Was freut euch?
- Ersteller Gast1512
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MS
Bankspieler
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theGegen
Linksverteidiger
:laugh2: :laugh2: Wie Geil.
http://www.youtube.com/watch?v=DNTl...AE5093AE&playnext=1&playnext_from=PL&index=38
any questions?
punkt.
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MS
Bankspieler
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Ja. Habt ihr euch das Video immer Dienstags, Mittwoch, Donnerstags 200.000x reingezogen?
jap, manchmal schauen wir uns aber auch das an:
http://www.youtube.com/watch?v=pmK0jAD5qyI&feature=PlayList&p=39594683AE5093AE&index=13
http://www.youtube.com/watch?v=pmK0jAD5qyI&feature=PlayList&p=39594683AE5093AE&index=13
theGegen
Linksverteidiger
Habe gestern eine umfangreiche schriftliche Arbeit für den Job zu Ende gebracht. Eine Arbeit, die mich ob des Umfangs und des zu formulierenden Inhalts so abgeschreckt hatte, dass ich diese immer wieder vor mir her geschoben habe.
Heute muss ich sie abliefern und gestern fertig geworden.
Yeah!
Endlich kein schlechtes Gewissen mehr, wegen "Eigentlich müsste ich aber doch....."
Heute muss ich sie abliefern und gestern fertig geworden.
Yeah!
Endlich kein schlechtes Gewissen mehr, wegen "Eigentlich müsste ich aber doch....."
freakworm
Nachwuchsspieler
Ich freue mich darüber, dass mein Nachbar wieder da ist!
theGegen
Linksverteidiger
Glückwunsch, Gegen! :thumb: Sowas hat man doch oft. Nicht nur bei der Arbeit.
Ich bin so ein "auf den allerletzten Drücker"-Mensch. Ich muss ganz einfach einen festen Termin als Frist befohlen bekommen, sonst fallen mir immer Tausend andere Sachen ein, die ich stattdessen mache.
X-ecutioner
Nachwuchsspieler
Ich ebenfalls.
Letztes Jahr z.B., hatten wir 3 Monate Zeit für unsere Facharbeit.
Natürlich hat die Faulheit in mir gesiegt und angefangen und fertiggestellt habe ich die Arbeit am Tag vor dem Abgabetermin. Bewaffnet mit 1 Kanne Kaffee und etlichen Dosen Red Bull bis in den Morgengrauen durchgearbeitet.
Und so ist es immer bei mir. Alles auf den letzten Drücker.
Achja, und mich freut das ich morgen auf ein Konzert fahre.
Letztes Jahr z.B., hatten wir 3 Monate Zeit für unsere Facharbeit.
Natürlich hat die Faulheit in mir gesiegt und angefangen und fertiggestellt habe ich die Arbeit am Tag vor dem Abgabetermin. Bewaffnet mit 1 Kanne Kaffee und etlichen Dosen Red Bull bis in den Morgengrauen durchgearbeitet.
Und so ist es immer bei mir. Alles auf den letzten Drücker.
Achja, und mich freut das ich morgen auf ein Konzert fahre.
ist bei mir auch immer so
theGegen
Linksverteidiger
Meine Diplomarbeit vor zig Jahren funktionierte nach demselben Prinzip.
3 Monate Zeit, Thema, Plan und Ideen hatte ich parat.
Ich nahm mir also folgendes vor:
1 Monat Zeit zum Recherchieren und Quellensuche.
1 Monat Zeit zum Verschriftlichen.
1 Monat Zeit zum Abtippen.
Problem: es war Sommer, es war schön und ich war in der Heimat Gerolstein.
Also habe ich erstmal anderthalb Monate gar nix gemacht, außer den Sommer und Feten und das Leben genießen.
Dann etwas rumrecherchiert, was gefunden. Eine schön meine Argumentation stützende Quelle vom Arbeitsamt, die ich komplett als Anhang verwursten konnte.
Bischen rumgeschrieben, aber selten mehr als 'ne Stunde am Tag. Bis nur noch einen halben Monat Zeit zum Abtippen war (damals mit Schreibmaschine und damals hatte ich nur 2-Finger-Suchsystem Tippqualitäten).
Ne halbe Woche vor Ultimo eine Druckerei in Köln aufgetrieben zum Binden - gottseidank rechtzeitig fertig geworden - und am letzten Tag der Abgabefrist abgegeben. Note 1,7.
3 Monate Zeit, Thema, Plan und Ideen hatte ich parat.
Ich nahm mir also folgendes vor:
1 Monat Zeit zum Recherchieren und Quellensuche.
1 Monat Zeit zum Verschriftlichen.
1 Monat Zeit zum Abtippen.
Problem: es war Sommer, es war schön und ich war in der Heimat Gerolstein.
Also habe ich erstmal anderthalb Monate gar nix gemacht, außer den Sommer und Feten und das Leben genießen.
Dann etwas rumrecherchiert, was gefunden. Eine schön meine Argumentation stützende Quelle vom Arbeitsamt, die ich komplett als Anhang verwursten konnte.
Bischen rumgeschrieben, aber selten mehr als 'ne Stunde am Tag. Bis nur noch einen halben Monat Zeit zum Abtippen war (damals mit Schreibmaschine und damals hatte ich nur 2-Finger-Suchsystem Tippqualitäten).
Ne halbe Woche vor Ultimo eine Druckerei in Köln aufgetrieben zum Binden - gottseidank rechtzeitig fertig geworden - und am letzten Tag der Abgabefrist abgegeben. Note 1,7.
theGegen
Linksverteidiger
Jetzt noch was zum Threadthema, aber passend zu meiner Abschweifung:
- Ich habe mich gestern draußen im Gemeinschaftsgarten meiner Wohnung mit einer netten blonden Nachbarin aus dem Haus nebenan unterhalten. Thema bla-bla und (nicht gemeinsame) Töchter. Zufällig stellen wir im Gespräch fest, dass wir beide zur etwa selben Zeit Sozialarbeit an der FH Köln am Ubierring studiert hatten und konnten eine Reihe Namen von guten oder **********en Dozenten in Erinnerung rufen. Ich konnte mich aber nicht wirklich daran erinnern, dass ich die nette blonde Nachbarin damals bemerkt hätte. Normalerweise wäre mir die sicher aufgefallen, weil im Fachbereich "Sozialarbeit" gab es zwar einige Granaten (ein polnisches Model ), aber auch den erwartbaren Ökoschlampenanteil.
Möglich aber auch, dass sie mir damals nicht aufgefallen war, weil wir in verschiedenen Arbeitsfeldern bzw. "Projekten" waren, sie Reso (also Strafvollzug etc.) und ich Jugend (arbeit). Jugend deshalb gewählt, weil ich ein zweites "Standbein" neben meiner Spezialisierung auf Behindertenarbeit haben wollte. Was zur Folge hatte, dass ich während des Projekts 2-mal die Woche in die OT Köln-Böcklemünd-Mengenich fahren musste und da verkehrten nur jugendliche Schwerverbrecher und/oder Asis drin. :wall:
Am wahrscheinlichsten ist aber, dass ich deswegen die nette blonde Nachbarin damals nicht kannte, weil ich eigentlich so gut wie nie da war in der FH.
Im 1. Semester war ich nur anfangs bei dem Tutorenvorstellungs-Gedöns dabei, aber das wurde mir ganz schnell zu blöd. Und dann war ich aber bei jeder Fete, von der ich Wind bekam und beim 3-Tage-Kennenlernwochenende ("das hätte ich jetzt nicht gedacht, dass Du hier mitfährst" :laugh2: ) und da sowas mit 'ner netten Kleinen aus Wuppertal angefangen. Das hielt aber nicht lange, eben weil ich so gut wie nie in der FH war.
Im 2. und 3. Semester hatte ich damit zu tun, dass ich noch sehr aktiv war mit meiner Band, darum jedes Wochenende zum Proben in die Eifel fuhr und da auch ne neue Freundin hatte. Da fiel der Montag immer aus, entweder war ich noch'n Tag länger in der Eifel geblieben oder Sonntag abends zwar rechtzeitig in Köln angekommen, aber sofort mit meinen WG-Kumpels höllisch versackt. Montags war ich also nie da, da hatte ich mir natürlich 10 Stunden Vorlesungen hingepackt. Dienstags und Donnerstags war ich aber manchmal da. Fachprüfungen oder Vorleistungsnachweise aber immer locker gepackt. Ab dem 4. Semester erst musste ich öfter hin. Da hat mir ein Kommilitone gesteckt, dass der Professor Fachchef Jugendarbeit (ein blöder Ars<h) mich rauswerfen will, weil ich ja nie da wäre. Der hat Anwesenheitsliste geführt, der Ars<h. Aber mit Leuten aus dem Studiengang hatte ich eigentlich höchst selten was zu tun gehabt.
- Ich habe mich gestern draußen im Gemeinschaftsgarten meiner Wohnung mit einer netten blonden Nachbarin aus dem Haus nebenan unterhalten. Thema bla-bla und (nicht gemeinsame) Töchter. Zufällig stellen wir im Gespräch fest, dass wir beide zur etwa selben Zeit Sozialarbeit an der FH Köln am Ubierring studiert hatten und konnten eine Reihe Namen von guten oder **********en Dozenten in Erinnerung rufen. Ich konnte mich aber nicht wirklich daran erinnern, dass ich die nette blonde Nachbarin damals bemerkt hätte. Normalerweise wäre mir die sicher aufgefallen, weil im Fachbereich "Sozialarbeit" gab es zwar einige Granaten (ein polnisches Model
), aber auch den erwartbaren Ökoschlampenanteil. Möglich aber auch, dass sie mir damals nicht aufgefallen war, weil wir in verschiedenen Arbeitsfeldern bzw. "Projekten" waren, sie Reso (also Strafvollzug etc.) und ich Jugend (arbeit). Jugend deshalb gewählt, weil ich ein zweites "Standbein" neben meiner Spezialisierung auf Behindertenarbeit haben wollte. Was zur Folge hatte, dass ich während des Projekts 2-mal die Woche in die OT Köln-Böcklemünd-Mengenich fahren musste und da verkehrten nur jugendliche Schwerverbrecher und/oder Asis drin. :wall:
Am wahrscheinlichsten ist aber, dass ich deswegen die nette blonde Nachbarin damals nicht kannte, weil ich eigentlich so gut wie nie da war in der FH.
Im 1. Semester war ich nur anfangs bei dem Tutorenvorstellungs-Gedöns dabei, aber das wurde mir ganz schnell zu blöd. Und dann war ich aber bei jeder Fete, von der ich Wind bekam und beim 3-Tage-Kennenlernwochenende ("das hätte ich jetzt nicht gedacht, dass Du hier mitfährst" :laugh2: ) und da sowas mit 'ner netten Kleinen aus Wuppertal angefangen. Das hielt aber nicht lange, eben weil ich so gut wie nie in der FH war.
Im 2. und 3. Semester hatte ich damit zu tun, dass ich noch sehr aktiv war mit meiner Band, darum jedes Wochenende zum Proben in die Eifel fuhr und da auch ne neue Freundin hatte. Da fiel der Montag immer aus, entweder war ich noch'n Tag länger in der Eifel geblieben oder Sonntag abends zwar rechtzeitig in Köln angekommen, aber sofort mit meinen WG-Kumpels höllisch versackt. Montags war ich also nie da, da hatte ich mir natürlich 10 Stunden Vorlesungen hingepackt.
Dienstags und Donnerstags war ich aber manchmal da. Fachprüfungen oder Vorleistungsnachweise aber immer locker gepackt. Ab dem 4. Semester erst musste ich öfter hin. Da hat mir ein Kommilitone gesteckt, dass der Professor Fachchef Jugendarbeit (ein blöder Ars<h) mich rauswerfen will, weil ich ja nie da wäre. Der hat Anwesenheitsliste geführt, der Ars<h. Aber mit Leuten aus dem Studiengang hatte ich eigentlich höchst selten was zu tun gehabt.