Der GROSSE Abraham vs Miranda Nachbesprechungs/Sammel-Thread


D. Crosby

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Andreas_Sidon schrieb:
häh??!!??

hätte dass zum beispiel bei AA etwa nicht sein können??so wie dem der mund immer vollief?alleine dass sollte gereicht haben!

hääÄÄÄÄÄÄÄÄÄ???!

Hat der Abraham etwa nicht Blut gespuckt?!

Habe ich irgendetwas zu Abraham geschrieben oder nicht viel mehr zum Kampfabbruch Corrales?! ;)
 

Cânhamo

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Di Michele schrieb:
Hatte MCClelland ein kieferbruch oder sonst eine sichtbare Verletzung:skepsis:
.

Mein lieber Freund,

Warst Du schon mal aktiv beim Boxen dabei, als Kampfrichter, Ringarzt oder Betreuer? Oder doch nur TV-Box-Zuschauer?
Warst Du schon mal als Betreuer in der Ringecke und hast entscheiden muessen,ob der Boxer fuer den Du die Verantwortung traegst, noch faehig ist weiterzuboxen oder nicht? Ich war es schon oft. Und nie hat ein Boxer sich beschwert, wenn ich ihn aus dem Kampf nahm. Es ist schon vorgekommen, daß ein Veranstalter nicht mit mir zufrieden war, da dem Publikum wohl noch nicht genug Spektakel geboten worden war ( Herr Ruhling aus den Niederlanden,um ihn beim Namen zu nennen, der Kampf war Van Raamsdonck
gegen den Slomke-Boxer Grubesic in Arnhem, wo ich in der Ecke mit Helmut Slomke amtierte und das Handtuch warf,um Grubesics Gesundheit zu schuetzen). Aber Boxer sind vielleicht fuer Ulli Wegener furchtlose " Indianer", aber es sind auch Menschen, deren Gesundheit von Betreuern und Funktionaeren geschuetzt werden sollte.
Komischerweise haben sich die User,die aktiv bei Berufsboxveranstalungen als Boxer oder Betreuer oder Funktionaer waren/sind, sich keinesfallsin Deinem Sinne geaeussert. Das muesste Dir doch zu denken geben.
Und wenn Du mal Betreuer eines Boxers war, der durch einen einzigen Schlag aus heiterem Himmel fuer laengere Zeit bewusstlos war und per Krankenwagen ins naechstgelegene Spital gefahren werden muesste (wie es mir mit dem mir von seinem Stammverein anvertrauten Amateurboxer einmal in Frankreich geschah),dann wuerdest Du wohl auch verstehen, daß die Durchhalteparolen à la Ulli Wegeners "Indianer sein" mir als gewissenshaftem Betreuer der Boxer,die sich mir anvertraut hatten, in mir ein sehr beklemmendes Gefuehl hervorrufen.Denn allzu schnell kann Schlimmes passieren, besonders wenn man nicht mehr hundertprozentig verteidungsfaehig ist.
Aber womoeglich koennen das die Kollegen von der TV-Gucker-Front nicht verstehen.
Ein Betreuer (und noch mehr der Ringarzt) muß schon auf nicht sichtbare Anzeichen von Verletzungen richtig reagieren und schnell die Konsequenzen ziehen. Dazu benoetigt ein verantwortungsvoller Betreuer, der seinen Boxer gut kennt, nicht, daß literweise Blut gespuckt wird oder der Boxer von Sinnen ist.
 
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Plastikbecher

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agostino schrieb:
nur noch 25 Posts, der Countdown läuft !!!!!! panik: panik: panik:
Ein weiser Mann pflegte mal zu sagen: "Multiple exclamation marks are a sure sign of a diseased mind." :jubel:

Aber im Grunde ist das Thema wohl tatsächlich durch, die unbelehrbare Relativierungstruppe würde wahrscheinlich erst dann, wenn AA tot aus dem Ring getragen worden wäre, den Hauch einer Gefahr für seine Gesundheit anerkennen. Sofern er noch atmet, ist es halt nicht schlimmer als eine Schürfwunde.
 

Chris777

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Di Michele schrieb:
Wer hat denn sowas behauptet?
Wenn Arthur gesagt hätte jetzt ist Schluss ,wäre ich der letzte gewesen der ihm ein Vorwurf gemacht hätte.
Niemand würde ihm einen Vorwurf machen. Wenn man aber solche Praktiken akzeptiert, dann kann es dazu kommen dass manche meinen es wäre üblich dass sich Boxer die Knochen brächen sollen und mit diesen Brüchen auch noch weiterboxen müssen. Da müssen wir als Boxfans sagen, dass sowas nicht erwünscht ist!


Di Michele schrieb:
Wieso ist der Bruch von SSS schlimmer gewesen als der von AA?
Will mich eigentlich zum SSS net unbedingt äussern. Meiner meinung hätten beide rausgenommen werden müssen. Beim AA war es aber vom optischen her offensichtlich dass es ein Bruch war, was sich auch als ein doppelter Bruch im nachhinein erwies.


Di Michele schrieb:
Das willst du mir jetzt unterstellen oder was?
ne ne junge dann kennst du mich nicht.
Wenn ein Boxer nicht mehr weiter machen ist das in meinen Augen völlig ok.
Selbst dann wenn er nicht verletzt ist.."..
Du gehst davon aus, dass ein Boxer selber entscheiden sollte ob er weiter boxen kann oder nicht. Da bin ich aber einer anderen Meinung. Du kannst nämlich einen Menschen so beeinflussen dass er bereit ist sein Leben für eine bestimmte Sache aufs Spiel zu setzen oder sogar zu opfern. Will jetzt keine Beispiele nennen. Denke aber dass Arthur sich selbst und sein Umfeld ihm so einen enormen Druck auferlegt hat, dass er keine andere Wahl hatte als weiterzuboxen. Man bedenke auch wie schnell manche Gastboxer in Deutschland zu ihrem Selbstschutz aus dem Kampf genommen werden. Da werden ja Boxer schon nach einer genommenen Schlagserie rausgenommen. Dass ein Boxer in den meisten Fällen boxen wollen, selbst solche die sich kaum auf den Beinen halten können, dass ist ja auch bekannt?


Di Michele schrieb:
Boxen und Blut das passt auch nicht zusammen

Ja, aber nicht in einem solchen Aussmass. Dem Abraham lief das Blut ja permanent aus dem Mund, der ganze Ring war voller Blut, der Ringrichter sah aus wie ein Metzger, das war sogar für das Boxen zu viel Blut wenn du mich fragst.
 

Steamroller

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@ rohannf

Gruß an alle erst mal - ich bin neu hier.
Was Du hier schreibst, ist nicht nur sehr verantwortlich sondern die einzig akzeptable Haltung einem "Schutzbefohlenen" gegenüber.
Wenn man jahrelang gemeinsam trainiert, einander vertraut, in den Kämpfen einen Teil der Selbstbestimmng in die Hände des Trainers legt (man behält da nicht immer cool die Übersicht und ist auf die klarere Wahrnehmung des Trainers angewiesen) und das wird dann derart mißbraucht dass man mit fadenscheinigen Durchhalteparolen (sei ein Indianer...panik: ) "verheizt" wird - der Trainer wäre für mich gestorben. HIER hat es vom Ergebnis her "geklappt" und deshalb wird AA jetzt das Loblied auf UW singen. Aber ich möchte nicht wissen, was er in einer stillen Stunde so bei sich über UW denkt....
 

Di Michele

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rohanff schrieb:
Ja ,ich war mal aktiver Boxer.
Ich bin zum Glück von solchen Verletzungen verschont geblieben.
Habe mich aber immer selbst aus dem Kampf genommen wenn ich der Meinung war das es nicht mehr weiter geht und das sollten auch Profis machen , auch wenn es da natürlich um viel Geld geht.
Selbst der beste Arzt kann nicht in dem Kopf eines anderen hineinschauen.

Ich habe ja auch schon gesagt .das ich an Wegners Stelle abgebrochen hätte ,weil ich mit dieser Verantwortung nicht leben könnte.
Wie groß jetzt die Gefahr ist weiss ich auch nicht , bin ja kein Mediziner.Nur ist es nicht der erste Boxer der mit einem gebrochen Kiefer weiter gekämpft hat.Das da Folgenschäden bei jemanden geblieben sind, habe ich bisher auch noch nicht mitbekommen.
 

Alfonso

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Vielleicht kennte ja jemand von den Kritikern mal eine Untersuchung, Research machen wie knapp Artghur whl am Tod dran war?

Von Todesgefahr sollte man wirklich so nicht sprechen, denn die schwebt immer mit beim Bxen auch wenn es unwahrscheinlich ist und nur selten, sehr selten eintritt.

-
Jetzt sind nur 12 panik: panik:

Edit:

Ich kann die Kritik schon verstehen und ein Abbruch waere besser gewesen, aber war das Risiko wirklich so dramatisch hoch?
 
Zuletzt bearbeitet:

Easy

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Alfonso schrieb:
Vielleicht kennte ja jemand vn den schrafen Kritikern mal eine Untersuchung, Research machen wie knapp Artghur whl am Tod dran war?

Von Todesgefahr sollte man wirklich so nicht sprechen, denn die schwebt immer mit beim Bxen auch wenn es unwahrscheinlich ist und nur selten, sehr selten eintritt.

-
Jetzt sind nur 12 panik: panik:

naja, das er nicht am Tod genagt hat war ja offensichtlich, es ging mehr in diese Richtung
a040.gif


Aber Todesfälle gab es dennoch immerwieder, auch wenn man selten davon hört, indien ist nicht umsonst bei solchen Veranstaltungen ausgeschlossen, da passiert das nämlich öfter....
 

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hm

Alfonso schrieb:
Vielleicht kennte ja jemand vn den schrafen Kritikern mal eine Untersuchung, Research machen wie knapp Artghur whl am Tod dran war?

Lieber Alfonso, willst es in Prozenten oder absoluten Zahlen?

ich hoffe, allein diese Fragestellung beantwortet Deine Frage.
 

D. Crosby

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Easy schrieb:
naja, das er nicht am Tod genagt hat war ja offensichtlich

Sehen nicht alle so.

jisi schrieb:
Das Risiko im Ring zu sterben. Abraham hatte einen Kieferbruch (doppelt, offenbar sogar gesplittert). Bei einem heftigen Schlag hätte sich ein Knochenstück lösen können und in die Luftröhre eindringen, dies nur als Beispiel, was dann zum Erstickungstot führen kann.
 

Alfonso

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Easy schrieb:
naja, das er nicht am Tod genagt hat war ja offensichtlich, es ging mehr in diese Richtung
a040.gif


Aber Todesfälle gab es dennoch immerwieder, auch wenn man selten davon hört, indien ist nicht umsonst bei solchen Veranstaltungen ausgeschlossen, da passiert das nämlich öfter....

Sicher, das ist richtig.

Ich habe nochmal die Edit Funktion benutzt -
ich kann die Kritik verstehen und ein Abbruch waere sicher richtiger gewesen und verantwortungsvoll.

Das Verhalten von Wegner und Wagner etc. ist sicher ethisch zweifelhaft...

Ich bin mir allerdings nicht sicher ob die Gefahr und das Risiko fuer Arthur derart dramatisch hoch war wie einige sagen..
 

Andreas_Sidon

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D. Crosby schrieb:
hääÄÄÄÄÄÄÄÄÄ???!

Hat der Abraham etwa nicht Blut gespuckt?!

Habe ich irgendetwas zu Abraham geschrieben oder nicht viel mehr zum Kampfabbruch Corrales?! ;)

lieber crosby!

wollte doch eigentlich nur deinen für mich ironisch verstandenen post begrüssend untermalen!

haben wir uns missverstanden?

es ging doch um den arzt,der aus irgendeinem grunde abgebrochen hatte in dem corralesfight,und da berichtigtes du glaube jisi mit der gefahr des verschluckends,und da meinte ich doch nur das es doch egal ist aus welcher sorge genau der kampf abgebrochen wurde,und bei AA abgebrochen gehörte,weil zumindest auch bei AA ein verschliucken hätte oder vieleicht sonst was passieren hätte können.

alles in allem ein unendlosthema von dem ich mich glaub ich bald verabschiede!

SORRY für mein HÄÄÄÄH!!!;)
 

D. Crosby

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Keine Panik. Ich wollte mehr so eine hochgezogene Endung simulieren.

Die Begründung Goodmans hätte aber im Abaraham-Fall auch gepasst. Dast stimmt schon. Nur ist die Begründung doch unerheblich, wenn der Ringarzt eh einen Affentanz zwischen "kann weiterboxen" und "kann nicht weiterboxen" vollführt. Die Kritik sollte gar nicht in der Begründung in der medizinischen Begründung liegen, sondern im Wendehals aufgrund von Parteilichkeit.

Allerdings hatten wir doch schon vor zig Tagen festgestellt, dass Wagner und Wegner eh ******egal sind, sondern Randy Neumann über Kampfabbruch oder nicht entscheidet.
 

Andreas_Sidon

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Alfonso schrieb:
Sicher, das ist richtig.

Ich habe nochmal die Edit Funktion benutzt -
ich kann die Kritik verstehen und ein Abbruch waere sicher richtiger gewesen und verantwortungsvoll.

Das Verhalten von Wegner und Wagner etc. ist sicher ethisch zweifelhaft...

Ich bin mir allerdings nicht sicher ob die Gefahr und das Risiko fuer Arthur derart dramatisch hoch war wie einige sagen..


ordentlicher post!:thumb:

sicher war die gefahr nicht so gross dass jetzt hätte der tod eintreten können,das glaub ich auch nicht!!!
aber die idee es gibt immer eine zweite chance oder einen zweiten kampf fände ich in zukunft die bessere variante.und dann doch lieber die gesundheit schützen als oberstes gebot!denn sie ist unbezahlbar und nicht mit geld aufzuwiegen!

ja auch schon aus ethischen gründen,weils nicht son guten blick auf unseren SPORT wirft!
 

Andreas_Sidon

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Di Michele schrieb:
Ja ,ich war mal aktiver Boxer.
Ich bin zum Glück von solchen Verletzungen verschont geblieben.
Habe mich aber immer selbst aus dem Kampf genommen wenn ich der Meinung war das es nicht mehr weiter geht und das sollten auch Profis machen , auch wenn es da natürlich um viel Geld geht.
Selbst der beste Arzt kann nicht in dem Kopf eines anderen hineinschauen.

Ich habe ja auch schon gesagt .das ich an Wegners Stelle abgebrochen hätte ,weil ich mit dieser Verantwortung nicht leben könnte.
Wie groß jetzt die Gefahr ist weiss ich auch nicht , bin ja kein Mediziner.Nur ist es nicht der erste Boxer der mit einem gebrochen Kiefer weiter gekämpft hat.Das da Folgenschäden bei jemanden geblieben sind, habe ich bisher auch noch nicht mitbekommen.

alles in allem auch ein post in die richtige richtung,interessant auch zu wissen dass du auch mal geboxt hast,gibt einem ne andere sicht,zu der virtuellen person di michele,dann glaube ich rauszuhören dass du auch aufgehört hättest an AA stelle?,reicht mir doch schon!:wavey:
vernünftig!
auch dass du nicht mit wegeners entscheidung leben möchtest!:thumb: an wegeners stelle.

jo zu der gefahr wegen folgeschäden?!da glaube ich ist der kiefer sehr anfällig für zukünftigere verschleisserscheinungen,weil es sehr schwer ist,oder sein wird die statik so hinzubekommen,dass die kräfte auf die entsprechenden kiefergelenke in zukunft beim kauen(wo doch ungeheure kräfte wirken,und das jeden tag) so gleichmässig verteilt werden,dass eine ungewohnte belastung schmerzfreies kauen schwererer dinge unmöglich macht!
kann man glaub ich auch mit leben,aber das hätte es nicht sein müssen,eine "sollbruchstelle" wäre genug gewesen,ob beide brüche gleichzeitig passiert sind vage ich zu bezweifeln,kann es aber auch nicht sagen!
 

Cânhamo

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Alfonso schrieb:
Ich bin mir allerdings nicht sicher ob die Gefahr und das Risiko fuer Arthur derart dramatisch hoch war wie einige sagen..

Alfonso,

Es gibt ja auch das Risiko auf dauerbleibende (sagt man das auf Deutsch?) Gesundheitsschaeden.
Das war m.E. eher gegebn als das Risiko auf einen Todesfall.
Man sollte auch nicht uebertreiben.
 

jisi

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D. Crosby schrieb:
Keine Panik. Ich wollte mehr so eine hochgezogene Endung simulieren.

Die Begründung Goodmans hätte aber im Abaraham-Fall auch gepasst. Dast stimmt schon. Nur ist die Begründung doch unerheblich, wenn der Ringarzt eh einen Affentanz zwischen "kann weiterboxen" und "kann nicht weiterboxen" vollführt. Die Kritik sollte gar nicht in der Begründung in der medizinischen Begründung liegen, sondern im Wendehals aufgrund von Parteilichkeit.

Allerdings hatten wir doch schon vor zig Tagen festgestellt, dass Wagner und Wegner eh ******egal sind, sondern Randy Neumann über Kampfabbruch oder nicht entscheidet.

Das sehe ich nicht so, denn ein Arzt hat einen Eid geleistet und von diesem Eid entbindet ihn auch nicht seine Funktion als Ringarzt. Er ist die höchste "moralische" Instanz eines Boxkampfes und nur der Gesundheit der Boxer verpflichtet. Oder so sollte es zumindestens sein.

Und ich hoffe daher, dass der Staatsanwalt die Sache genauestens beleuchtet, denn ein Ermittlungsverfahren ist ja anscheinend anhängig und zwar auch die Hintergründe, warum dem Herrn Prof. Dr. Wagner der Ausgang des Kampfes derart wichtig war, dass er die Gesundheit von Arthur Abraham aufs Spiel setzte.

Und auch der Trainer kann sich hier nicht aus der Verantwortung stehlen, denn gerade Herr Wegener redete unablässig auf Abraham ein weiter zu machen. Ich jedenfalls hatte nicht den Eindruck, dass Abraham wirklich weiter machen wollte.

Nicht außer Acht lassen sollte man allerdings auch denjenigen, der die Fäden zieht und das ist Wilfried Sauerland.
 

Cânhamo

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Di Michele

Siehst Du, irgendwie kommen unsere Ansichten sich doch naeher.

Hurra.

Nummer 1000 geht an mich.
 
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