F1: Neue Regeln, Neue Autos, Neue Teams 2005


karmakaze

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GitcheGumme schrieb:
Aber das würde ja wieder einem MS zu gute kommen. Übrigens teile ich nicht deine Meinung, daß Montoya ein sehr guter Fahrer ist. Er wird von den Regeln nicht so profitieren können, wie MS. Erstens sitzt er in einem MERCEDES und zweitens ist Montoya ein zwar schneller aber überdrehter Fahrer.
Ich bin ja mal gespannt, wie er sein Gefährt verheizt. MERCEDES hatte letztes Jahr so viele Motorplatzer (und das nur bei einem Rennen Halt). Was soll da erst bei 2 Rennen Halt werden?
Na klar wird Schumacher davon profitieren, das hat auch nie jemand bestritten. Wegen Montoya kannst du gerne nochmal den ganzen Montoya-Thread durchlesen. Neues gibt es da nicht zu sagen. Die einen denken so, die anderen anders, die Wahrheit kommt später...
 

Mr. Orange

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Ferrari F2004M

Heute hat Ferrari die ersten Testfahrten mit dem Übergangsauto gestartet, das in den ersten vier Rennen eingesetzt werden soll.

z035.jpg


z041.jpg


z006.jpg



Im wesentlichen handelt es sich um das Vorjahresauto, das an die neuen Regeln angepasst wurde. Auffallend ist natürlich der "Nasenspoiler" unterhalb des dreiteilig ausgeführten eigentlichen Frontspoilers. Das ist offenbar Ferraris Weg, die Regellücke unterhalb der Fahrzeugnase zu nutzen. Ansonsten sind optisch die Änderungen zum F2004 der letzten Rennen relativ gering, was nicht bedeutet, dass unter dem Blech nicht noch einiges sein mag...
 

karmakaze

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In Bezug auf Ferrari wollte ich von euch wissen, was ihr für besser haltet:
Einen auf das neue Reglement angepassten und damit leicht veränderten Wagen oder eine komplette Neukonstruktion?

Bei Ferrari fällt besonders die Nase auf. Die scheint eher einfach übernommen und dann leicht verändert (der kleine vordere Spoiler in der Mitte) als wirklich redesigned wie man es dank Mr. Oranges toller Arbeit zB bei BAR sehen kann.
 

GitcheGumme

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karmakaze schrieb:
In Bezug auf Ferrari wollte ich von euch wissen, was ihr für besser haltet:
Einen auf das neue Reglement angepassten und damit leicht veränderten Wagen oder eine komplette Neukonstruktion?

Ich finde, wenn man sein Auto sachon auf Regeln abstimmen muß, dann sollte man es auch dabei belassen. Wieso sollte man aber und aber viele Millionen investieren in ein völlig neues Fahrzeug, von dem man nicht einmal weiß, wie es sich in Wirklichkeit verhält, bzw. was es im Stande ist zu leisten?

Da kann man doch geruht auf das Vorjahressiegermodell aufbauen und Millionen woanders reinstecken. Zum Beispiel in Aerodynamik- und Crashtests. Beziehungsweise Neuentwicklungen planen.
 

Allen

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@Mr.Orange
Mir erscheint die Flügelkonfiguration von Ferrari ziemlich logisch (obwohl sie etwas grobschlächtig aussieht), wenn man wirklich vom Groundeffekt (Bodennähe) profitieren will. So nützt man die volle Breite des Reglements (ca. 50cm Bodennähe) aus um dort ne sehr schnelle Strömung unter dem Flügel zu erhalten. Da der Flügel etwas vor versetzt ist, wird vermutlich der Hautflügel oben von der beschleunigten Luft (Unterdruck) profitieren.

@karmakaze
In Bezug auf Ferrari wollte ich von euch wissen, was ihr für besser haltet:
Einen auf das neue Reglement angepassten und damit leicht veränderten Wagen oder eine komplette Neukonstruktion?
Wenn man ehrlich ist, kann sich das nur der erlauben, der letzte Saison das klar schnellste Auto besessen hat. Und das ist nun mal bei Ferrari seit Jahren der Fall. Wenn man sich früher 1996-1998 erinnert als sie die K-WM auf Platz 2 und 3 abgeschlossen hatten, kam für sie diese Lösung auch nicht in Frage.

@GitcheGumme
Da kann man doch geruht auf das Vorjahressiegermodell aufbauen und Millionen woanders reinstecken.
Auch das ist von der Leistung des Vorjahresmodells abhängig … ist die sehr gut, wird man auf dem bestehenden Fahrzeug viel leichter aufbauen können als wenn man vergleichsweise nur die Hälfte der Punkte von Ferrari herausgefahren hat.
 

karmakaze

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@Gitche & Allen:
Was mir Sorgen macht und weswegen ich diese Frage gestellt habe, ist dass Ferrari vielleicht schon wieder alles richtig macht. Das letzte Jahr hat es schon sehr stark gezeigt: Die Gegner sind mittlerweile so frustriert, dass sie geneigt sind jedes nur erdenkliche Risiko einzugehen um sie endlich zu schlagen. McLaren hat mit dem MP-18 und 19 sehr viel Mut bewiesen und ist dennoch stellenweise zu weit gegangen. Williams hatte mit der Rochennase und ähnlichem auch diese Richtung eingeschlagen. Ferrari muss, wie ihr selbst sagt, das nicht. Sie können es sich erlauben auf altem aufzubauen und so das Risiko einer Fehlentwicklung zu minimieren, während sie sich durch die ersparte Zeit schon wieder auf weitere Dinge konzentrieren können.
Der Frontflügel des "alten, neuen" Ferrari's ist wieder ein Hinweis darauf. Warum nicht einfach den alten etwas anheben und einen kleinen Miniflügel dranklatschen? Warum es sich schwer machen, wenn es auch einfach geht?
Die Zeit während sich andere zuviele Gedanken um neue Wege machen, kann Ferrari sich dem wirklich neuen Auto zuwenden und wenn die Lösung nicht optimal sein sollte, kann man immernoch Teile des Nach-Nachfolger's an seinen Vorgänger adaptieren. Bei McLaren, BAR und co. geht das nicht. Sie können nur grübeln wie sie das Vorhandene besser machen, einen Nachfolger haben sie meistens noch nicht in der Pipeline und alte Sachen können sie auch nicht anbauen...

Was ich damit sagen will: Mut zum Risiko kann manchmal falsch sein. Ich würde es mir wünschen wenn Ferrari endlich einmal einen Fehler macht oder dass die Konkurrenz endlich zum doch recht erfolgreichen "Ferrari-Weg" umsteigt und mit den eigenen Ideen auch wartet bis sie wirklich durchweg ausgereift sind.
 

Allen

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@karmakaze
Der Frontflügel des "alten, neuen" Ferrari's ist wieder ein Hinweis darauf. Warum nicht einfach den alten etwas anheben und einen kleinen Miniflügel dranklatschen? Warum es sich schwer machen, wenn es auch einfach geht?
Der Frontflügel ist sicher keine Schlüsseltechnologie, wonach ein Fahrzeug jetzt wieder einen Vorsprung gewinnen könnte. Der ist einfach viel zu einfach und schnell zu kopieren. Diesen Vorteil innert kürzester Zeit verloren.

Vielmehr sind es Technologien wie z.B. die ausgeschnittenen Seitenkästen (2003) die wir jetzt nach 1-2 Verspätung bei den meisten Fahrzeugen sehen. Das kann man nicht so simpel ändern, weil man die ganzen Innereien, Kühlung u.s.w. umgruppieren muss. Das erste enge, abfallende Heck hatte auch der Ferrari (2002), auch eine Sache die man nicht so wie ein Flügel relativ simpel anpassen kann.

Angeblich soll ja Ferrari je nach Kurvenlage und beim Bremsen den Sprit optimal im Auto herumpumpen können … sicher auch nicht so simpel nachzubauen. Ferrari hat einfach unglaublich clevere Ingenieure. Wieso den anderen einfach nichts anderes einfällt als auf der Hinterachse zu lenken (McLaren, Wunderbremse, Wunderdifferenzial ;)), das frag ich mich immer wieder. ;)
 

GitcheGumme

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Allen schrieb:
@GitcheGumme

Auch das ist von der Leistung des Vorjahresmodells abhängig … ist die sehr gut, wird man auf dem bestehenden Fahrzeug viel leichter aufbauen können als wenn man vergleichsweise nur die Hälfte der Punkte von Ferrari herausgefahren hat.
Natürlich ist das von der Leistung abhängig. Aber man sollte zum Beispiel bei einem schlechtenTeams, das wenig Budget zur Verfügung hat, auch an ide Kosten eines komplett neuen Autos denken.
 

GitcheGumme

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karmakaze schrieb:
Ich würde es mir wünschen wenn Ferrari endlich einmal einen Fehler macht
Das kann nicht dein Ernst sein? Wenn dann sprich es bitte nicht aus, sondern denke es dir nur!

Wünschst du auch einem Fahrer den Tod, den du nicht leiden kannst? :gitche:
 

melo

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GitcheGumme schrieb:
Das kann nicht dein Ernst sein? Wenn dann sprich es bitte nicht aus, sondern denke es dir nur!

Wünschst du auch einem Fahrer den Tod, den du nicht leiden kannst? :gitche:

Ich kann karmakaze mit dieser Aussage nur unterstützen. Wenn Ferrari irgendeinen Fehler beim entwickeln von neuen Technologien machen sollte (keine Ahnung wie das gehen sollte), wäre die Formel 1 endlich wieder spannender. Die anderen Teams (BMW, McLaren, Renault, BAR, vielleicht sogar Toyota) könnten dann den Abstand zu Ferrari verkürzen, was für mehr Spannung sorgen würde. So eine Saison wie die Letzte möchte ich nicht so schnell wieder haben. Man wusste, dass eigentlich immer nur 2 Fahrer für den Sieg in Frage kamen, es sei denn, einer wäre ausgescheiden.
 

karmakaze

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GitcheGumme schrieb:
Wünschst du auch einem Fahrer den Tod, den du nicht leiden kannst? :gitche:
Das ist ja wohl ein riesiger Unterschied! Es ist es doch bei allen Sportarten das Gleiche. Man tut selbst das Beste was man kann und hofft insgeheim, dass der Gegner einen Fehler macht. (Ich würde gerne mal wissen wie lang ein Schach-Turnier gehen würde, wenn keiner auf die Fehler des anderen abzielt...) Da ist nichts Verwerfliches dran. Ich wünsche keinem dem Tod, ich will nur weniger Ferrari-Dominanz.
Allen schrieb:
Der Frontflügel ist sicher keine Schlüsseltechnologie, wonach ein Fahrzeug jetzt wieder einen Vorsprung gewinnen könnte. Der ist einfach viel zu einfach und schnell zu kopieren. Diesen Vorteil innert kürzester Zeit verloren.
Das war auch nur ein Beispiel.
 

GitcheGumme

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karmakaze schrieb:
ich will nur weniger Ferrari-Dominanz.
Dann müssen sich die anderen eben anstrengen. Wieso sollte Ferrari einen Fehler machen. Wenn du ganz oben stehst, dann versuchst du doch auch immer des beste rauszuholen und bloß keinen Fehler zu machen.
Höre ich da Neid bei dir heraus?
 

karmakaze

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GitcheGumme schrieb:
Dann müssen sich die anderen eben anstrengen.
Tun sie ja!
Wieso sollte Ferrari einen Fehler machen. Wenn du ganz oben stehst, dann versuchst du doch auch immer des beste rauszuholen und bloß keinen Fehler zu machen.
Stimmt, aber ich will ja nicht, dass Ferrari absichtlich Fehler macht. Es gibt da einen schönen Spruch, der hier ganz gut passt: Fortune favours the brave!
Höre ich da Neid bei dir heraus?
Sicher!
 

Allen

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Wenn Ferrari die bestmöglichen Fahrer verpflichten würde, was ja für sie kein Problem wäre, hätten wir sicher ne spannende WM (wie damals Prost vs. Senna im McLaren). Aber so mit einem Hampelmann an der Seite vom Schumacher ist die WM entschieden bevor sie begonnen hat. Das andere was die Konstrukteurs-WM betrifft kann man einfach schlecht steuern, wenn ein Team dominiert, dann ist es halt so.

Mir persönlich würde die von Mosley angedachte Fahrerrochade sehr gut gefallen. Dann gäbe es eine echte Fahrer-WM. Jedes Rennwochenende eine völlig neue Konstellation, Fahrer die immer in superschnellen Boliden gefahren sind, müssen endlich mal ins Mittelfeld einen Zweikampf bestreiten. Ich möchte sehen wer sein Geld wert ist, wer der wahre Fahrerchamp ist.
 

Mr. Orange

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Williams BMW FW 27

So, wenn ich die Diskussion ganz kurz stören darf: hier ist ein weiteres Auto, das dem Ferrari ein Bein stellen möchte: der neue BMW-Williams.

z036.jpg


z023.jpg


z039.jpg


Die Farbgebung macht es nicht ganz leicht, die Details zu erkennen. Der Frontflügel ist zweiteilig und ziemlich BAR-ähnlich, die Seitenkästen sind bauchig, aber nicht gerippt. Zumindest auf den Fotos kann ich keine richtigen Deflektoren erkennen, was jetzt, wo ich darauf achte, auch bei einigen anderen Autos zum Trend zu werden scheint. Wie bei Ferrari steht der seitliche "Kamin" äußerst schräg.
Beim Motor hat BMW offensichtlich die geplante Neukonstruktion für dieses Saison ad acta gelegt und den alten Motor weiterentwickelt und hofft auf einen geringen Leistungsverlust.

Die Werksteams haben jetzt ihre Autos für den Saisonanfang alle vorgestellt, es fehlen noch die Red Bull, Jordan (Midland) und Minardi, wobei Minardi wohl erst im Lauf der Saison ein ganz neues Auto vorstellt.

Bei den Autos, die die erste Testwoche hinter sich haben, kann man so langsam mal auf die Testzeiten achten, die nun ein wenig aussagekräftiger werden.

Ende der Mitteilung, die Polemiken können weitergehen... ;)
 

karmakaze

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GitcheGumme schrieb:
Dann tust du mir leid.
Wieso tue ich dir leid, wenn ich neidisch auf Ferrari bin? Neid ist doch etwas ganz Natürliches, wessen man sich nicht schämen muss... (Nein, das ist kein Dr.Sommer-Zitat!)
Ich platze ja nicht vor Neid, ich bin eben nur etwas neidisch, mehr nicht.
Neidisch bin ich darauf, dass sie soviel Geld zur Verfügung haben. Sie haben den Blanco-Cheque um sich WM-Titel zu kaufen. Viel nötig ist dafür nicht. Einfach den besten Fahrer einkaufen, die besten Techniker und Funktionäre abwerben und schön viel, nämlich einfach mehr als die anderen, in Windkanäle und eigene Teststecken "investieren". Darauf bin ich neidisch. Wäre ich Bill Gates :D :cry: ,so würde Ferrari mal mit dem doppelten Budget altaussehen lassen. Für 100 Millionen Dollar würde Schumi auch garantiert auf Ferrari spucken und für mich (was für ein Alptraum!) selbst in einem grellgrünen oder sogar pinken Auto gewinnen. Alles nur eine Frage des Geldes und davon hat Ferrari genug.
Was mir bei Ferrari derzeit am wenigsten gefällt, das ist ihre Geldgier.
Ferrari ist derzeit aber auch sowas hinter dem großen Geld her, dass es schon fast an Prostitution grenzt, weil sie eben genau wissen worauf es in der Formel 1 ankommt. Neulich hat man ja Ecclestone's Lockmittel gut verdaut. Hat ja auch gar nicht so schlecht geschmeckt, wenn man es mit ein paar Millionen Dollar umwickelt...
 

GitcheGumme

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karmakaze schrieb:
Neidisch bin ich darauf, dass sie soviel Geld zur Verfügung haben. Sie haben den Blanco-Cheque um sich WM-Titel zu kaufen. [...] Einfach den besten Fahrer einkaufen, die besten Techniker und Funktionäre abwerben und schön viel, nämlich einfach mehr als die anderen, in Windkanäle und eigene Teststecken "investieren". Darauf bin ich neidisch.
Aber das muß man sich auch erst einmal erarbeiten und das hat Ferrari eben getan.

Nein, du tust mir nicht leid, weil di neidisch bist. Aber etwas Vernunft könntest du schon ans Tageslicht legen. Ferrari ist nun mal das Maß aller Dinge und solange sie MS bezahlen können und er für sie fährt, endet die Serie eben nie! Wenn er bei Renault geblieben wäre, wärst du womöglich sauer auf Renault, stimmt's?
 

Allen

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@Gitche
Hampelmann der Montoya? Also ich weiss nicht wie man auf so was kommen kann … womöglich Schumifan. :lol:

Ferrari ist nun mal das Maß aller Dinge und solange sie MS bezahlen können und er für sie fährt, endet die Serie eben nie!
Dann müssen ja die anderen nur die 50 Millionen hinblättern und dann gewinnen sie die WM, wie einfach es doch ist wenn man einen Schumacher im Team hat. :D Dieses Geld hätte locker im Budget von McLaren oder BMW-Williams platz. Und es würde sich sicher auch ein Sponsor wie Philp Morris finden der einen ähnlichen Betrag hinblättert wie bei Ferrari. Ich frag mich einfach wieso nie jemand einen Abwerbungsversuch macht? Wenn man sein Geld wert ist, dann wird man umworben oder?
 
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