Halmich - Das Finale


Roberts

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Von den seltsamen Punkturteilen hat die Halmich zwar profitiert, allerdings ist es nicht ihre eigene Leistung und daher kann man ihr diese Urteile nur bedingt ankreiden. ... Das Produkt "Halmich" hat sich ja nicht allein geschaffen.

Du hast Recht. Es ist unwahrscheinlich, dass Regina im Vorfeld jeden Kampfes sich mit dem Verband zusammengesetzt hat und gesagt hat: "Ich will in jedem Kampf mindestens einen deutschen Punktrichter und der hat den Kampf immer für mich zu werten, egal wie es tatsächlich läuft". Sie ist sicherlich vor den jeweiligen Kämpfen auch nicht konspirativ mit dem Punktrichtern zusammengetroffen und hat diese dazu persönlich gebracht, seltsame Urteile zu fällen. Sie hat wahrscheinlich auch nicht zu ihrem Förderer Jürgen Lutz gesagt: "Ich will professionelle Boxerin werden und um den Erfolg zu garantieren, muss ich Weltmeisterin werden und gründe meinen eigenen Boxverband." Wahrscheinlich läuft sie auch nicht vor jeder Gegnerwahl mit einer persönlichen Liste zu ihrem Promoter und sagt "Diese Boxerin möchte ich boxen, jene möchte ich vermeiden und die hier geht gar nicht."

Nein, m.E. hat sie Dritte, die das für Sie erledigen. An erster Stelle steht für mich Jürgen Lutz, ihr Entdecker, Förderer und was-weiss-ich-nicht-alles, der mit seiner ebenso unseriösen wie geldbringenen WIBF/GBU-Maschinerie (inkl. Schein-Präsidentin) ohne Probleme die Titel ausgelobt hat, die sie brauchte und an zweiter Stelle UBP, die die Gegnerwahl so gestaltete, dass es nach einem ersten Reinfall dann meist reibungslos klappte. Den Rest machte man dann halt über die Punktrichter.

Für mich bleibt von allem alleine der gehypte Legenden-Witz rund um eine schon mehrfach objektiv geschlagene Weltmeisterin Regina Halmich, die angeblich so viel für das Frauenboxen getan hat, die aber unter Hilfe der Medien, Ihres Boxstalls, Ihres Intimus und auch teils fragwürdiger Kämpfe und Entscheidungen zu etwas gemacht wurde, an das die naive Öffentlichkeit gerne glauben möchte. Das kann man bewundern, weil sie damit erstaunlich viel aus sich und ihren Möglichkeiten gemacht hat. Sie hat viel Geld verdient und kann ein finanziell sorgenfreies Leben führen. Auch ihr Umfeld hat gut verdient und einige Boxerinnen sind durch diese Sogwirkung nach oben gekommen und bekommen jetzt auch ihre Stücke von Kuchen.

Insofern hast Du Recht, es ist nicht ihre Leistung, die zu diesen Fragwürdigkeiten geführt hat. Aber sie hat mitgemacht. Wäre es ihr auch um den Boxsport gegangen, hätte sie sich anders verhalten, hätte andere Interviews gegeben, sich gegen einige Vorschläge und Handlungen gewehrt und wäre ein höheres sportliches Risiko gegangen.

Sie hat das Boxen m.E. nie mit sportlicher Leidenschaft betrieben und hat auch ausschließlich aus eigennützigen Gründen versucht, dass Frauenboxen popuär zu machen. Mit allerlei medienwirksame Aktionen hat sie auf sich aufmerksam gemacht und so ein "Gesamtkunstwerk" geschaffen und damit erfolgreich ihren Marktwert gesteigert. Die vorgeblichen Verdienste fürs Frauenboxen waren ein Abfallprodukt bei der Verfolgung eigener Interessen und die genannten Dritten haben ebenfalls aus Eigeninteresse dafür gesorgt, dass dies auch weitestgehend reibungslos funktioniert hat.

Für mich trägt Regina Halmich eine gehörige Mitverantwortung für den Aufbau des ganzen Blendwerks, das vor allen Dingen die Unkundigen und die unkritischen Medien in ihren Bann gezogen hat.

Roberts
 

desl

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Pazuzu

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Das möchte ich auch gar nicht bestreiten, schließlich sprach ich selbst vom Produkt Halmich. Mir ging es nur darum, dass sie die Punkturteile nicht selbst "verbrochen" hat. Das war halt eine Interessengemeinschaft, aus der eine ganze Reihe Leute ihren Nutzen zogen und bei der jeder wusste, welche Rolle er zu spielen hatte, damit es lief.
 

His Royness1

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Sie hat das Boxen m.E. nie mit sportlicher Leidenschaft betrieben



ICh stimme dem Posting im Großen und Ganzen zu möchte aber mal diesen Punkt rausgreifen, den man ihr zwar unterstellen kann, der aber nicht zwangsläufig stimmen muss. Warum sollte Boxen nicht ihre Leidenschaft sein nur weil sie nach "Fehlurteilen" nicht klar dazu Stellung bezog. Boxer nehmen sich im Ring oft selbst ganz anders war, viele sind überkritisch mit sich, viele sehen sich immer als Gewinner. Das mag von außen falsch sein, aber macht Halmich dadurch nicht zu einer Lügnerin oder leidenschaftslosen Person. Ich kann ihr glaubhaft abnehmen, dass sie sich so toll findet, wie sie gemacht hat. Die dazu gehörige Portion Selbstüberschätzung oder Naivität hat sie imo.

Fehlende Kritikfähigkeit von mir aus, aber Leidenschaft? Das bezweifle ich.
 

Pazuzu

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aus dem ZDF-Text zur Programmvorschau: schrieb:
...ihr souveränster Auftritt: die Revanche gegen Reid im Dezember 2005...

:wall: :idiot:
uglystupid1.gif
nut.gif
:gitche:

Das wird scheinbar so lange verbreitet, bis es jeder glaubt.

Is´aber nich´!

booo.gif
 

Roberts

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Das möchte ich auch gar nicht bestreiten, schließlich sprach ich selbst vom Produkt Halmich. Mir ging es nur darum, dass sie die Punkturteile nicht selbst "verbrochen" hat. Das war halt eine Interessengemeinschaft, aus der eine ganze Reihe Leute ihren Nutzen zogen und bei der jeder wusste, welche Rolle er zu spielen hatte, damit es lief.

Weiß ich und habe ich auch so verstanden. Stimme Dir völlig zu und wollte nur meine zunächst verkürzt und flapsig von mir wiedergegebene Meinung noch einmal erläutern. Du kennst sie ja bereits.

@His Royness
Kann man so sehen, ich gebe auch nur meine Meinung wieder und für mich steht Geld machen bei Ihr mit weitem Abstand im Vordergrund, man denke nur an die Raab-"Kämpfe". Würde sich jemand für so einen Mist hergeben, der seinen Sport mit Leidenschaft betreibt? Ich denke nicht, kann man aber auch anders sehen.

Roberts
 

Moritz

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Gezeigt werden wohl u.A. Halmich-Trevino (jene Niederlage), Halmich-Messer (erster WM-Sieg), Halmich-Reid-I und -II, Halmich-Raab-I

http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/6/0,1872,1404038_idDispatch:7198607,00.html

Also die eine Niederlage und Raab I würd ich mir sogar noch angucken. Allerdings ist es mir auch wiederum nit soviel wert dass ich dafür solange aufbleibe.

Insgesamt bin ich zwar auch sehr froh, dass es vorbei ist mit der Karriere und hoffentlich demnächst wieder andere diesen Hauptlkampf bekommen (z.B. Arslan oder Dzindziruk etc). Aber man muss der Halmich schon zugestehen, dass sie sich 1a vermarktet hat in den letzten Jahren und immerhin ihre sportlichen Leistungen (auch wenn sie protegiert wurde) auch passten. Mit Ausnahme von Steffi Graf und Franzi van Almsick war doch keine dt Sportlerin so präsent in den Medien. Und das ist doch auch ne Leistung oder?
 

Pazuzu

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Na toll, Vollpfosten vom Schlage Zlatko sind auch 1a vermarktet worden. Also das allein ist noch keine Leistung.
 

Buster D

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"Mir ist Regina im 'Playboy' lieber als im Ring"

Frauen und Boxen – das passt nicht zusammen. Bei allem Respekt vor der Leistung der Weltmeisterin Regina Halmich, die Freitagabend in Karlsruhe ihren Abschiedskampf bestreitet, spart Ex-Champion Graciano Rocchigiani in einem Gastkommentar für WELT ONLINE nicht mit Kritik.

Box-Weltmeisterin Regina Halmich (31) begann 1994 ihre Profi-Karriere und wird am 30. November in ihrer Heimatstadt Karlsruhe zum letzten Mal in den Ring steigen. Gegnerin ist die Israelin Hagar Shmoulefeld Finer.

„Die Frauen gehören an den Kochtopf und ins Bett, nicht in einen Boxring.“ Ja, dieses schon ein paar Jahre alte Zitat, das jetzt alle naselang wieder hervorgekramt wird, ist von mir. Und zu dieser Aussage stehe ich nach wie vor. Frauen und Boxen, das passt nicht zusammen. So einfach ist das. Für meinen Geschmack wird das Weibliche halt am Besten durch Schönheit, Sinnlichkeit, Erotik und Ästhetik verkörpert. Und was bitte schön soll ästhetisch daran sein, wenn zwei eigentlich ganz hübsche Mädels sich im Ring das Gesicht zu Matsch prügeln? Bei mir gehen sogar schon die Klappen runter, wenn eine Frau beim Walk-in die Fäuste zum Schattenboxen schwingend Richtung Ring marschiert. Sorry, das sieht für mich einfach albern aus...

http://www.welt.de/sport/article1413545/Mir_ist_Regina_im_Playboy_lieber_als_im_Ring.html

Sehe ich ähnlich, nur das meine Frau ruhig auch arbeiten und Geld verdienen darf :D
Keiner ihrer männlichen Kollegen, egal ob er für die ARD oder das ZDF boxt, hat in den vergangenen Jahren in so schöner Regelmäßigkeit fünf, sechs Millionen Zuschauer vor die Fernsehschirme gezogen. Das ist ohne Frage ein großes Kompliment für Regina. Es ist aber auch ein Armutszeugnis für die Männer der großen Boxställe von Klaus-Peter Kohl und Wilfried Sauerland. Denn das ist das eigentliche Problem: Dem deutschen Boxsport sind die echten Typen ausgegangen. Und die, die das Zeug dazu hätten, sind sich bislang aus dem Weg gegangen.

Erst wenn zwei Stars der gleichen Gewichtsklasse gegeneinander boxen, kann ein Superstar geboren werden. Von daher hätten Arthur Abraham und Felix Sturm schon längst gemeinsam im Ring stehen müssen, um aus dem Schatten des Quotenstars Nummer 1 heraus zu treten.

:thumb:
 

Moritz

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Na toll, Vollpfosten vom Schlage Zlatko sind auch 1a vermarktet worden. Also das allein ist noch keine Leistung.

Nur mit dem Unterschied dass von Zlatko nach einem Jahr bereits keiner mehr geredet hat und die Halmich bereits seit 2001 sehr bekannt ist und seit 2003 als Hauptkämpferin auftritt. Da ist schon ein deutlicher Unterschied wie ich finde. Und dazu kommt, dass sie nun bereits mit 31 ausgesorgt hat, dass packen die wenigsten und auch nicht alle ihrer männlichen Kollegen.
Und das ist schon ne Leistung die man neidlos anerkennen kann. Ob man die Halmich nun als Boxerin mag oder nicht.
 

Pazuzu

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Rocky bestätigt mir mit seinem Wunsch nach "echten Typen" einmal mehr, dass es 95% der Leute eigentlich viel mehr um die Show und das Image der Boxer geht, als ums Boxen selbst. Gute Boxer gibt es nämlich durchaus bei SauerKohl, nur werden die erst gar nicht gezeigt, da die kaum jemanden interessieren. Natürlich bin auch ich dafür, dass solche Kämpfe wie Abraham-Sturm stattfinden, aber das ist nicht das eigentliche Problem.

Sein Wunsch nach "Siegertypen" passt dann schon gar nicht ins Konzept, denn diese Siegertypen werden mit protektionierten Karrieren wie der von Halmich kreiert, nicht mit riskanten Match-ups zwischen den besten. Das sind alles keine Neuigkeiten, weshalb auch Rocky das eigentlich wissen sollte.

Und ich mag Halmich auch nicht im Playboy, aber da sind Geschmäcker bekanntlich verschieden.

@ Moritz

Wenn ihr die Titel vom Manager mit selbstgegründetem Verband auf dem Silbertablett präsentiert werden, ist es keine Kunst Geld zu scheffeln. Das kann man mit vielen männlichen Boxern nicht vergleichen, weil die Situation eine ganz andere ist. Die Möglichkeiten, die sich einem bieten auszunutzen, mag clever sein, aber eine Leistung, die man anerkennen muss, sehe ich darin nicht.
 

His Royness1

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@His Royness
Kann man so sehen, ich gebe auch nur meine Meinung wieder und für mich steht Geld machen bei Ihr mit weitem Abstand im Vordergrund, man denke nur an die Raab-"Kämpfe". Würde sich jemand für so einen Mist hergeben, der seinen Sport mit Leidenschaft betreibt? Ich denke nicht, kann man aber auch anders sehen.

Roberts


Ali machte einen Showkampf mit nem Ringer oder was des war, Floyd Mayweather macht bei Tanzen mit den Stars mit. Was selbst berühmte Boxer teilweise für Geld oder mehr Publicity taten, das geht auf keine Kuhhaut - und die haben sicher auch nicht mit fehlender leidenschaft zu kämpfen.

Ich betrachte die Showveranstaltungen da getrennt, wenn ich den Boxer bewerte. Muss allerdings zugeben, dass ich auf solchen "sch***" auch stehe. :saint:


@ Moritz

Wenn ihr die Titel vom Manager mit selbstgegründetem Verband auf dem Silbertablett präsentiert werden, ist es keine Kunst Geld zu scheffeln. Das kann man mit vielen männlichen Boxern nicht vergleichen, weil die Situation eine ganz andere ist. Die Möglichkeiten, die sich einem bieten auszunutzen, mag clever sein, aber eine Leistung, die man anerkennen muss, sehe ich darin nicht.


Deswegen schrieb er ja auch kann, nicht muss. ;)

BTW, ich erkenne Halmichs sportliche Leistung schon an, wie groß ich die einschätze, steht auf einem ganz anderen Blatt. Aber ich erkenne jeden Boxer an, der sich auch nur in den Ring stellt und bin da nur fair, der Halmich gegenüber. Herausragendes geleistet im Frauenboxsport hat sie größtenteils nur auf dem Papier, imo. Aber ich denke, sie ist trotzdem mit ihrer Leidenschaft dabei. :thumb:
 

Pazuzu

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Genau das ist es doch. Dass sie eine lange Karriere hatte, hart trainiert hat und diszipliniert und ehrgeizig war, sich nicht unterkriegen ließ, dass ist doch alles okay und anerkennenswert. Aber die seit 12 Jahren ungeschlagene Box-Queen und Rekordhalterin, die angeblich so außergewöhnlich stark und legendär ist, ist eben lediglich ein Kunstprodukt, dass durch eine Vermarktungsmaschinerie kreiert wurde, entspricht aber nicht der Realität. Allerdings wäre ohne dem ihre Karriere weit weniger glanzvoll, finanziell lukrativ und wahrscheinlich sogar bedeutend kürzer gewesen. ;)
 

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toll wie ich heute mitgekriegt habe muss ich morgen abend bis 23 uhr arbeiten heißt also das der halmich kampfabend für mich ausfällt, naja egal es laufen ja auch noch andere gute kämpfe am wochenende und halmich geht also ohne meine kritik in rente wünsche ihr deshalb hier alles gute für die karriere danach :) :wavey:
 

desl

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Oh Mann ... die 90ger ... was für ne Mode es damals doch gab ... schlimm.


BTW: Halmich sagt, gegen Trevino wäre sie "technisch noch nicht so ausgereift" gewesen. Hmm ... bei ihrem darauffolgenden Kampf gegen Kim Messer sehe ich keinen allzu großen Unterschied zur heutigen Halmich.
 

desl

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Der DSF-Kommentator is ja auch lustig ... "Entscheident sind die letzten Runden." ... wie jetzt? Wurden früher bei der WIBF die Anfangsrunden nicht mit 10-9 gewertet?


P.S.: Hihi, die Halmich hätte nicht ihre heutige Popularität, wenn sie immer noch nen Achselteppich tragen würde.
 

desl

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Achja, zum Thema "Vermarktungsmaschine", "Playboy-Bilder", "Kunstprojekt" usw.

Ich bin grad über ein paar Klicks auf Frau Aboro gestoßen (Yvonne Trevino < Bridgett Riley < Theresa Arnold < Eva Jones Young < Michele Aboro).
Die Frau galt mal als beste Boxerin des UBP-Boxstalls ... aber man entließ sie bei Universum, man sah sie als nicht vermarktbar an (nicht deutsch, nicht weiß, nicht blond, nicht sexy, nicht heterosexuell ... nur sportlich erfolgreich).

Naja ... sie sieht halt mehr wie Bill Cosby aus als wie eine attraktive Boxerin.

http://www.taz.de/index.php?id=archivseite&dig=2002/03/22/a0273

2004b.gif
young_aboro.jpg



Es mag gerne erzählt werden, dass Halmich "viel für das Frauenboxen" getan hätte ... aber ich glaube, dass eine Aboro auch heute die Probleme hätte, die ihr Karriereende bei UBP besiegelt hatten. Gerne wird davon gesprochen, dass dem Frauenboxen nun eine größere Akzeptanz zukommt ... aber das Aussehen spielt doch weiterhin eine wichtige Rolle.
 
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