Zuletzt gesehene Filme - der Sammelthread!


Smokey2020

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No Limits No Control (deutsch The limits of control)

Für mich der beste Jarmusch überhaupt (lehne mich weit aus dem Fenster hier, ich weiß), aber ich kann mich nicht erinnern ein solches Plädoyer für die Kraft des menschlichen Geist und die Kunst gesehen zu haben. Isaach De Bankolé mit einer unglaublichen Perfomanz (man achte einfach auf die Körperhaltung und die minimalistische Mimik, die trotzdem unglaubliche Aussagekraft hat). Die anderen Schauspieler sind auf Grund Ihrer sehr kurzen Auftritte kaum erwähnenswert, überzeugen aber durchweg.
Die Summe der Intertextuellen Bezüge ist immens, besondere Aufmerksamkeit sollten aber Rimbaud und Burroughs (nach dessen Essay, der Film auch benannt ist) finden.
Der Film verlangt einem viel ab, viel Geduld, viel Ruhe, viel Aufmerksamkeit, aber man wird belohnt.

10/10
 

Vash

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So gestern gabs eine unfertige Version von
Transformers - Revenge of the Fallen

Die Action wurde tatsächlich noch stark verbessert. Optimus Prime meets Kratos panik:
Nächste Woche dann die fertige Imax Version, dann erlaube ich mir ein Urteil, aber Bay hat sich da wieder einige Dummheiten erlaubt. Gutes Popcornkino ist es trotzdem und Megan Fox ist einfach nur hot :belehr:

Die B- und C-Prominenz von Berlin fand es auch sehr lustig...
 

HeroPodkolzin

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No Limits No Control (deutsch The limits of control)

Für mich der beste Jarmusch überhaupt (lehne mich weit aus dem Fenster hier, ich weiß), aber ich kann mich nicht erinnern ein solches Plädoyer für die Kraft des menschlichen Geist und die Kunst gesehen zu haben. Isaach De Bankolé mit einer unglaublichen Perfomanz (man achte einfach auf die Körperhaltung und die minimalistische Mimik, die trotzdem unglaubliche Aussagekraft hat). Die anderen Schauspieler sind auf Grund Ihrer sehr kurzen Auftritte kaum erwähnenswert, überzeugen aber durchweg.
Die Summe der Intertextuellen Bezüge ist immens, besondere Aufmerksamkeit sollten aber Rimbaud und Burroughs (nach dessen Essay, der Film auch benannt ist) finden.
Der Film verlangt einem viel ab, viel Geduld, viel Ruhe, viel Aufmerksamkeit, aber man wird belohnt.

10/10

Mal abgesehen, dass diese Wertung es mir natürlich förmlich aufzwingt, sobald wie möglich ins Kino zu gehen - wie kommst du auf den Titel "No Limits No Control"?
 

GHOSTDOG

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Ich will ihn auch unbedingt sehen! Kann mir aber nicht vorstellen, dass Filme wie "Dead Man" und "Ghost Dog" noch zu schlagen sind. ;)

Gestern gab es bei mir "Modern Times". 10/10
 

buta

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Zodiac - 10/10
--
Fincher-Thriller mit dem schwulen Cowboy und Iron-Man. Wobei letzterer wohl nur zu Promo-Zwecken auf dem Cover genannt wird. Der Streifen hat natürlich eine eigenwillige, sehr eigenwillige Atmosphäre, die dem Gegenstand in jeder Hinsicht angemessen ist. Soviel sei gesagt. Minuspünktchen gibt die Versteifung auf den möglichen Täter Arthur Leigh Allen (vermutlich orientiert sich Fincher zu sehr an der Recherche-Arbeit von Graysmith, dargestellt übrigens vom schwulen Cowboy Gyllenhaal). Der Fall wurde nie gelöst und es werden nach wie vor fast ein halbes Dutzend weiterer Verdächtiger mit mehr oder weniger plausiblen Argumenten diskutiert. Allen ist nur einer davon. Natürlich hat Fincher etwas anderes im Sinn als die nächste, unendliche Diskussion über die wahre Täterschaft anzustoßen, schon klar.


30 Days of Night - 6,5/10
--
Nettes Vampir-Filmchen. Einige Schnitte mit D-Movie-Charakter, meistens ein angenehmer B-Movie-Charme. Diverse Aufnahmen sind hingegen erste Sahne.
Zusammenfassend: Klaustrophobischer Vampir-Slasher mit heftigen Gewaltdarstellungen in einem Alaska-Setting, Josh Hartnett turnt gewönungsbedürftig aber gut in der Rolle als Dorfpolizist über die Schneedünen, daneben gibt's mehr als nur gelungene Landschaftsaufnahmen und eine kurzweilige Story, die dem abgekauten Vampirfilm-Genre etwas Leben einhaucht.
 

HeroPodkolzin

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Benjamin Button
Hat schon einige tolle Passagen, der Alterungsprozess wirkt beeindruckend echt, der Akzent klingt überzeugend, aber letztlich ist er mir für das, was er aussagt, etwas zu lang.
8/10 ist ja immer noch eine ordentliche Wertung
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

AlmostBig

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Martyrs

Die erste halbe Stunde ist vielversprechend, spannung und auf hohen Niveau.
Der Rest ist widerlich und für meinen Geschmack einfach nur blöd. Interessanterweise wird der Film bei Filmstarts.de bspw. mit 9/10 bewertet.

Von mir gibts aber nur

3 / 10

und das ist die Meinung, die für mich wichtig ist ;)
 

speedclem

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Zodiac - 10/10
--
Fincher-Thriller mit dem schwulen Cowboy und Iron-Man. Wobei letzterer wohl nur zu Promo-Zwecken auf dem Cover genannt wird.

also robert downey jr ist für mich eine tragende rolle des films, auch wenn er ab ca der hälfte bis auf einige wenige weitere auftritte verschwindet (am ende in der bar mit sauerstoffgerät, genial, nein, das ist kein spoiler).
mir gefällt der film sehr gut, fincher erzeugt eine ganz eigene athmosphäre, der titelsong, der zu schluss nochmal kommt, ist genial und passt wie die faust!
 

J.T.Money

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Martyrs

Die erste halbe Stunde ist vielversprechend, spannung und auf hohen Niveau.
Der Rest ist widerlich und für meinen Geschmack einfach nur blöd. Interessanterweise wird der Film bei Filmstarts.de bspw. mit 9/10 bewertet.

Von mir gibts aber nur

3 / 10

und das ist die Meinung, die für mich wichtig ist ;)

die erste hälfte des films is echt klasse. tolle atmosphäre, sehr spannend und äußerst brutal. Als dann plötzlich die rießen Wendung im Film kommt ist man erstmal geschockt. Auf einmal hat man einen komplett anderen Film. Ich glaub das muss man einfach mögen. Mir hats gefallen was dann passiert ist. Es is echt gut rübergekommen wie fertig das Mädchen war und ich find es gut das es nicht wie typisch mit lächerlichen Splatterszenen versucht wurde. Mal eine andere Art des Foltern. Und das Ende find ich einfach nur genial.

Nur irgendwie kann ich die Familie am Anfang nicht wirklich interpretieren. Wussten die von dem Ganzen. Weil ihre kinder wussten anscheinend nichts davon. Und wenn sie nichts davon wussten wär es ja sehr komisch das diese "Forschergruppe" da einfach Tag und Nacht rein und rauspaziert.

8 von 10 /2 Punkte abzug, weil ich finde man hätte die Rolle der Familie genauer beschreiben sollen
 

Devil

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Hab kürzllich nochmal "Vollidiot" mit oliver Pocher auf DVD gesehen. Also , ich find den echt witzig. Trifft so ziemlich meinen Humor. Gebe ihm mal 8.5/10.
 

Giftpilz

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Hab kürzllich nochmal "Vollidiot" mit oliver Pocher auf DVD gesehen. Also , ich find den echt witzig. Trifft so ziemlich meinen Humor. Gebe ihm mal 8.5/10.

Der Film an sich ist nicht schlecht (besonders herausragend finde ich ihn allerdings auch nicht), aber er ist nunmal sehr um die Hauptfigur aufgebaut, und die wird leider von Oliver Pocher gespielt. Der mag vielleicht talentiert darin sein, wenn er für wenige Minuten irgendwelche Promis in einer Maske mit einer gewissen Sprachweise nachmachen darf, aber er ist schlichtweg ein wirklich mieser Schauspieler, der keinerlei Emotionen außer Wut glaubhaft spielen kann.
Mit viel gutem Willen für mich eine 5.5/10 (d.h.: Einmal gucken reicht mir.)

Und noch ein paar Filme der letzten Wochen:

Mystic River
Ein durch die unterschiedlichen Geschichten der Charaktere leicht verschachtelter, aber dennoch leicht zu verstehender Film, gewohnt ruhig (man könnte auch "behäbig" sagen) wie fast alle Filme von Clint Eastwood inszeniert. Sean Penn (den ich sowieso völlig überbewertet finde - ein Robert de Niro für Arme, wobei er eine noch negativere Ausstrahlung hat) spielt seinen üblichen Stiefel herunter (im Nachhinein denke ich, dass Johnny Depp die beste schauspielerische Leistung von den Oscarnominierten des Jahres 2003 - aber bitte im Original gucken: Da ist er ein durchgeknallter Rockstar. In der deutschen Synchro ist er einfach nur tuckig - gebracht hatte, denn der "spielt" tatsächlich), und Tim Robbins ist gut, aber seine Leistung haut mich jetzt auch nicht vom Hocker. So lebt der Film für mich vor allem von dem Gesamtensemble und für einmaliges Sehen vom Miträtseln (wobei die "Auflösung" dann etwas enttäuscht). Insgesamt ein guter Film, aber mehr als 7,5/10 ist bei mir nicht drin.

Hotel New Hampshire
Ich konnte schon das Buch nicht leiden (manche John Irvings finde ich erstklassig, aber dies gehört zu den für mich nicht lesenswerten), und beim Film ist es genau das gleiche. 4,0/10 dafür, dass ich dennoch bis zum Ende durchhalten konnte, und für die Schauspieler.

Das Streben nach Glück / The Pursuit of Happyness
Ein (trotz der Sorgen und Nöte der Hauptfigur) schöner und ruhiger Film. Eigentlich sogar zu ruhig. Und egal ob es nach einer wahren Geschichte ist oder nicht: Man wusste doch sofort, wie es enden würde, und auf dem Weg dahin überrascht nicht viel. 6,5/10

Iron Man
Konnte mich auch beim zweiten Sehen noch unterhalten. Die erste Hälfte ist spitze, die zweite fällt (genauso wie auch schon bei "Batman Begins") wegen eines meiner Meinung nach etwas unpassenden Bösewichts und der nicht mehr so fesselnden Dramaturgie (man verlässt sich zu sehr auf die Effekte) dann aber doch ab. Unterm Strich eine 8,5/10.

Terminator 2 - Tag der Abrechnung / Terminator: Judgment Day
Nach Ewigkeiten habe ich mir den mal wieder angesehen, und hollala, ist der eigentlich schwachsinnig (was die Logik betrifft)! Aber er ist gut gespielt, die Effekte halten auch nach 18 Jahren noch recht ordentlich mit, die Spannung stimmt, und er ist insgesamt Popcorn-Kino par excellence. 8,5/10
 

HeroPodkolzin

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Grad aus der Sneak zurück und es kam State of Play. Auch wenn er für einen Sneakfilm richtig gut war, werde ich das Gefühl nicht los, dass man da mehr hätte rausholen können, z.B. wenn Edward Norton wie ursprünglich geplant Ben Afflecks Rolle gespielt hätte (denn Letzterer wirkt auf mich immer blass und unglaubwürdig) oder der Film zur Vertiefung eine halbe Stunde länger gelaufen wäre (immerhin war die Originalserie - die ich nicht kenne - sechs Stunden lang, genug Material hätte es da gegeben).
Ansonsten aber toll besetzt und mit einem schönen Abspann.
7,5/10
 

Smokey2020

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Mal abgesehen, dass diese Wertung es mir natürlich förmlich aufzwingt, sobald wie möglich ins Kino zu gehen - wie kommst du auf den Titel "No Limits No Control"?

Im Orginal heißt der Film so, nach einem Essay von William Burroughs (hier zu lesen: http://limitedcontrol.posterous.com/the-limits-of-control-by-willi )
Ist mal wieder ein Fall von schwachsinniger Umbenennung für den deutsch Verleih....
Ich find ihn besser als Ghost Dog allemal (mit dem ist er noch am ehesten zu vergleichen), als Dead Man, jetzt wo ich noch mal drüber nachdenke, schwer.... aber auf gleichem Level würd ich schon sagen.
Der Film ist viel Arbeit, die ständige Wiederholung, die Stille, das hohe Maß Aufmerksamkeit was er erfordert, aber man wird richtig, richtig gut belohnt.
 

HeroPodkolzin

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Im Orginal heißt der Film so, nach einem Essay von William Burroughs (hier zu lesen: http://limitedcontrol.posterous.com/the-limits-of-control-by-willi )
Ist mal wieder ein Fall von schwachsinniger Umbenennung für den deutsch Verleih....
Ich find ihn besser als Ghost Dog allemal (mit dem ist er noch am ehesten zu vergleichen), als Dead Man, jetzt wo ich noch mal drüber nachdenke, schwer.... aber auf gleichem Level würd ich schon sagen.
Der Film ist viel Arbeit, die ständige Wiederholung, die Stille, das hohe Maß Aufmerksamkeit was er erfordert, aber man wird richtig, richtig gut belohnt.

Internet Movie Database kennt ihn als "The Limits of Control", bei Wikipedia steht auch dieser Titel als Originaltitel.
 

Smokey2020

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Internet Movie Database kennt ihn als "The Limits of Control", bei Wikipedia steht auch dieser Titel als Originaltitel.

bei filmstarts.de wird das als Orginaltitel angegeben und auch ansonsten findet man das recht oft. Und ich habs im Original gesehen und da hieß er auch No Limits, No Control.....
alles sehr verwirrend.....
 

desl

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Drag Me To Hell

http://www.imdb.com/title/tt1127180/


Heuer war ich im Kino in dem Horrorfilm Drag Me To Hell. Der Film ist ab 16, also braucht man nicht allzu schauriges erwarten. Horrorfilme sind zwar eh nicht mein Ding, aber was solls ... ich war mit ein paar Mitarbeitern des UCI-Kinos dort ... und die hatten Freikarten. Für mich auch eine.

Die Handlung ist schnell erzählt.

SPOILER:
So ne Uschi is Darlehensberaterin in der Bank und verweigert ner alten Omma ne Verlängerung ihres Kredites. Die Omma tickt aus, weil das die Räumung ihres Hauses usw. bedeutet. Abends überfällt sie die Uschi im Parkhaus und belegt sie mit nem Fluch.
Die Uschi wird im weiteren Verlauf vom Dämon Lamia besucht. Diesen versucht sie zu bekämpfen. Mit Hilfe eines Wahrsagers, eines Blutopfers, eines Mediums usw.
Am Ende glaubt sie das alles gut wird, als die alte (inszwischen krepierte) Omma ausbuddelt und ihr nen Mantelknopf (jener war verflucht) zurück gibt. Klappt aber nich, sie hatte nen Umschlag verwechselt und der Omma was anderes in den Schlund gedrückt.
Also zieht der Dämon am Ende die Uschi ins Unterreich.

/SPOILER

Insgesamt n Film mit n paar lustigen Momenten. Sich richtig gruseln mag bei dem Film, glaube ich, sich keiner. N bisserl wird mit Lautstärke und aufblitzenden Fratzen erschreckt ... aber nunja.
Die besten Szenen sind klar als die Protagonistin im strömenden Regen auf dem Friedhof ausbuddelt (Wet-T-Shirt-Contest) und als eine Tonstörung auftrat. Da war wohl etwas Schmutz auf der Filmrolle als die Protagonistin gerade im Bett lag ... und das klang über die Lautsprecher lustigerweise so wie ein Furz.

Unterhalten wird man ... aber es lohnt sich nicht wirklich

4,5 von 10 Punkten
 

buckeye_baller

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heute im selben film und kann da kaum noch was hinzufügen und frage mich nur warum imdb ein so hohes rating ausspuckt. die story war schon sehr komisch und schockmomente eig alle ziemlich vorhersehbar. einzig kleine lacher und dieses im strömenden regen nach leichen zu graben werteten den film ein wenig auf. war zwar nicht zum rauslaufen, aber nochmal sehen werd ich den definitiv nicht.

3,5/10
 

twinpeaks

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Anything Else

Irgendwie haben ja die New-York-Filme von Woody Allen für den geneigten Zuschauer immer etwas Anheimelndes, auch wenn sie wie dieser insgesamt ein wenig mau ausfallen. Die typische Woody-Allen-Persona wird dieses Mal in zwei Figuren aufgespalten, wobei Woody höchstselbst als väterlicher Freund von Jason Biggs für die Witze sorgt, während Letzterer sich mit einer der für Allen-Filme typischen sich ständig entziehenden Frauen (gut gespielt von Christina Ricci) herumschlagen muss.

So sehr es zu begrüßen ist, dass Woody in seinem Alter nicht mehr so tut, als wäre eine Beziehung zu einer Jahrzehnte jüngeren Frau ein ganz normales Element eines Plots (dabei sieht er ja eigentlich immer noch genau so aus wie 1974), so wenig kann leider Jason Biggs überzeugen. Dem fehlt der neurotische Charme (auch wenn man zugeben muss, dass es wohl für keinen Schauspieler leicht ist, in die Fußstapfen der patentierten Woody-Allen-Figur zu treten), und wenn er sich an das Publikum wendet, wähnt man sich eher bei "Malcom in the Middle" als in einem Allen-Film.

Wie auch immer, ich freue mich schon auf Shadows and Fog morgen Abend.
 

liberalmente

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requiem for a dream


vorneweg: der film wird seinen vorschussloorbeeren absolut gerecht.

das war erst mein zweiter aronofsky film, der erste war pi, aber ich scheine ein großer fan seiner arbeit zu sein (das "scheint", da ich mehr filme von ihm sehen muss, um das abschließend beurteilen zu können). seine kreative und abgefahrene, visuell absolut beeindruckende art regie zu führen macht schon unheimlich spaß, die starke filmmusik und die starken hauptdarsteller tun ihr übriges. trotzdem trägt aronofsky den film, der film würde ohne ihn, trotz starker story und guter charakterentwicklung, wohl nicht funktionieren. kann man einem regisseur ein größeres lob erteilen?


ich gebe dem film 9,5/10, aber auch nur, um bei der zweitsichtung evtl noch verbessern zu können. ;)
 

Gast1512

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requiem for a dream


vorneweg: der film wird seinen vorschussloorbeeren absolut gerecht.

das war erst mein zweiter aronofsky film, der erste war pi, aber ich scheine ein großer fan seiner arbeit zu sein (das "scheint", da ich mehr filme von ihm sehen muss, um das abschließend beurteilen zu können). seine kreative und abgefahrene, visuell absolut beeindruckende art regie zu führen macht schon unheimlich spaß, die starke filmmusik und die starken hauptdarsteller tun ihr übriges. trotzdem trägt aronofsky den film, der film würde ohne ihn, trotz starker story und guter charakterentwicklung, wohl nicht funktionieren. kann man einem regisseur ein größeres lob erteilen?
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