NBA EC Conference Finals: Miami Heat (1) vs. Indiana Pacers (3)


Heat vs Pacers


  • Umfrageteilnehmer
    0
  • Umfrage geschlossen .

Team Litt

Nachwuchsspieler
Beiträge
2.017
Punkte
83
@Short-E :thumb:

Für Montag halte ich es für wichtig, Bosh& Wade am Anfang einige einfache Würfe zu verschaffen, so dass diese Selbstvertrauen tanken. Da müssen Spo&Co sich jetzt mal was pfiffiges einfallen lassen. Zudem sollte James wieder mehr wie in Spiel 3 aus dem Post agieren. Sollten alle Stricke reißen muss er wieder ein Spiel wie Game 6 gg Boston letztes Jahr raushauen.

Mike Miller fände ich auch gut, der ist mir gestern als einziger positiv aufgefallen.
 

DunKing

Bankspieler
Beiträge
2.272
Punkte
113
Ein hochverdienter Sieg der Pacers. Die Spieler gerade wirklich sehr gut. Aber auf der anderen Seite tauchen bei den Heat einfach zu viele Spieler ab. So kann das mit dem Titel nichts werden, egal ob man Spiel 7 nun gewinnt oder nicht.

Wenn man daran denkt, wie gut das Team zum Schluss der Saison war, ist es schon sehr schade, wie es jetzt gerade läuft. Mit einem fitten Wade wäre es immer noch eine sehr schwierige Serie, aber gerade offensiv würde es schon anders aussehen. Will man Spiel 7 gewinnen, muss von Wade und Bosh mehr kommen, sonst heisst es Indiana-Spurs. Diese Serie will ich eigentlich wirklich nicht sehen, aber dennoch wäre es aus Sicht von Indiana nicht unverdient.
 

Pac

Nachwuchsspieler
Beiträge
3
Punkte
0
Klasse Sieg! Allerdings stimmt es bei den Heat vorne und hinten nicht. Vorne liefert nur James konstant seine Leistung ab, während Superstars wie Wade oder Bosh gefühlt einen von 50 Würfen treffen. Hinten wird man eigentlich wie jedes Spiel von Hibbert und West ausgereboundet, unter anderem finde ich dass Bosh viel zu "weich" als Center ist, er hat einfach Null Chance mit seinem Körper gegen unsere beiden Tiere. Mich soll es aber am Wenigsten stören. Go Pacers!
 

erminator

Bankspieler
Beiträge
9.178
Punkte
113
Hinten wird man eigentlich wie jedes Spiel von Hibbert und West ausgereboundet, unter anderem finde ich dass Bosh viel zu "weich" als Center ist, er hat einfach Null Chance mit seinem Körper gegen unsere beiden Tiere. Mich soll es aber am Wenigsten stören. Go Pacers!

Der Körper ist das eine, die Einstelllung das andere. Dieses robuste Spiel mit Body-Contact liegt Bosh halt einfach nicht. Wenns darum geht alleine vorm Korb via mächtigem Dunk abzuschließen und sich dann aufzuplustern ist er vorne mit dabei. Das sein Rebounding so schlecht geworden ist ich mein sind ja fast schon Bargnani - Dimensionen ist aber unentschuldbar wenn Spielertypen wie Ilyasova die Bretter abräumen. Bosh sollte doch noch wenigstens über die Athletik sich ein paar Bälle schnappen können.

edit: Nehme die Aussage mit Ilyasova zurück, der hat zwar auch keinen Mega-Body aber dafür ist er ein Kampfschwein obwohl er Bosh athletisch um einiges unterlegen ist.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

SeeRed

Nachwuchsspieler
Beiträge
32
Punkte
0
Was da bei den Heat abläuft ist aber echt ziemlich merkwürdig.. Mir scheint es als wären sie in gewisser Weise satt, mit Ausnahme von LeBron.
 

Jerry

Bankspieler
Beiträge
15.433
Punkte
113
-Wade ist offensichtlich verletzt und gleichzeitig wirkt er über weite Strecken unmotiviert, auch seine Körpersprache lässt daran denke ich wenig Zweifel. Wer selber schon mal körperlich limitiert war und gemerkt hat, dass man nicht seine übliche Leistung abrufen kann, der kann das sicher gut nachvollziehen, was da bei Wade im Moment passiert
-Chris Bosh verkommt zum 3er Schützen (Reg-Saisonschnitt 25%), der weniger Rebounds abgreift als Muggsy Bogues, zudem liegt Bosh offensichtlich das physische Spiel der Pacers überhaupt nicht (kurz hätte man auch sagen können: Er spielt genau wie der Weichling, der er eben ist)

Wades Verletzung wird natürlich eine Rolle spielen. Chris Bosh ist einfach tief unzufrieden mit seiner Rolle und er wird wie ein Rollenspieler eingesetzt, obwohl er 24/10 auflegen könnte. Theoretisch müsste er gerade in seiner Prime sein, aber sieht aus wie Bargnani zur Zeit.

-Shane Battier ist zu nichts zu gebrauchen, ausser zum Floppen
-Ray Allen ist zu kaum mehr zu gebrauchen als Shane Battier
-Miami ist einfach zu klein um gegen die Pacers im Rebound zu bestehen, es sei denn Miami ist hoch konzentriert und arbeitet im Teamverbund für den Rebound, was über 48 Minuten allerdings schwierig ist
-Roy Hibbert kann offensiv machen was er will und hat pünktlich zu den Playoffs einen offensiven Touch entwickelt bzw gefunden
-Indiana verteidigt exellent
-Vogel gewinnt in meinen Augen momentan das Coachingduell

Die Analyse kann man so unterschreiben.

Keines dieser Probleme hat ewas mit LeBron zu tun, LeBron ist ein Spieler, der immer den Pass sieht und ihn (manchmal sogar zu oft) dann auch spielt. Wenn sich jedoch deine Mitspieler nicht so bewegen (cutten), siehe Wade, oder so in Position bringen können, siehe Bosh, dass sie effektiv sein können, dann kannst du da wenig machen. Ohne LeBron wäre diese Serie in meinen Augen längst abgefrühstückt, er ist im Moment der einzige, der das völlig aus den Fugen geratene Heat Team im Rennen um die Finals hält.

Natürlich kann Lebron nichts dafür, wenn Ray Allen, Battier etc. die freien Würfe einfach nicht treffen.

Muss da den Miami-Fans hier wirklich mal recht geben, LeBron kann bei vielen wirklich einfach gar nichts richtig machen, passt er viel, dann scort er zu wenig und gibt die Verantwortung ab, scort er viel, dann macht er seine Mitspieler schlechter und lässt sie zu Statisten verkommen. :crazy:

Das sind doch höchstens Trollaussagen bzw. Überspitzung. Mit sowas würde jeder TOP 5 Goat-Spieler konfrontiert werden. Das Problem ist einfach die Erwartungshaltung, welche man an den King hat. Er ist nunmal aufgrund seiner unglaublichen Fähigkeiten für das komplette Spiel der Heat verantwortlich und hat aus den Big Three ein Big One geformt. Man kann ihm das schlecht vorwerfen, dass er soviel besser ist.

Was man LeBron, zumindest im letzten Spiel vorwerfen kann, ist, dass er sich wie in alten Cleveland Tagen zu sehr auf den Dreier konzentriert hat, aber wer will es jemandem verdenken, der auf der anderen Seite den besten Spieler des Gegners verteidigt, auch von diesem verteidigt wird; die meisten Minuten seines Teams abreisst; der mit ansieht, wie seine beiden Co-Stars komplett versagen und ihm überhaupt nicht helfen können oder wollen (wie da wohl die Stimmung im Lockerroom ist?); der auch von seinem restlichen Supportingcast (bis auf Chalmers, Haslem, Andersen (wobei auch diese nur über einzelne Strecken hilfreich waren)) nichts erwarten kann und dessen Trainer bisher auch nicht mit einer genialen Idee aufgewartet ist.

Kann man auch so unterschreiben. Jetzt sollte man aber auch nicht überdrehen, schließlich sind die Heat noch nicht raus, sondern immer noch Favorit auf den EInzug ins Finale sind.
Im Endeffekt wird man am Ende den Trainer und die Leistung der Mannschaft in Frage stellen. An der Stärke der Mannschaft ist man nicht gescheitert, dies konnte man als Argument bei den Cavs gelten lassen, aber nicht hier.;)
 

Short-E

Mitarbeiter / Redakteur basketball.de
Beiträge
1.162
Punkte
38
Ort
Duisburg
Wades Verletzung wird natürlich eine Rolle spielen. Chris Bosh ist einfach tief unzufrieden mit seiner Rolle und er wird wie ein Rollenspieler eingesetzt, obwohl er 24/10 auflegen könnte. Theoretisch müsste er gerade in seiner Prime sein, aber sieht aus wie Bargnani zur Zeit.

Da stellt sich bei Bosh die Frage, wieso sollte er so plötzlich und auf einmal eine Unzufriedenheit mit seiner Rolle entwickeln, die so groß ist, dass er das Basketball spielen verweigert? Kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, natürlich macht er von den Dreien die meisten Zugeständnisse, gleichzeitig wird er aber auch immer wieder von allen (Spo, LBJ, etc.) als X-Faktor und wichtigster Spieler des Teams bezeichnet.
Für mich bleibt da die einzig mögliche Betrachtungsweise, es im Kontext dieser Serie und der damit verbundenen Matchups zu sehen. Bosh wird einfach defensiv je nach Position entweder von Hibbert oder von West verdroschen, wenn man da nur soviel wiegt wie Heidi Klum, kann man eben einpacken (Achtung überspitzt) auch beim Rebound. Es wirkt des weiteren so, dass er demotiviert wirkt und bis dato keine Anzeichen einer Trotzreaktion zeigt.
Fazit: Bosh wäre glücklich und zufrieden, wenn er weiterhin seine Midrangejumper einnetzen dürfte und es hinten mit dem schwächeren Bigman des Gegners zu tun bekommen würde, Problem offensiv lässt Indiana ihn nicht und Indiana hat keinen schwächeren Bigman in der S5.


Im Endeffekt wird man am Ende den Trainer und die Leistung der Mannschaft in Frage stellen. An der Stärke der Mannschaft ist man nicht gescheitert, dies konnte man als Argument bei den Cavs gelten lassen, aber nicht hier.;)

Es ging mir mit Nichten darum den Heatfans hier eine Ausrede auf dem Silbertablett zu servieren. Natürlich sind die Heat im Gegensatz zu den Cavs damals ein Contender und Favorit und haben einen klasse Supportingcast. Aber die Form in der die Heat sich präsentieren ist eben desolat.
 

Boedefeld

Banned
Beiträge
3.366
Punkte
0
Gott, ist das lustig hier :laugh2:
Wenn man schon so tief gesunken ist, dass man die Heat mit den Cavs vergleicht sollte man lieber die Finger von der Tastatur nehmen, tief durchatmen und das Zeugs, was man verzapft hat, nochmal ordentlich durchlesen.

Ach, und die Miami Heat sind ja so ein schlechtes Team und müssen DRINGEND ihren Kader umbauen. Wie kann man bisher nur einmal den Titel gewonnen haben, einmal in den Finals gestanden zu haben und jetzt kurz davor sein, zum 3. mal in Folge um die Trophäe mitzuspielen :cry:
 

Lost

Bankspieler
Beiträge
1.707
Punkte
113
Vielleicht der allgemeine Tenor in einem Forum, aber beileibe nicht in den Medien. Da hat sogar Kerr während des dritten (?) Viertels versucht, James schlechtes Abschneiden in diesem besagten Abschnitt (sinngemäß) damit zu erklären, dass die schlechten Leistungen seiner Mitspieler ihm seine letzten Kräfte beraubt haben und er damit nicht dagegenhalten konnte. Ganz zu schweigen davon, dass man immer wieder hört, wonach seine jetzige Situation mit jener in Cleveland vergleichbar ist.

Also bitte...

Lass die Heat mal Spiel 7 verlieren, dann werden die Medien schon kommen.
Und Kollege Wade hat hiermit ...

Mal sehn ob die Miami Fans zu Spiel 7 pünktlich in der Arena sind ^^.

"We've got to do a good job of making sure me and Chris have our opportunities to succeed throughout the game," Wade said. "That's something we're going to have to look at as a team."
Da liest man doch deutlich wer schuld ist ;).

... nicht gerade geholfen.
Finde das ist eine äußerst unglückliche Aussage von Wade, denn man muss mal ehrlich sagen, er hat sich nicht gerade dafür empfohlen das mehr über ihn läuft.
Aber ich schätze LeBron so ein, das er sich der "Kritik" annimmt und in Spiel 7 versuchen wird die beiden noch mehr in Szene zu setze. Er ist eigentlich nicht der Spieler, der krampfhaft versucht alles alleine zu gewinnen.

Das ganze erinnert etwas an Spiel 7 letztes Jahr gegen die Celtics.
Dort ging in Halbzeit 1 auch alles über Wade und die Kelten kontrollierten das Spiel.
In Halbzeit 2 übernahm LeBron und die Heat gewannen, aber auch weil Boston völlig platt war.

Ich bin mal gespannt.

@Sascha1314 und Les Selvage: Falls ihr das beide ernst meint, kann ich euch nur zu eurer unglaublichen Basketballkenntniss gratulieren :rolleyes:
Ich bin verdammt weit davon entfernt ein LeBron-Fan zu sein, würde mich sogar selber eher als Hater bezeichnen, aber mein Basketballverständnis reicht doch so weit aus, zu sehen, das LeBron nicht das Problem der Heat ist.

Die Probleme der Heat, wie ich sie (in dieser Serie!) sehe:

-Wade ist offensichtlich verletzt und gleichzeitig wirkt er über weite Strecken unmotiviert, auch seine Körpersprache lässt daran denke ich wenig Zweifel. Wer selber schon mal körperlich limitiert war und gemerkt hat, dass man nicht seine übliche Leistung abrufen kann, der kann das sicher gut nachvollziehen, was da bei Wade im Moment passiert
-Chris Bosh verkommt zum 3er Schützen (Reg-Saisonschnitt 25%), der weniger Rebounds abgreift als Muggsy Bogues, zudem liegt Bosh offensichtlich das physische Spiel der Pacers überhaupt nicht (kurz hätte man auch sagen können: Er spielt genau wie der Weichling, der er eben ist)
-Shane Battier ist zu nichts zu gebrauchen, ausser zum Floppen
-Ray Allen ist zu kaum mehr zu gebrauchen als Shane Battier
-Miami ist einfach zu klein um gegen die Pacers im Rebound zu bestehen, es sei denn Miami ist hoch konzentriert und arbeitet im Teamverbund für den Rebound, was über 48 Minuten allerdings schwierig ist
-Roy Hibbert kann offensiv machen was er will und hat pünktlich zu den Playoffs einen offensiven Touch entwickelt bzw gefunden
-Indiana verteidigt exellent
-Vogel gewinnt in meinen Augen momentan das Coachingduell

Keines dieser Probleme hat ewas mit LeBron zu tun, LeBron ist ein Spieler, der immer den Pass sieht und ihn (manchmal sogar zu oft) dann auch spielt. Wenn sich jedoch deine Mitspieler nicht so bewegen (cutten), siehe Wade, oder so in Position bringen können, siehe Bosh, dass sie effektiv sein können, dann kannst du da wenig machen. Ohne LeBron wäre diese Serie in meinen Augen längst abgefrühstückt, er ist im Moment der einzige, der das völlig aus den Fugen geratene Heat Team im Rennen um die Finals hält.

Muss da den Miami-Fans hier wirklich mal recht geben, LeBron kann bei vielen wirklich einfach gar nichts richtig machen, passt er viel, dann scort er zu wenig und gibt die Verantwortung ab, scort er viel, dann macht er seine Mitspieler schlechter und lässt sie zu Statisten verkommen. :crazy:

Was man LeBron, zumindest im letzten Spiel vorwerfen kann, ist, dass er sich wie in alten Cleveland Tagen zu sehr auf den Dreier konzentriert hat, aber wer will es jemandem verdenken, der auf der anderen Seite den besten Spieler des Gegners verteidigt, auch von diesem verteidigt wird; die meisten Minuten seines Teams abreisst; der mit ansieht, wie seine beiden Co-Stars komplett versagen und ihm überhaupt nicht helfen können oder wollen (wie da wohl die Stimmung im Lockerroom ist?); der auch von seinem restlichen Supportingcast (bis auf Chalmers, Haslem, Andersen (wobei auch diese nur über einzelne Strecken hilfreich waren)) nichts erwarten kann und dessen Trainer bisher auch nicht mit einer genialen Idee aufgewartet ist.

Stimme mit dir im Großteil überein.
Was Bosh angeht: es ist sicher gewollt das er etwas weiter draußen steht, um Hibbert raus zu ziehen.
Das Problem ist das sein Wurf im Moment auch einfach garnicht fällt.
Und defensiv hat man natürlich aufgrund der fehlenden Größe Probleme.

Es ist ja jetzt nicht so als würden die Heat komplett anders spielen als in der Regular Season.
Die These das LeBron urplötzlich irgendwen schlechter macht ist absurd, wenn man sieht das Wade jedes Jahr Karrierebestwert bei der FG% auflegt und auch Bosh dieses Saison so gut traf wie noch nie.
Im Moment ist einfach die Form nicht da bzw. im Fall von Wade Gesundheit.

Naja, bin mal gespannt mit welcher Taktik die Heat ins Spiel gehen.
Ich bin sowieso für Miami, aber jetzt umso mehr, da ich nicht glaube das die Pacers auch nur ein Spiel gegen die Spurs gewinnen würden. Bei Miami kann man immer noch darauf hoffen das einer der Rollenspieler heiß läuft.
 

bender

Bankspieler
Beiträge
11.081
Punkte
113
Ort
Deer District, WI
Gott, ist das lustig hier :laugh2:
Wenn man schon so tief gesunken ist, dass man die Heat mit den Cavs vergleicht sollte man lieber die Finger von der Tastatur nehmen, tief durchatmen und das Zeugs, was man verzapft hat, nochmal ordentlich durchlesen.
Was ich [post=50396875]oben[/post] schrieb war ein Zitat von Stephen A. Smith. Lass hören was du weißt, was er nicht weiß.
 

Boedefeld

Banned
Beiträge
3.366
Punkte
0
Was ich [post=50396875]oben[/post] schrieb war ein Zitat von Stephen A. Smith. Lass hören was du weißt, was er nicht weiß.

Dass man den Müll, den dieser 'Reporter' von sich gibt, hier noch diskutiert, ist ja das schlimme. Anstatt den Pacers Respekt entgegen zu bringen, weil sie den Heat ebenbürtig sind (und mit Granger wahrscheinlich schon in den Finals stehen würden), werden hier die Heat runtergemacht, der Supporting Cast von James (allein schon diese Aussage ist ein Witz. James hat keinen Supporting Cast. Die Heat sind ein Kollektiv von Spielern. Es ist NICHT James' Team. Und wenn doch, dann habt ihr euren Grund, warum es dieses Jahr nichts wird. Ein Team zurechtgeschnitten für James hat noch nie was gebracht und wird es auch nie) und z.B. Tradevorschläge von Wade gepostet.
 

Boedefeld

Banned
Beiträge
3.366
Punkte
0
Hast wohl irgendwie die letzte Saison verschlafen ;)

In der Bosh, Wade und Miller den Titel mitentschieden haben? Zu sagen, dass die Heat ein Team zurechtgeschnitten für James sind ist falsch. Das ist ein Team, wo jeder Spieler wichtig ist. Ohne Wade hätte James nicht in einem Finale gestanden.
 

Glyzard

Nachwuchsspieler
Beiträge
880
Punkte
0
Ort
Österreich
In der Bosh, Wade und Miller den Titel mitentschieden haben? Zu sagen, dass die Heat ein Team zurechtgeschnitten für James sind ist falsch. Das ist ein Team, wo jeder Spieler wichtig ist. Ohne Wade hätte James nicht in einem Finale gestanden.

hm ja richtig...ich vergaß...es war wade der spiel 6 in boston entschieden hat... :licht:
auch wenn es im moment nichts zählt. im februar/märz hat man gesehen wozu das team in der lage ist und nicht momentan.

sei's drum. wenn die pacers sich jetzt schon so schwer tun gegen diese zerrüttete heat-mannschaft holen sie sich hald die klatsche in den finals ab :p
 

Lost

Bankspieler
Beiträge
1.707
Punkte
113
In der Bosh, Wade und Miller den Titel mitentschieden haben? Zu sagen, dass die Heat ein Team zurechtgeschnitten für James sind ist falsch. Das ist ein Team, wo jeder Spieler wichtig ist. Ohne Wade hätte James nicht in einem Finale gestanden.

Niemand gewinnt alleine Titel. Und genau das ist James´ Problem im Moment, denn er spielt relativ alleine, da sein Co-Star verletzt ist und auch die anderen nicht konstant genug treffen (oder im Fall von Allen und Battier garnicht treffen).

Dennoch werden NBA-Teams in der Regel um einen Spieler, den sogenannten Franchise-Player, aufgebaut.
Und dieser ist bei den Heat LeBron James. Aber niemand hier will dem Supporting-Cast seinen Anteil am Titel letztes Jahr nehmen.


@ Glyzard

Das befürchte ich auch. Ich sehe absolut garnix was für die Pacers spricht, falls sie die Finals erreichen.
Nicht falsch verstehen, ich bin dann auch ganz klar für die Spurs, ich mag Timmy, Tony und Pop, aber ich will keine einseitigen Finals.
 

Eigild85

Nachwuchsspieler
Beiträge
211
Punkte
0
Ort
Kopenhagen
Die Bigs der Spurs sind noch eine "Spur";) besser als die der Pacers.

Das würde ich gar nicht mal unbedingt behaupten. Ein FC um Hibbert und West muss sich vor Duncan/Splitter bestimmt nicht verstecken. Es ist eher der Backcourt, der den Spurs den entscheidenen Vorteil verschafft.
Das Duell der PG (Hill vs. Parker) geht klar, das der SG (Stephenson vs. Ginobili/Green) zwar nicht ganz so eindeutig, aber auch ohne Zweifel an die Spurs. Die Bank von San Antonio ist auch deutlich besser und der Trainer der Pacers zwar kein Schlechter, aber im Duell mit Pop auch unterlegen.
 

Glyzard

Nachwuchsspieler
Beiträge
880
Punkte
0
Ort
Österreich
@ Glyzard
Genau mein reden! Und andersherum ebenfalls. Die Bigs der Spurs sind noch eine "Spur";) besser als die der Pacers.

ja das ist wohl so...aber dann solln sich lieber die pacers das in den finals abholen als die heat ^^

wade's / bosh's verletzung hin oder hier letztlich muss trotzdem mehr von ihnen kommen. wade hat an sich den anspruch in einer liga mit james/ kobe usw. zu spielen. von kobe hab ich jedoch noch nie gesehen, dass ihn eine verletzung so limitiert. und an seine shooter rolle sollte sich bosh allmählich gewöhnt haben. wenn die beiden so spielen und auch von allen, battier etc nichts kommt hat man gegen keine der top 4 mannschaften eine chance und hat es auch nicht verdient als team in den finals zu stehen
 
Zuletzt bearbeitet:
Oben