Eastern Conference Finals: (1) Cleveland Cavaliers vs. (3) Orlando Magic


Ausgang der Serie:


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C-Quense

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Habe Lebrons Ipod gefunden...
Waren leider nur 15 Lieder drauf. Habe hier mal die Playlist reinkopiert, für die die gerne wissen möchten, was er so hört ;)...

1. King Nothing - Metallica
2. King Without a Crown - Matisyahu
3. Kryptonite - 3 Doors Down
4. Heartbreak Hotel - Elvis Presley
5. New York, New York - Frank Sinatra
6. Sucks to be You - Prozzac
7. Lose Yourself - Eminem
8. Loser - Beck
9. Cruel Summer - Bananarama
10. A New York State of Mind - Billy Joel
11. Help! - The Beatles
12. Close But No Cigar - Thomas Dolby
13. Alone Again (Naturally) - Gilbert O’Sullivan
14. I’m Going Slightly Mad - Queen
15. You Got Another Thing Coming - Judas Priest
 

C-Quense

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Naja verstehe nicht was daran hating oder sonst was ist...
Wenn es einen Artikel gibt in dem steht, dass Lebron der beste ist, sagt auch niemand etwas. Es ist doch nur eine normale Gegenüberstellung mit einigen interessanten Kernaussagen.
 

Glyzard

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es waren einfach nur ständig solche artikel dabei.
is hald bei einem superstar so. wenn er eine zeit lang gut spielt interessierts niemanden. wenn er verliert wird er an den pranger gestellt.
stört ja niemanden, dass ihr die artikel selber lest. aber wenn dann zum 10ten mal (ok ich übertreiben ;) ) ein artikel gepostet wird wie mies lebron doch ist find ich das unnötig und nervig.
er ist ein würdiger mvp und ist in den confi finals gescheitert. und das nicht alleine. das er seinen gegnern nicht kurz gratuliert hat ist zwar bedauerlich aber für mich keine große sache. leider sehen das vor allem die hetz-medien in amerika anders, was man ja schon gewohnt ist. sowas will ich nicht auch noch unterstützt sehen :/
 

Dorian Gray

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er ist ein würdiger mvp und ist in den confi finals gescheitert. und das nicht alleine. das er seinen gegnern nicht kurz gratuliert hat ist zwar bedauerlich aber für mich keine große sache. leider sehen das vor allem die hetz-medien in amerika anders, was man ja schon gewohnt ist. sowas will ich nicht auch noch unterstützt sehen :/

der arme lebron. man man man. wie unfair wir doch alle sind. dieses ständige "in schutz nehmen" und "gehype" ist doch viel nerviger. und hater-postings hab ich gerade nicht gelesen.
 

MagicD

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jo, eine wahnsinnige faire gegenüberstellung :D
die farben gelb und lila sind da auch nur zufall
is sicher kein lakers-blogger...

und lebron hat nur so viele assists, weil er so oft den ball hat.
schon mal daran gedacht, dass er deswegen auch so viele TOs hat

der artikel is der einseitigste , den ich seit langem gelesen habe, auch wenn sicher viel der wahrheit entspricht

und wenn lebron was gut kann (was man in einem satz von 4567 findet), dann liegt es daran, dass er ja nen "power forward" ist...:licht:
 

Glyzard

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der arme lebron. man man man. wie unfair wir doch alle sind. dieses ständige "in schutz nehmen" und "gehype" ist doch viel nerviger. und hater-postings hab ich gerade nicht gelesen.

keiner nimmt ihn in schutz oder hypt ihn.
nur wenn die cavs verlieren verliert er alleine. die magic haben als team gewonnen und hätte als team verloren. dann seid doch bitte so fair und schreibt mal was über die anderen spieler?! über mo's schwache leistung, die trefferquote der guards etc.
aber mir ist schon klar, dass man eine persönlichkeit wie lebron gern als zielscheibe verwendet. nur erwartet dann nicht, dass keiner was dagegen sagt.
 

C-Quense

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keiner nimmt ihn in schutz oder hypt ihn.
nur wenn die cavs verlieren verliert er alleine. die magic haben als team gewonnen und hätte als team verloren. dann seid doch bitte so fair und schreibt mal was über die anderen spieler?! über mo's schwache leistung, die trefferquote der guards etc.
aber mir ist schon klar, dass man eine persönlichkeit wie lebron gern als zielscheibe verwendet. nur erwartet dann nicht, dass keiner was dagegen sagt.

Nein ich denke da liegst du etwas falsch, ohne hier etwas vom Zaun brechen zu wollen. Während der Saison waren es stets Lebrons Wundertaten etc. hinzukam, dass sein Team aus nicht ganz ersichtlichen Gründen als sensationell hingestellt wurde. Mo Williams All-Star Nominierung etc. (Das war eigentlich der größte Witz des Jahres. Die Zahlen hat er schon 2 Jahre zuvor aufgelegt, doch wenn er plötzlich mal ein paar Spiele gewinnt, muss er zwingend ein All-Star werden. Zumindest haben das viele Anhänger so gesehen). Lebron hypt sich selbst ja überall wo er kann. Deshalb darf er hier auch nicht ganz unberechtigt Kritik einstecken müssen. Denn abgesehen davon, dass er herausragend gespielt hat, war es doch nicht so übermenschlich wie es hingestellt wird.
Also um es kurz zu machen. Es wurde schon viel zu viel für ihn ausgeprochen (ob nun verdient oder auch teilweise nicht), so dass dies nur legitim ist.
Die Intention des Autors war wohl mehr daraufhin ausgelegt, dass er ein Mißverhältnis in der Auffassung der gesamten NBA-Welt sieht. Darauf wollte er aufmerksam machen.
Klar ist das etwas einseitig geschrieben. Doch wie viele einseitige Artikel hat man über Lebron alleine dieses Jahr lesen dürfen, ohne das sich hier auch nur einer kritisch zu Wort gemeldet hat?

Für mich ist auch weiterhin Kobe der beste Basketballer auf diesem Planeten, da er im Gegensatz zu Jame wirklich alle Facetten des Spiels beherrscht.
 

Glyzard

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Nein ich denke da liegst du etwas falsch, ohne hier etwas vom Zaun brechen zu wollen. Während der Saison waren es stets Lebrons Wundertaten etc. hinzukam, dass sein Team aus nicht ganz ersichtlichen Gründen als sensationell hingestellt wurde. Mo Williams All-Star Nominierung etc. (Das war eigentlich der größte Witz des Jahres. Die Zahlen hat er schon 2 Jahre zuvor aufgelegt, doch wenn er plötzlich mal ein paar Spiele gewinnt, muss er zwingend ein All-Star werden. Zumindest haben das viele Anhänger so gesehen). Lebron hypt sich selbst ja überall wo er kann. Deshalb darf er hier auch nicht ganz unberechtigt Kritik einstecken müssen. Denn abgesehen davon, dass er herausragend gespielt hat, war es doch nicht so übermenschlich wie es hingestellt wird.
Also um es kurz zu machen. Es wurde schon viel zu viel für ihn ausgeprochen (ob nun verdient oder auch teilweise nicht), so dass dies nur legitim ist.
Die Intention des Autors war wohl mehr daraufhin ausgelegt, dass er ein Mißverhältnis in der Auffassung der gesamten NBA-Welt sieht. Darauf wollte er aufmerksam machen.
Klar ist das etwas einseitig geschrieben. Doch wie viele einseitige Artikel hat man über Lebron alleine dieses Jahr lesen dürfen, ohne das sich hier auch nur einer kritisch zu Wort gemeldet hat?

Für mich ist auch weiterhin Kobe der beste Basketballer auf diesem Planeten, da er im Gegensatz zu Jame wirklich alle Facetten des Spiels beherrscht.


ist ja dein recht dir diese meinung zu bilden :)
ich hab hald eine andere. klar wird lebron gehypt. klar macht er das auch selber. klar war mo's forderung ein all star zu werden übertrieben.
andererseits muss man auch sehen, dass viele andere spieler, die bei kleinen/ schwachen teams gute stats auflegen bei der all star wahl übersehen werden und mittelmässig, beliebte altstars noch immer reingevotet werden.
ich persönlich sehe kobe + lebron gleichauf.
jeder hat sich auf seine stärken spezialisiert.
kobe muss, dank des tollen teams auch nicht mehr alles alleine machen wie früher. also ist der vergleich momentan schwer :)
 

CT03

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sind auch ein paar sehr sehr sehr interessante beobachtungen dabei:
-dass er kobe outshinen will (habe ich schon mehrfach gelesen)
-der ego-modus um die stats zu pushen
-dass cleveland ihn wegen 2010 mit samthandschuhen anfasst

To that, there’s no doubt in my mind that Lebron is fairly compulsive about wanting to out-shine Kobe (I’ve been hearing that since the Olympics by the way, when Lebron was shocked and bothered by the hero worship Kobe received, even if he was recognized as a star by fans though not to the same degree). That game 1 ECF only served to further illustrate it to me.

Case in point: LBJ started that first game by playing typical Cavs basketball. The ball moved around. All the players touched it. Everyone was contributing and the Cavs were up by 22 points in the first half. When the 2nd half rolled around, the ball stopped moving and we all watched Lebron pound the ball and dominate it throughout almost of every single shot clock. It appeared as though he wanted to make sure he ended up with huge numbers. Certainly, I can’t see any other reason to stop doing what you’ve been doing all year long, especially when your teammates ARE producing and you have a huge lead. The fact is that he wasn’t concerned about his teammates at that point. He felt the game was won (so did I), and it honestly looked like he just wanted to ensure that he would have huge stats in the win. As a result, we were treated to watching him hold the ball until the shot clock wound down and either (a) dribbling and then shooting a jump shot, usually from distance, (b) driving the lane to try to dunk it or get fouled, or (c) drive the lane to pass out for a last second shot. That’s how he played. That’s why they lost.

From that 2nd half on, “Cavs ball” that had led to 66 wins, was no more. The offense became all about Lebron with the ball trying to win it alone. His teammates didn’t step up, but I would argue that it became a self-fulfilling prophecy. The more Lebron dominated the ball and tried to do it all alone, the more he HAD to because his teammates had no flow and weren’t part of the game anywhere near enough. As to those terrific assist numbers, they were garnered ala Allen Iverson instead of ala Kidd, where everyone is truly involved. It’s a legitimate criticism because it stems directly from ego instead of the proper focus on winning.

As for the coaching, that’s where your point is a valid one. Mike Woodson should have called him to task, should have directed the team as the true leader the coach is suppose to be. In fairness, however, you can’t disregard the fact that most of the Cavs organization is genuinely nervous about Lebron’s FA in 2010. They’ve been terrified that a failure to win would hasten his departure. Consequently, it has made them timid about “correcting” him. In fact, I read an article just yesterday that spoke to the organization and coaching staff being so nervous about it, that they’re on egg shells with him; and that despite private disgust with the pregame antics of posing for pix and muscle flexing in the earlier rounds of the playoffs, they wouldn’t say anything to him for fear of angering him. It’s also why no one pulled him aside and told him that he needed to congratulate the Magic and face the music, as the leader and face of the team.

That doesn’t excuse some of the glaring coaching issues, but Mike Brown isn’t Phil Jackson where he can truly call to task a young superstar who is eligible for FA very soon, and whom other teams have cleared money to be able to make a max deal run at him. The Cavs simply haven’t had the types of players the Lakers have had, whereby any franchise player would love to be the face of the organization. The Cavs lack that credence, history and pull. They also do not want to alienate or lose James, and that explains a lot. It’s also weak and pathetic, but it explains a lot.

zitiert aus lakersground.net
 
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ne1

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und auch hier erneut der hinweis: zitate ohne quellenangabe (link!) müssen gelöscht werden.
 

Coach T

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keiner nimmt ihn in schutz oder hypt ihn.
nur wenn die cavs verlieren verliert er alleine. die magic haben als team gewonnen und hätte als team verloren. dann seid doch bitte so fair und schreibt mal was über die anderen spieler?! über mo's schwache leistung, die trefferquote der guards etc.
aber mir ist schon klar, dass man eine persönlichkeit wie lebron gern als zielscheibe verwendet. nur erwartet dann nicht, dass keiner was dagegen sagt.


Ich bin da etwas anderer Meinung:

Die Cavs verantwortlichen und Fans nehmen Lebron schon in Schutz, genauso wird er gehypt von den Medien also stimmt diese Aussage nicht ganz ;)

Genauso als Lebron im Spiel 2 den 3er getroffen hat, hat er das Spiel gewonnen ich hab niemanden gesehen der gesagt hat das irgendein andere Spieler den Sieg verantwortet hat. Was mMn natürlich nicht richtig ist, aber da wird James wieder gehypt ( Bsp ) "The Shot" und so weiter hies es. Da wurde kein andere Mitspieler gelobt nur er.
Dann brauch man sich auch nicht wundern wenn er für das ausscheiden verantwortlich gemacht wird
 

TraveCortex

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C-Quense schrieb:
Es ist doch nur eine normale Gegenüberstellung mit einigen interessanten Kernaussagen.

Sehe ich auch so. Ein paar Hinweise möchte ich aber dennoch einstreuen.

In the end, only the final result matters, and while LeBron was busy playing his own game and racking up his own statistics, Kobe Bryant was sacrificing some of his own production in order to collect the most important statistic of all: Wins.
http://www.silverscreenandroll.com/2009/6/3/897279/kobe-bryant-at-the-top-of-his-game

So kann man es natürlich auch hindrehen. Jeder, der die Cavs-Serie komplett gesehen hat, weiß dass das Blödsinn ist.
Die anderen Cavs haben phasenweise nichts auf die Reihe bekommen und das lag nicht daran, dass LeBron den Ball dominiert hat-James hat den Ball dominiert, WEIL die Cavs-Roleplayer nur eine Halbzeit gut spielen konnten und da waren sie auch im Spiel drin und dennoch wurde es nix.

And while LeBron is back at home, trying to convince us that his refusal to congratulate the Magic or talk to the media wasn't poor sportsmanship, Kobe Bryant and the Lakers are heading into the Finals at the top of their games.
http://www.silverscreenandroll.com/2009/6/3/897279/kobe-bryant-at-the-top-of-his-game

Nette Polemik, die nichts mit dem Vergleich zutun hat.

Was fehlt dem Artikel? Zum Beispiel ein Wort über Defense oder darüber, dass Orlando wohl der stärkere Gegner als die Nuggets ist.

Oder vielleicht auch darüber, dass sich die Situationen kaum vergleichen lassen- die Aufmerksamkeit, die LeBron von den Magic bekommen hat, ist nicht mit der von Kobe zu vergleichen. Kobes Mitspieler waren da als es drauf ankam, die restlichen Cavs überhaupt nicht (bis auf West)- was zur Folge hatte, dass man noch mehr auf James gehen konnte. Kobe hätte unter diesen Voraussetzungen mMn nicht mehr gerissen. 2005/2006 hat sich in den Playoffs die komplette D der Suns auf Kobe konzentriert und seine Mitspieler waren eher schwach bzw. noch nicht richtig ins Team integriert:

PER/ TOV% / True Shooting
LeBron 2009-Playoffs: 37 / 8,7 / 61 %
Kobe 2006 - Playoffs: 19 / 16,6 / 58 %

Übrigens eine in meinen Augen ähnlichere Situation.

Wie auch immer: Kritikartikel sind gerne willkommen und man kann es locker so sehen, dass Kobe einfach besser war, aber man KANN das Ganze auch im Kontext betrachten.

Und bitte, bitte: ich will keine Diskussion starten. Kobe ist weiter und damit erfolgreicher- James ist draußen. Wer besser ist? Für mich mit einem Hauch Vorsprung LeBron, aber ich möchte nochmal bekräftigen, dass ich es gut finde, dass es Gegenartikel zu Hype-Artikeln gibt, da sie auch mal eine andere Seite beleuchten.

Für mich waren beide Leistungen großartig und ich möchte es nochmal sagen: es bleibt jedem selbst überlassen, was er als bessere Leistung erachtet- die erfolgreichere hat aber Kobe gebracht, da seine ihn in die Finals geführt hat.
Und: ich persönlich werde nicht an einer weiterführenden Diskussion teilnehmen, denn die Meinungen gehen da sehr weit auseinander und ich sehe keine Möglichkeit die Kluft zu überwinden.;)
 
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Solomo

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Oder vielleicht auch darüber, dass sich die Situationen kaum vergleichen lassen- die Aufmerksamkeit, die LeBron von den Magic bekommen hat, ist nicht mit der von Kobe zu vergleichen. Kobes Mitspieler waren da als es drauf ankam, die restlichen Cavs überhaupt nicht (bis auf West). Kobe hätte unter diesen Voraussetzungen mMn nicht mehr gerissen. 2005/2006 hat sich in den Playoffs die komplette D der Suns auf Kobe konzentriert und seine Mitspieler waren eher schwach bzw. noch nicht richtig ins Team integriert
Die PO-Serie 2006 gegen die Suns ist ein eher schlechtes Beispiel, weil die Lakers da die Suns dadurch nahe am Rauswurf hatten, weil eben NICHT alles über Kobe gegangen ist, sondern die Lakers konsequent alle mit einbezogen haben. Natürlich hat Kobe die Highlights gesetzt, in Spiel 4 z.B.

Es gibt aber durchaus Parallelen. Bei Kobe gab es ja auch jahrelang die Vorwürfe, dass er ein Egozocker sei, seine Mitspieler nicht besser mache und ihnen nicht vertraue. Dagegen wurde immer argumentiert, dass er eben grottige Mitspieler habe: Kwame "Ich lasse jeden Ball fallen" Brown, Lamar "ich verstecke mich" Odom, Luke Walton, Schmutz Parker...
Jede Seite hatte irgendwo Recht: Jetzt, mit guten Mitspielern, gibt sich auch Kobe ganz anders, als Leader. Ich glaube auch, dass Stand heute Kobe weit weniger auf seine persönlichen Stats schaut und mehr auf den Ring fixiert ist als LeBron, aber da liegen ja auch einige Lebensjahre an Erfahrung dazwischen. Aber: Jeder Topstar ist irgendwo Egoist, sonst würde er auch nicht so weit kommen.

Diesen Vergleichewahn konnte ich noch nie leiden.
 

TraveCortex

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Solomo schrieb:
Die PO-Serie 2006 gegen die Suns ist ein eher schlechtes Beispiel, weil die Lakers da die Suns dadurch nahe am Rauswurf hatten, weil eben NICHT alles über Kobe gegangen ist, sondern die Lakers konsequent alle mit einbezogen haben.

Ok, aber sein Shooting war dennoch etwas schlechter und das TOV% fast doppelt so hoch, obwohl die Mitspieler gut mitgespielt haben. Aber egal, hast schon in gewisser Weise Recht.

Solomo schrieb:
Diesen Vergleichewahn konnte ich noch nie leiden.

Ja und ich hasse diese Kobe-LeBron-Vergleiche, weil das meine beiden Lieblingsspieler sind und daher versuche ich das oft zu meiden.
 
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