New York Knicks - Dinge, die keinen eigenen Thread verdienen


Spree

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Kobe 8 schrieb:
Junge, schreib dir dein "aber dann kam Isiah Thomas" gaaaanz groß in deine Signatur...

Du hast jetzt drei Posts gemacht, in denen du jeweils genau das selbe ausdrückst. Selbst in anderen Team Threads sehe ich größtenteils nur "Seid froh, dass euer GM nicht Isiah Thomas is"-Teile von dir. Man muss es nicht in jedem Post erwähnen, langsam kennt das ganze Forum deine Einstellung zu ihm... :saint:

eben, sein unnötiger Hass auf Master Isiah nervt langsam... :teufel:
eins sei dir gesagt Knickerbocker, wäre Isiah schon früher da, wäre Spree immer noch bei uns!! :cry:
 

AFROkaarster

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Vor ein paar Monaten war Zeke noch der große Held. Seine Trades waren auch nicht alle schlecht. Das die Team überm Cap liegen ist ja sowieso nichts neues, dazu ist Geld in NY wirklich ******* egal.

VOR der Saison hätte ich die Knicks vom Kader her als sicheren Playoffkanidaten gesehen, aber der Marbury Fluch hat auch NY verseucht...
 

Tyson Chandler

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Hinterlader schrieb:
Ich kann mich nicht dem Eindruck erwähren, dass hier die blanke Polemik im Spiel ist!
Ich vermisse eine Alternative von deiner Seite. Wie hättest du es gemacht? Von einem Umbruch zu reden ist ja schön und gut, aber wo bleibt deine Alternative?

Auch wenn ich nicht e_m zuvor kommen möchte: Zum Zeitpunkt, als Frank Williams, Antonio McDyess und Co Knicks waren (also vor dem Marbury Trade) hatte e_m ein realistisches Rebuild- Szenario entworfen. Etliche Foren- User mit größerer Posting-Anzahl haben es damals kritisiert, aber im Endeffekt wäre es für die Finanzen der Knicks gesünder gewesen - und somit auch für den Erfolg. Nach den ganzen Trades von Thomas nach Alternativen zu fordern, erscheint mir dann vermessen. Isiah Thomas hat einen Weg eingeschlagen, der für die nächsten Saisonen nicht rückgängig machbar ist - und während diesen Saisonen müssen die Knicks Fans mit dem unteren bis soliden Mittelmaß Vorlieb nehmen, was jedoch nicht den Erwartungen gegenüber Isiah Thomas entspricht.

Hinterlader schrieb:
So schlecht wie Lottery-Teams aka die Hawks oder Bobcats....hm naja....ein abgehalfterter Allan Houston....also bis dato war er wenn fit, eigentlich immer der beste Spieler im Team, wenn auch zu teuer.

Die Bobcats und sogar die Hawks haben Perspektive. Die Bobcats haben erneut einen eigenen hohen Pick mit soliden, jungen Talenten wie Okafor, Wallace und Prezec, noch dazu kommt der Toronto Pick via Cleveland wegen dem Pavlovic Trade (stattgefunden hat dieser während des Expansion Drafts) und und und... die Bobcats sind ein Musterbeispiel dafür, wie man eine Expansion Franchise aufbaut.

Die Hawks haben jede Menge Capspace und die größte Wahrscheinlichkeit auf den Nr.1 Pick. Sei es Bogut oder Deron Williams, man wird wieder ein solides Puzzlestück finden. Dazu kommen noch FA- Möglichkeiten wie Swift, Dalembert, Curry, Chandler, Brown und Lasagne Diop ;) - irgendein BigMan wird sich für das Geld schon finden.
 

Gast00

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Hinterlader schrieb:
Ich kann mich nicht dem Eindruck erwähren, dass hier die blanke Polemik im Spiel ist!
Naja, was kann ich für deinen Eindruck. :)

Hinterlader schrieb:
Ich vermisse eine Alternative von deiner Seite. Wie hättest du es gemacht? Von einem Umbruch zu reden ist ja schön und gut, aber wo bleibt deine Alternative?
Ich habe schon oft genug theoretisch mögliche Optionen dargestellt, wie man New York umkrempeln könnte. Ja, ich bin ein Anhänger des Rebuilds, und ja, ich nehme dafür mittelfristig auch Dutzende Niederlagen in Kauf, solange langfristig Erfolg kommt.

Den hat sich Isiah Thomas auf Jahre verbaut, da sind wir uns doch alle einig, oder? Die Rechtfertigung für seine aktuelle Strategie war, wenigstens mittelfristig Erfolg zu haben. Das Ergebnis sehen wir jedoch jetzt: 30 Siege, und damit eine noch schlechtere Bilanz als mit dem alten Kader. Das sind Fakten, die man einfach akzeptieren muss, selbst wenn es schwerfällt.

Hinterlader schrieb:
So schlecht wie Lottery-Teams aka die Hawks oder Bobcats....hm naja
Ich verweise auf Beispiel A: http://crossover-online.de/crossover/pro_standings.php?section=all Wir stehen da unten drin, zusammen mit den Bobcats, Hawks und Bucks, als eines der absolut schlechtesten Teams, noch dazu mit dem mit Abstand schlechtesten Preis-Leistungs-Verhältnis. Wer will das bestreiten und auf welcher Grundlage?

Hinterlader schrieb:
....ein abgehalfterter Allan Houston....also bis dato war er wenn fit, eigentlich immer der beste Spieler im Team, wenn auch zu teuer.
Der beste Spieler der Knicks zu sein, ist schon lange keine Leistung mehr. Darüber hinaus: Allan Houston ist mal einer der besten Schützen der Liga gewesen. Heute ist er nur noch ein defensivschwacher, ständig kränkelnder Mann über 30 mit kaputten Knien, einer einseitigen Spielweise und einem völlig überzogenen Monstervertrag. Sowas nenne ich "abgehalftert"; du kannst aber gern ein anderes Wort dafür vorschlagen - ziehst du eines vor wie "hoffnungsvoll", "aufstrebend", "ambitioniert"?
 

Hinterlader

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Ja Tyson, das ist mir auch alles nicht neu. Mir ist schon klar, dass diese Team quasi bei Null starten können, trotzdem haben die Knicks einige Siege mehr auf dem Konto. Ich wollte damit nur ausdrücken, dass man noch nicht ganz so schlecht ist wie die beiden erwähnten Teams.
Ich hätte gerne mal ein Konzept gesehen, wo man hätte etwas hätte groß besser machen sollen als Thomas ohne dabei den sportlichen Erfolg aus den Augen zu lassen, der ja imerhin noch um einiges Größer ist als bei den Bobcats. Das Proble ist meiner Meinung nach nämlich, dass man Verträge(die alten der Knicks) nur ausitzen kann und das bedeutet jahrelang unten rumdümpeln wie die Hawks. Wo ist da bitte die Kunst. Thomas ist ja wenigestens bestrebt trotz schlechter Verträge das Team zu verbessern und nicht jahrelang in der Lottery rumzudümpeln.
Ich für meinen Teil hasse Teams wie Atlanta, Warriors oder die Bulls, weil man jahrelanges Mißmanagement betrieben hat(die Bulls spielen ihre erste anständige Saison, trotz mehrerer sehr hoher Picks). Da kann wegen mir die Payroll zehnmal stimme. Was nutzt das wenn ich keinen sportlichen Erfolg habe? Da spiel ich lieber 5 Jahre wenigetsens um die Playoffs mit, auch mit einem teuren Kader, als dass ich jedes Jahr 50 Bälle in der Verlosung habe.

@ E_M

Ich wollte nicht darauf verwiesen werden, dass du schon zig mal Vorschläge gemacht hast für ein Rebuilding der Knicks, sondern ich wollte es mal lesen. Wenn du es schon nicht posten willst, dann gib mir doch wenigestens mal den link dafür.

Zu den anderen von dir angeführten Sachen.....irgendwie drehst du dich im Kreis. Ich versteh auch nicht worauf du eigentlich dabei hinauswillst?
 
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Gast00

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Von welchem "sportlichen Erfolg" redest du denn bloß? New York ist schlecht, grottenschlecht; die Knicks haben eine der schlechtesten Bilanzen der Liga! Dazu fehlen drei der Teams in ihrer Tabellennachbarschaft entscheidende Spieler: Ford in Milwaukee, Kirilenko in Utah, Magloire in New Orleans. Und das "zumindest noch besser als die Bobcats" kann ja nicht dein Ernst sein, oder? :skepsis:
 

Fro

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Es würde vielleicht gar nicht schaden, sich mal einen guten Coach zu holen. Lenny Wilkens ist doch schon seit Jahren abgewrackt, da gab es schon seit seiner letzten Spielzeit in Atlanta ständig gerede, daß er am Ende sei.
Das hat sich in Toronto noch verschlimmert, fehlendes System, fehlende Autorität im Locker Room und solche nicht unbedingt positiven Attribute wurden da mit ihm in Verbindung gebracht. Für mich total unverständlich, daß man sich den damals geholt hat (und jetzt komme mir bitte keiner mit "winningest coach" an, denn er hat auch die meisten Spiele aller verloren). Herb Williams ist da doch eher eine Notlösung ohne Zukunft, aber zugegeben, eine sentimentale Lösung.

Man sollte sich da mal nach jemandem umschauen, der richtig guten, fundamentalen Basketball lehren kann. So jemand aus der Kerbe Rick Carlisle. Ich gehe jede Wette, daß New York unter ihm keine Saison weniger als 50% der Spiele gewinnen würde.
Der Markt dafür ist diese Off-Season sogar recht gut denke ich, Bzdelik, Musselman, Saunders, Silas... mal sehen wer's wird. Ein Coach ist nämlich nicht weniger wichtig als der GM.
 

Les Selvage

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experience_maker schrieb:
Dazu fehlen drei der Teams in ihrer Tabellennachbarschaft entscheidende Spieler: Ford in Milwaukee, Kirilenko in Utah, Magloire in New Orleans. Und das "zumindest noch besser als die Bobcats" kann ja nicht dein Ernst sein, oder? :skepsis:
Houston in New York...
 

Spree

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denrze schrieb:
Houston in New York...

das nenne ich ne antwort... :thumb:
aber nicht vergessen denrze, tj ford ist ja so ein hammer pg der das ganze team neu würfelt dass houston davon nur träumen kann *g*

@em: klar ist ford ein wichtiger bestandteil des teams, jedoch nicht zu vergleichen mit trägern wie magloire, kiri oder allan (auch wenn er nie wirklich 100% solide spielte, war er wichtig!)
 

karmakaze

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muju90 schrieb:
dass sie den bezahlbarsten C abgegeben haben, ist ja richtig, und war auch ziemlich dumm, aber was kann ich dafür? ich weiß nicht, was sich thomas dabei gedacht hat, dass er mohamed abgibt, aber trotzalledem muss ja wohl ein neuer C her.
Das ist natürlich kein Vorwurf an dich. Wenn ich aber jemanden behalten hätte, und da stimmst du mir bestimmt zu, dann ist es Nazr. Er hat bis zum Trade eine wirklich gute Saison gespielt. Es gab keinen Grund dafür.
Nun ja, jetzt muss man sehen wie sie irgendwie ihre Leute (Taylor, Williams, Hardaway und Houston) loswerden. Am besten, man buyoutet sie alle gleich. Das Geld hat man ja... ;)
 

Spree

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das wegen Nazr kann ich auch absolut nicht nachvollziehen, hat wirklich stark gespielt für seine Verhältnisse. Ich vermute mal es gab heftigst Streit im Team, vllt musste er deswegen gehen, auch merkwürdig dass seit Nazr´s Abgang aufeinmal Tim Thomas anfing gut zu spielen. :skepsis:
 

karmakaze

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karmakaze schrieb:
Am besten, man buyoutet sie alle gleich. Das Geld hat man ja... ;)
Wenn ich mal auf mich selbst zitieren darf (hab gerade etwas wenig Zeit): Warum eigentlich nicht? Wieso sollte der neue/alte Manager nicht einfach alle hohen Verträge durch einen Buy-Out auflösen lassen. Ich hätte damit kein Problem, da es a) ja meine Vorgänger waren, die diesen Bockmist angehäuft haben und b) das Geld ja ohnehin irgendwie zur Verfügung stehen muss, ob nun heute oder morgen ist in NY sicherlich nebensächlich.

Damit hätte man den Dampfer erstmal wieder freibekommen. Dann noch ein paar gute Free-Agents verpflichten und die Welt sieht wieder rosiger aus. Aber Achtung! Man sollte mit so einem neugewonnenen Spielraum vorsichtig umgehen und nicht gleich wieder das Geld in überhöhte Sinnlos-Verträge stopfen. Dazu dann noch ein guter Trainer der langfristig ein Spielsystem etablieren will und es könnte klappen...
 

muju90

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karmakaze schrieb:
Das ist natürlich kein Vorwurf an dich. Wenn ich aber jemanden behalten hätte, und da stimmst du mir bestimmt zu, dann ist es Nazr. Er hat bis zum Trade eine wirklich gute Saison gespielt. Es gab keinen Grund dafür.
Nun ja, jetzt muss man sehen wie sie irgendwie ihre Leute (Taylor, Williams, Hardaway und Houston) loswerden. Am besten, man buyoutet sie alle gleich. Das Geld hat man ja... ;)

mein beitrag sollte auch kein angriff auf dich sein, aber er hörte sich wie ein vorwurf gegen mich an, als ob ich nazr getradet hätte, was ich nicht gemacht habe, und, wäre ich IT, auch nie gemacht hätte, zumindest nicht gegen so komische spieler wie sie gekommen sind. von daher sind wir uns einig. :jubel:

das mit dem buyout wäre natürlich lustig, aber ein bisschen übertrieben wäre es schon... meinst du nicht?
 

Gast00

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The Matrix schrieb:
@em: klar ist ford ein wichtiger bestandteil des teams, jedoch nicht zu vergleichen mit trägern wie magloire, kiri oder allan (auch wenn er nie wirklich 100% solide spielte, war er wichtig!)
Houston wird in New York nicht so benötigt, wie die Bucks ihren Spielmacher brauchen. Das kann mir keiner erzählen, dass ein alternder reiner Shooter, der neben dem Scoring-PG kaum zum Zug kommt, mehr benötigt wird als ein aufstrebender Sophomore, durch den die Bucks-Offense läuft..
 

Hinterlader

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Ja ist klar, dir wird schon irgendwas einfallen um dich wieder rauszuwinden. Allan Houston wenn fit=Allstar!.....auch mit 33!
Es ist nichtmal ein Jahr her, dass er groß aufgelegt hat zusammen mit Marbury. Na klar hat er keinen Wert fürs Team, wenn er nicht spielt, weil er verletzt ist. Allerdings welcher Spieler hat das schon? Wie gesagt, wenn Allan Houston fit ist gehört er immer noch zu den besten Pure Shootern der LIga!
 

theGegen

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Randbelgien
Was soll eigentlich diese "Allan Houston-Geisterdiskussion"?
Als Spieler ist er doch mal ganz aussen vor zu lassen, eben weil er nicht spielen kann.
Ihn kann man allerhöchstens als Beispiel angeben, wenn es darum geht, die Schwierigkeit eines radikalen rebuilds zu erklären.

Er hat nunmal den Riesenvertrag, den er sich in früheren Tagen erspielt hat, als er ein wichtiger Baustein der Knicks-Offense war (und ja auch schon in Detroit Allstarqualitäten bewiesen hat).

Weil dauerverletzt, wird man ihn nicht los, so daß die 17 Millionen (und mehr in den nächsten Jahren) schlecht von der Gehaltsliste gestrichen werden können.

Aber das sind doch "nur" 17 Millionen von über 100! Und weder hängt es an diesem Umstand, daß ein Teil der Unsummen an Houston gebunden sind, noch daran, daß sein Fehlen überraschend ist oder Erfolg/Misserfolg nur daran festgemacht werden kann.

Als verantwortlicher GM der Knicks muß man mit diesem Umstand leben und vor Allem rechnen können.

Was Zeke die ganze Zeit gemacht hat, entsprang oft reinstem Aktionismus und vielleicht auch Profilierungssucht.
Die Houston-Lücke wurde mit Crawford gestopft, einem (schlecht) schießenden PG, der den Ball in Händen braucht, so wie natürlich Marbury auch, der im Prinzip zunächst ja auch die Sache alleine regeln will.
Daß KvH gehen mußte, war sowieso abzusehen - manche Trades von Isiah Thomas schienen dem Grundsatz zu folgen, daß erst mal alles weg muß, was Layden verpflichtet hat.
Van Horns Tage waren spätestens dann gezählt, als Marbury geholt wurde, denn die konnten seit Nets-Tagen überhaupt nicht miteinander.

Dann wurden Altslasten dahin verschifft und irgendwer von sonstwo geholt. Ja - der Thomas räumt auf! Die ganzen Spieler mit den überzogenen Verträgen! Wer hätte je gedacht, daß die Knicks diesen Schrott nochmal wegbekommen! Jubel, jubel!

In dieser euphorischen Stimmung wurde vielleicht aber übersehen, daß sich Thomas im Gegenzug auch Schrott hat andrehen lassen. Der cap um keinen Cent entlastet, sondern unnütz weiter aufgebläht.
Und - vielleicht das Wichtigste - es wurde über der ganzen Handelei versäumt, den Kader so zusammenzustellen, daß die Spieler sich ergänzen oder eine funktionierende Rotation entstehen kann.

Es kann mir kein Mensch erzählen, daß mit 104,6 Millionen Dollar Jahresgage (minus 17,5 [Houston] = 87 Millionen) kein ordentliches Team zusammenzustellen ist. Die Memphis Grizzlies, auch nicht als knauserig bekannt, kommen mit "nur" 74 Mios aus, die Pistons mit 52, die Spurs mit 47.

Die haben aber im Gegensatz zu den Knicks je einen Kader, wo jede Position adäquat doppelt abgedeckt ist (und nicht vierfach bzw. einmal), bei der funktionierende Rotationen möglich sind und wo klare Hierarchien herrschen.

Mit 104 (87) Millionen Dollar zur Verfügung hätte jeder basketballinteressierte Sportforen-User sich auch einen Kader zusammenbasteln können, der locker die Hawks, die Bucks, die Bobcats und die Hornets hinter sich läßt. :rolleyes:

Vielleicht hätte mancher sogar ein Team beisammen, das in den playoffs steht, mit der Chance, die 1. Runde zu überstehen. Oder ein Team, welches wenig kostet aber Perspektive hat, so daß man in 3-4 Jahren wieder um den Titel mitspielen kann.

Ein GM, der über 100 Millionen aus dem Fenster wirft, um eine Bilanz von 30 Siegen zu erzwingen, hat m.E. schlichtweg versagt. Das kann man auch einfach nicht jedesmal mit der "Erblast Layden" schönreden.
 
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