das erstemal in der Halle erscheint gegen jemanden der bereits 15 Siege hat in den Ring stellen. Nach 4 Wochen Training kann man mal über Sparring nachdenken.
 

Big Boxing BU

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Du kannst nicht einfach in ein Boxgym einlaufen und mal eben so ein Sparring machen. Kein guter Trainer lässt einen ungeübten Anfänger gleich beim ersten Training ein (ernsthaftes) Sparring machen.
das befürchte ich ja leider auch. zum einen werden sie angst vor schadenersatzansprüchen haben, falls der gegner schlecht ist und zum anderen wissen sie ja nicht wer da kommt und boxen möchte. derjenige könnte ja der absolute hauer sein, 5 jahre karate training(mit vollkontaktkämpfen) hinter sich haben und den eigenen man böse ko schlagen.

probieren werde ich das aber trotzdem mal. wenn ironhead die sache vorher mit dem trainer klar macht, dann sollte das doch kein ding sein.


bbbu
 

Alfonso

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Moritz schrieb:
Also kein halbwegs seriöser Trainer wird einen der noch nie geboxt hat und das erstemal in der Halle erscheint gegen jemanden der bereits 15 Siege hat in den Ring stellen. Nach 4 Wochen Training kann man mal über Sparring nachdenken.

Warst Du schon mal in einem Boxclub?


Big Boxing BU schrieb:
das befürchte ich ja leider auch. zum einen werden sie angst vor schadenersatzansprüchen haben, falls der gegner schlecht ist und zum anderen wissen sie ja nicht wer da kommt und boxen möchte. derjenige könnte ja der absolute hauer sein, 5 jahre karate training(mit vollkontaktkämpfen) hinter sich haben und den eigenen man böse ko schlagen.

probieren werde ich das aber trotzdem mal. wenn ironhead die sache vorher mit dem trainer klar macht, dann sollte das doch kein ding sein.


bbbu

Wenn jemand unbedingt ein Sparring will ist erstmal seine eigene Verantwortung.
Ohne Mundschutz und Tiefschutz geht eh nichts.

Karate ist eh nen Witz, aber wer Kickboxen gemacht hat wird auch etwas boxen koennen.

Wenn nun einer mit ner grossen Klappe in den Boxclunb kommt und sagt "Hey ich habe Erfahrung in Karate, Kickboxen und bin hier um Sparring zu machen".
Koennte er durchaus die Moeglichkeit bekommen.

Das habe ich selber mitbekommen in einem serioesen Boxclub.

Wer in den Boxclub geht und ehrlich ist und sagt " Hey ich bin Anfaenger oder habe in Boxen kaum Erfahrung". Wird auch kein Sparring machen duerfen.

Es ist auch eine Frage wie man dort auftritt.

Mehrfach wurde hier schon von Amatuerfightern berichtet das Bodybuilder & Co. im Sparring "verhauen" wurde und diese Kerle werden wohl kaum 4 Wochen gduldig auf ihr Sparring gewartet haben. :crazy:
 
L

LebsiakAlexander

Guest
@ironhead

ich habe alle meine Beiträge in diesem Thread gelöscht, da das Thema des Threads sich nun radikal veränderte.
ich wäre dir sehr dankbar, wenn du alle deine, in der gegenseitigen Beantwortung mit mir entstandene Beiträge auch löschen würdest.

ich hoffe, dass du dich im Bezug auf das andere Thema, das sich hier breit gemacht hat vernünftig verhältst und wünsche dir viele sportliche erfolge im Ring

Grüsse :)
 

ironhead1

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sabatai schrieb:
Du kannst nicht einfach in ein Boxgym einlaufen und mal eben so ein Sparring machen. Kein guter Trainer lässt einen ungeübten Anfänger gleich beim ersten Training ein (ernsthaftes) Sparring machen. Die Verletzungsgefahr ist einfach zu groß.

Sollte er dennoch zustimmen, wird er spätestens nach den ersten Schlagwechseln merken, dass du nicht aktiv boxt und das Sparring abbrechen oder Ironhead die Anweisung geben locker zu machen.


ja genau das ist meine befürchtung :)
 

Big Boxing BU

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@ironhead

ne-ne jetzt mal bitte nicht rausreden. wir müssen den kampf ja nicht undbedingt in deinem boxclub machen, wenn die das was, aus welchen gründen auch immer, dagegen haben.

treffen kann man sich schließlich überall und wenn es im garten meiner eltern wäre. also wie schauts nun aus kriegste das mit deinem trainer geregelt oder traust du dich jetzt nicht mehr? wie gesagt, wir können so ein sparring oder auch richtigen fight, gerne wo anders machen. an mir soll es nicht scheitern.

ich finde das ein bischen komisch, dass die angeblich in manchen vereinen ein neuling bzw. herausforderer über 18 nicht eionfach so antreten lassen. bei minderjährigen ist mir das klar und auch verständlich aber doch nicht bei erwachsenen menschen. da trägt jeder für sich alleine die verantwortung.
da ist es doch egal, ob man ein bissel boxt, wo im grunde kaum was passieren kann oder ob man mit 250 km/h über die bab rast. aufm rummel lassen die einen ja schließlich auch einfach so antreten und die rummelboxer haben garantiert dutzende von amateurkämpfen und hunderte von rummelfights auf dem buckel.


bbbu
 

Alfonso

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sabatai schrieb:
Du kannst nicht einfach in ein Boxgym einlaufen und mal eben so ein Sparring machen. Kein guter Trainer lässt einen ungeübten Anfänger gleich beim ersten Training ein (ernsthaftes) Sparring machen. Die Verletzungsgefahr ist einfach zu groß.

Sollte er dennoch zustimmen, wird er spätestens nach den ersten Schlagwechseln merken, dass du nicht aktiv boxt und das Sparring abbrechen oder Ironhead die Anweisung geben locker zu machen.

Das sehe ich auch so wie Du, der Trainer wuerde das Sparring abbrechen oder die Anweisung geben wenn der "Neuliong" untergeht.
Normalerweise wird auch kein Neuling Sparring machen bevor er nicht eine Weile trainert hat.

Aber wenn ein "Grosskotz", "Grossmaul" kommt der behauptet er waere ein starker Typ und wuerde viele gute Boxer platt machen und haette Erfahrung im Kickboxen ist es schon moeglich das er ezuleasst.

Die Verletzungsgefahr im Sparring haelt sich schon in Grenzen denn ein Nasenbruch oder Rippenbruch sind das schlimmste was passieren kann und das kommt doch selten vor.

Wie gesagt meiner Meinung wuerde ein Trainer das Sparring nur zulassen bei einem Grossmaul der behauptet Erfahrung im Ka,pfsport zu haben - als keineswegs bei jeden Sportler.
 

Moritz

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Alfonso schrieb:
Warst Du schon mal in einem Boxclub?

Ich boxe seit 4 Jahren, und in unserem Boxclub würde es sowas nicht geben.

In dem von sabatai anscheinend auch nicht, wie man aus seinem Post entnehmen kann, dem du zugestimmt hast. Welches ist denn nun deine Meinung?
 

Alfonso

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Moritz schrieb:
Ich boxe seit 4 Jahren, und in unserem Boxclub würde es sowas nicht geben.

In dem von sabatai anscheinend auch nicht, wie man aus seinem Post entnehmen kann, dem du zugestimmt hast. Welches ist denn nun deine Meinung?

Ich antworte mal etwas differenziert - ich hoffe das ist ok.

Ich habe einige Jahre Kickboxen trainiert und mein Trainer war auch qualifiziert - auch als Boxtrainer - aber er ist ein harter Hund.
Wenn bei ihm einer Sparring machen will dann kann er das haben...

Normalerweise sind Anfaenger ja nicht daran intressiert Pruegel zu bekommen und auch dieser Kickbox-Trainer wuerde davon abraten.
Aber wenn Typ dahin kommt und sdagt er haette was und nen grosses Maul hat sorry, dann wuerde er wohl die Chance bekommen zu zeigen was er drauf hat.

Ich denke das ist auch ok, denn wenn einer unbedingt verprueglet werden will und denkt er nen super Fighter...

Ich denke in den Boxclubs geht schon vernuenftiger vor und es wird darauf geachtet das man den Anfaengern wirklich etwas beibringt und das sie nicht zu schnell Sparring machen, auch wenn sie wollen.

Beim Boxen habe mit trainiert, aber nicht lange.
Einml kam da einer hin der meinte er waere Thai-Boxer und der konnte auch gleich Sparring mit machen.

Was ich sagen will ist, wenn in einen Boxclub geht und sagt:
Hallo, ich moechte gern Boxen lernen...
kann ich heute schon mal ne Runde Sparring machen.
- Dann wird der Trainer sagen, nein das ist zu frueh, trainier etstmal ein paar Wo. und dann schauen wir...

Wenn aber einer sagt:
Hey, ich habe Erfahrung mit Kickboxen, ich habe nen harten Schlag und will mich mal mit Boxern messen, ich kann gut einstecken und habe einen hammer maesigen Moerder Punch.
Ich wuerde Sven Otke Probleme bereiten und deine Jungs haetten auch Schwierigeiten mit mir...

- ich denke der Trainer wuerde ihn mal Sparring machen.

Als ich Kickboxen trainierte ging ich mal zum Boxen, war aber kein guter Boxer - ich machte noch nicht sehr lange Kickboxen, durfte aber beim 2. oder 3. mal auch schon Sparring machen - allerdings sagte der Trainer zum Anderen er solle locker machen.

Aber wenn BBU - Big Boxing Bu - in einem Club prahlt und ne riesen grosse Klappe aufreisst und denen erzaehlt er wuerde 145 kg druecken und haette nen super harten Schlag und viel Sparring gemacht - er koennte sagen er haette Erfahrung in Kampfsport - ich denke er koennte Sparring machen.

Wenn ehrlich sagt wie es aussieht dann wohl eher nicht oder wenn ueberhaupt nur leichtes Sparring - mit dem Trainer der ihn schonen wird.
 

Big Boxing BU

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Ich boxe seit 4 Jahren, und in unserem Boxclub würde es sowas nicht geben.
wieso, das ist doch irgendwo schwachsinn?
iich wurde hier doch des öfteren aufgefordert, dass ich in einen boxclub gehen sollte, um dort gegen einen besseren junioren oder auch senioren(amateur) anzutreten.

diese aufforderung ist ja dann totaler nonsens, wenn die mich da eh nicht boxen lassen würden.


bbbu
 

timeout4u

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Die Verletzungsgefahr im Sparring haelt sich schon in Grenzen denn ein Nasenbruch oder Rippenbruch sind das schlimmste was passieren kann und das kommt doch selten vor.

Och, ich hab schon schlimmere Sachen beim Sparring miterlebt :( Und es kann sehr unlustig werden, wenn der Verletzte plötzlich später mit Schadensersatzforderungen daherkommt. Besonders dann, wenn der Verein oder ein Boxer gewisse Grenzen bzw. Sicherheitsbestimmungen überschreitet. Heisst bei den Juristen grobe Regelverletzung, glaub ich. Hab leider mal miterlebt, wie ein BBBU-Verschnitt ähnlich provozierend bei seinem ersten Gym-erscheinen aufgetreten ist und einem Boxer wurde es zu dumm und er ließ sich auf das Sparring ein. Das Ende vom Lied: der Provozierer, das Nichtvereinsmitglied, stürzte nach einem harten Treffer auf den Boden (jener Verein hatte keinen Ring in der Schulsporthalle) und prallte dabei auf ne Kletterstange an der Wand so unglücklich auf, dass er sich die Wirbelsäule brach. Gericht, Ärzte, Versicherer etc. fanden diese Art von "Selbstüberschätzung", kindischer "Mutprobe" von Erwachsenen, "Protzgehabe" etc. nicht sehr lustig oder uncool, um es BBBU-verständlich auszudrücken sowie äußerst verantwortungslos. Darüber sollte man vielleicht hin und wieder mal nachdenken, besonders auch die sog. unreifen Prahler, respektlosen Besserwisser oder vorlauten Besserkönner. :licht:

Schließt jetzt das damalige Angebot an BBBU nicht aus und ist auch kein Widerspruch dazu, denn damals hätte man ja alle Sicherheitsvorkehrungen getroffen, wobei ein gewisses Risiko nie auszuschließen ist. Will damit auch nur sagen, dass Boxen ein ernster und nicht ungefährlicher Sport ist, den man erlernen muss, der Regeln hat, in dem man Erfahrung, ein gutes Team u.s.w. braucht, und dessen Sinn eigentlich keine Duelle ala Kirmeskrampf sind. Allerdings gehen Leute wie BBBU manchen Leuten, die einen Praxisbezug zum Boxen haben, manchmal halt sehr gehörig auf den Geist. Leider gibts halt kein Gesetz, das einen vor solch nervenden Leuten schützt und meist ist man leider dazu verdammt, sich in solchen Fällen lieber auf kein "Duell" einzulassen, nach dem Motto "der Klügere gibt nach", was der andere halt dann mit "Schwanz einziehen" gleichstellt und jetzt wird BBBU sicher schreien: "JA, DIE BOXER ZIEHEN VOR MIR DEN SCHWANZ EIN!" :saint:

Aber mal ein bisschen nachzudenken war halt noch nie seine Stärke. :D ;)
 

ironhead1

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Big Boxing BU schrieb:
ne-ne jetzt mal bitte nicht rausreden. wir müssen den kampf ja nicht undbedingt in deinem boxclub machen, wenn die das was, aus welchen gründen auch immer, dagegen haben.

treffen kann man sich schließlich überall und wenn es im garten meiner eltern wäre. also wie schauts nun aus kriegste das mit deinem trainer geregelt oder traust du dich jetzt nicht mehr? wie gesagt, wir können so ein sparring oder auch richtigen fight, gerne wo anders machen. an mir soll es nicht scheitern.

ich finde das ein bischen komisch, dass die angeblich in manchen vereinen ein neuling bzw. herausforderer über 18 nicht eionfach so antreten lassen. bei minderjährigen ist mir das klar und auch verständlich aber doch nicht bei erwachsenen menschen. da trägt jeder für sich alleine die verantwortung.
da ist es doch egal, ob man ein bissel boxt, wo im grunde kaum was passieren kann oder ob man mit 250 km/h über die bab rast. aufm rummel lassen die einen ja schließlich auch einfach so antreten und die rummelboxer haben garantiert dutzende von amateurkämpfen und hunderte von rummelfights auf dem buckel.


bbbu


also im garten deiner mutter boxe ich bestimmt nicht!
wenn hier jemand bock hat den punkterichter zu machen,jemand der gleichzeitig aufpasst das nicht irgendetwas eskaliert,man weiss ja nie.(und komm mir jetzt bitte nicht mit dein bruder), dann können wir sicherlich unsere boxhalle mal nutzen,(am besten wenn der trainer nicht da ist) und bitte komm mir jetzt nicht mit 2x1min boxen!wenn wir boxen dann boxen wir auch 3x3min oder sowas in der richtung.

ich bin bereit
 

Alfonso

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@timeout4ou das ist ja echt ne krasse Geschichte.

Ich weiss das Boxen ein gewisses Risiko mit sich bringt.
Ich habe ja Kickboxen betrieben und auch bei den Boxern mit trainiert - und selber auch Sparring gemacht und auch hartes Sparring gesehen...

Ich haette das Verletzungsrisiko eher nicht "so" hoch eingeschaetzt aber ich lasse mich da gern belehren.

Wenn jemand zum ersten Mal zum Boxen/oder einem anderen Verein kommt besteht doch auch schon ein Versicherungschutz oder nicht?
 
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LebsiakAlexander

Guest
timeout4u schrieb:
...Schließt jetzt das damalige Angebot an BBBU nicht aus und ist auch kein Widerspruch dazu, denn damals hätte man ja alle Sicherheitsvorkehrungen getroffen...

Im Jahre 2004 hat timeout einen Junioren und einen Veteranen sozusagen „unter Vertrag genommen“ zwecks Gestaltung einer PÜ bzw. eines BS mit bbu.

Der bbu dürfte/sollte glauben, dass er an einem FS teilgenommen hat, da es für ihn so wichtig war und man hoffte dass er dadurch dem Boxsport erhalten bleiben würde.

Dem lag folg. Sachverhalt zugrunde:

Berliner Box-Verband startete im Sommer 2004 ein vom Senat finanziertes Projekt in dem BBV eine Boxhalle und einen Trainer für so genannte kostenlose Probe-Trainings-Wochen zur Verfügung stellte.

Um mehr Neuzugänge zu gewinnen wurden einige National-Staffel-Boxer (Junioren) eingeladen um mit den Anfängern zusammen zu trainieren und solche dadurch zusätzlich zu motivieren.

Die gelben Versicherungskarten wurden für jeden Neuzugang ausgefüllt und eine Sport-Ärztin war einmal wöchentlich auch da zwecks Ausstellung des A-Tests (gleichfalls unentgeltlich). Dies war einmalige Aktion die fast zwei Sommermonaten dauerte.

Die, vom timeout „unter Vertrag genommenen“, Boxer waren erfahren genug um den Schwierigkeitsgrad des vermeintlichen FS (tatsächlich jedoch lediglich PÜ bzw. BS) entsprechend der Kunstfertigkeiten von bbu zu steuern bzw. dem Verlauf unverzüglich anzupassen.

Man plante anfänglich den bbu nur mit Führhand zu testen, zu stoppen bzw. zu treffen und, falls nötig, nur die Körpertreffer als Wirkungstreffer anzubringen.

Seine Gesundheit dürfte zu keinem Zeitpunkt gefährdet sein.

Bbbu wurde von timeout aufgefordert Mundschutz und Bandagen mitzubringen. Tiefschutz, Kopfschutz und die Boxhandschuhe sollten dem Bbbu vom Verein zur Verfügung gestellt werden.

Selbstverständlich wäre das Ausfüllen

1. der gelben Versicherungskarte,
2. eines Beitrittsantrages “auf Probe“ (unentgeltlich für die Probezeit),
3. sowie Durchführung des A-Tests (auch unentgeltlich)

eine unvermeidbare Voraussetzung für die Durchführung der o. g. PÜ bzw. des BS.

Die Umstände waren damals so günstig, dass man alles o. g. unmittelbar an Ort und Stelle erledigen könnte um gleich loszulegen.

timeout teilte dem bbbu die genaue Adresse, Beschreibung der BVG-Strecke inkl. der End-Bus-Haltestelle sowie die Trainingszeiten mit.
 
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