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NarrZiss

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Ich bin endlich dazu gekommen, dass ich mal wieder mit einer neuen Serie anfange. Mittlerweile habe ich die erste Staffel und die ersten 6 Folgen der zweiten Staffel von folgender Serie bereits gesehen.

The West Wing

Ich kann mich jedoch leider beim besten Willen, den meiner Ansicht nach viel zu positiven Rezensionen von anderen Usern, nicht anschließen. Die Serie gefällt mir zwar dennoch recht gut, was aber vielmehr auch dem für mich sehr interessanten Thema zuzuschreiben ist. Die Serie verbirgt ein riesiges Potential, kann es jedoch bisher kaum ausspielen.

Die Charaktere sind für mich bisher recht oberflächlich und bisher nicht darauf ausgelegt, dass man mit ihnen mitfiebert und die Handlungsstränge wirken oft mehr als stiefmütterlich behandelt. Wenn man gerade Lust hat, bastelt man nach mehreren Folgen Pause an einem bereits bestehenden Handlungsstrang weiter. Achtung: möglicher Spoiler!Darunter fällt zum Beispiel die Beziehungsgeschichte zwischen Mallory und Sam.. Ebenso sind die Beziehungen zwischen den Charakteren bisher nur marginal ausgefallen, was ich als sehr dürftig ansehe. An dieser Stelle muss ich aber die ersten beiden Folgen der zweiten Staffel loben, die das bisherige Highlight der Serie darstellen und mit Abstand die besten beiden Folgen sind, was ich vor allem an den Flashbacks festmache und der besseren Darstellung der unterschiedlichen Charaktere zueinander.

Leider fand ich den so von liberalmente (glaube ich jedenfalls) hoch gelobten Cliffhanger zwischen Staffel 1 und 2 eher mau.

Einen weiteren sehr negativen Punkt bildet für mich der Charakter von Mandy Hampton, die ich als absolut unnütz im gesamten Cast ansehe und die mich mehrmals genervt hat. Achtung: möglicher Spoiler!Lustigerweise wurde dieser Charakter ohne jegliche Erklärung in der zweiten Staffel bisher gestrichen und taucht nicht mehr auf. Es gefällt mir allerdings, dass man Donna, der Sekretärin von Josh, in der zweiten Staffel eine größere Rolle gegeben hat und sie fest im Cast verankert ist. Irgendwie finde ich ihren Charakter bisher recht interessant.

Ich belasse es erstmal dabei und freue mich schon auf eine Reaktion von bestimmten Usern. Aufgrund des Grundthemas der Serie werde ich mit Sicherheit weiterhin am Ball bleiben und mir die Serie zu Ende ansehen. Bisher erntet sie jedoch nur eine 7/10 mit Ausnahme der ersten beiden Folgen der zweiten Staffel, die von mir eine 9,5/10 bekommen würden.
 

Mango

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Entourage Season 2&3

Die Serie steigert sich, die Charaktere werden immer besser ausgearbeitet. Man fängt an süchtig zu werden und vor allem wiederholen sich die Szenen/Probleme nicht so wie z.b. bei Nip/Tuck. Daher vergebe ich gern 8,5/10
 

liberalmente

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Die Charaktere sind für mich bisher recht oberflächlich und bisher nicht darauf ausgelegt, dass man mit ihnen mitfiebert


das ging mir anders. die ersten 6-8 folgen war das bei mir genauso, aber danach habe ich mit den charakteren schon mitgefiebert.

und die Handlungsstränge wirken oft mehr als stiefmütterlich behandelt. Wenn man gerade Lust hat, bastelt man nach mehreren Folgen Pause an einem bereits bestehenden Handlungsstrang weiter.


das hat mich auch gestört. das verbessert sich aber im späteren verlauf ein wenig, sorkin hat in der ersten staffel tatsächlich sehr oft nur das "monster of the week" prinzip angewandt.

Ebenso sind die Beziehungen zwischen den Charakteren bisher nur marginal ausgefallen, was ich als sehr dürftig ansehe.


hat mich ebenfalls nicht gestört, wird aber auch besser, wenn auch so richtig erst ab staffel 4.

Leider fand ich den so von liberalmente (glaube ich jedenfalls) hoch gelobten Cliffhanger zwischen Staffel 1 und 2 eher mau.


ok, also das kann ich jetzt nicht nachvollziehen. ich war damals gottfroh das ich mir die erste und die zweite staffel gekauft hatte, weil ich unbedingt wissen wollte wie es weitergeht.

Einen weiteren sehr negativen Punkt bildet für mich der Charakter von Mandy Hampton, die ich als absolut unnütz im gesamten Cast ansehe und die mich mehrmals genervt hat.


:thumb: das hat sorkin zum glück genauso gesehen. das er sie dann ohne kommentar verschwinden lässt ist merkwürdig und auch wieder sehr hektisch, aber unter dem strich auf jeden fall ein großer gewinn für die serie. das hatte nämlich zur folge...

Es gefällt mir allerdings, dass man Donna, der Sekretärin von Josh, in der zweiten Staffel eine größere Rolle gegeben hat und sie fest im Cast verankert ist. Irgendwie finde ich ihren Charakter bisher recht interessant.


das donnas rolle größer wird. und die ist nicht nur sympathisch, sondern auch als einzige nicht hochgebildete hauptperson wichtig, um die komplexen situation zu erklären, ohne sich dabei lächerlich zu machen.

Ich belasse es erstmal dabei und freue mich schon auf eine Reaktion von bestimmten Usern. Aufgrund des Grundthemas der Serie werde ich mit Sicherheit weiterhin am Ball bleiben und mir die Serie zu Ende ansehen. Bisher erntet sie jedoch nur eine 7/10 mit Ausnahme der ersten beiden Folgen der zweiten Staffel, die von mir eine 9,5/10 bekommen würden.


the west wing steht und fällt mit den genialen dialogen. mich haben diese, im verbund mit der wahnsinnig interessanten grundstory und dem geschick sorkins, spannung aufzubauen, wohl über einiges hinwegsehen lassen. dazu die superstarken darsteller und fertig ist das greatest of all time, zumindest aus meiner sicht. aber klar, darüber kann man auch anderer auffassung sein. ich habe zumindest mehr verständnis dafür, tww nicht zu mögen als bspw the office (us) nicht witzig zu finden. ;) ;)
 

The Great

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ich habe zumindest mehr verständnis dafür, tww nicht zu mögen als bspw the office (us) nicht witzig zu finden. ;) ;)

Wer war das?

Ich stimme liberalmente in Sachen West Wing zu (bis auf "beste Serie aller Zeiten"). Natürlich hat die Serie Schwächen - welche Serie hat das nicht? (The Wire!) - aber sie ist zugleich auch sehr interessant und macht viel Spaß, sodass man diese Schwächen gerne ignoriert.

Schade, dass Sorkin kein TV mehr macht. :(


edit: Noch kurz eine Empfehlung: Archer - Ich kann Animationsserien eigentlich nicht ausstehen, aber diese ist wirklich gut und sehr witzig.
 

liberalmente

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Natürlich hat die Serie Schwächen - welche Serie hat das nicht? (The Wire!)


also das ist totaler unfug. the wire ist noch mehr ein paradebeispiel dafür wie sehr stärken schwächen ausmünzen können.

the wire ist schwer zugänglich, für eine tv serie unverschämt komplex, dh man kann nicht abschalten, hat keinen spannungsbogen, keinen überragenden hauptcharakter, keine ausgefallene story. das sind alles schwächen, die locker (über)kompensiert werden, aber es sind schwächen.

btw: bisher kenne ich keinen, der the office nicht lustig findet, aber da gibt es sicherlich ein paar, die das so sehen. ;)
 

The Great

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also das ist totaler unfug. the wire ist noch mehr ein paradebeispiel dafür wie sehr stärken schwächen ausmünzen können.

the wire ist schwer zugänglich, für eine tv serie unverschämt komplex, dh man kann nicht abschalten, hat keinen spannungsbogen, keinen überragenden hauptcharakter, keine ausgefallene story. das sind alles schwächen, die locker (über)kompensiert werden, aber es sind schwächen.

Das sind für mich keine Schwächen. Vor allem ein überragender Hauptcharakter hätte der Serie geschadet. Das war schon alles in Ordnung so, mit den 30-40 Figuren, die alle mehr oder weniger gleich bedeutend waren. Spannungsbögen waren da natürlich auch keine großen drin, denn es geht ja um Realismus und nicht darum eine Figur von einer brenzligen Lage in die nächste zu bekommen (wie Dexter, Jack Bauer, Michael Scofield).

Ausgefallene Story - na ja. Es ist kein Memento, aber das will "The Wire" auch nicht sein. Vielleicht ist keine "ausgefallene" Story, aber es ist eine perfekt durchdachte, bei der keine Szene sinnlos ist.
 

liberalmente

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es sind schwächen, die david simon gerne in kauf genommen hat. und er hat recht damit behalten, der realismus und die ausgeglichenheit funktionieren sehr gut. nur: es sind trotzdem grundsätzlich schwächen.

deswegen kann man the wire auch nicht eine serie ohne schwächen nennen. von mir aus eine perfekte serie, wenn man das so sehen will, aber keine ohne schwächen. so eine serie gibt es nämlich nicht, da alles vor- und nachteile hat.
 

The Great

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es sind schwächen, die david simon gerne in kauf genommen hat. und er hat recht damit behalten, der realismus und die ausgeglichenheit funktionieren sehr gut. nur: es sind trotzdem grundsätzlich schwächen.

Jesus, ich werde jetzt sicher nicht eine nicht ernstgemeinte Behauptung verteidigen. Alles hat Schwächen. Nichts ist perfekt. Blablabla. ;) Wer bezweifelt das?

Aber du kannst eine Serie nicht so realistisch wie möglich machen und dann auch noch so spannend wie einen Film von Hitchcock. Deswegen würde ich das einfach nicht als Schwäche ansehen. Ich kann auch sagen, dass Schindlers Liste einfach nicht witzig war, aber mit dieser Erwartung bin ich nicht in den Film gegangen und daher würde ich es nicht als Schwäche des Films aufzählen. :D

Zu guter Letzt bleibe ich dabei, dass gerade die fehlende Hauptfigur ein ganz, ganz großes Plus der Serie ist. Bloß weil die meisten Serien/Filme/Romane eine Hauptfigur haben, heißt das nicht, dass es unbedingt notwendig ist bzw. dass ein Fehlen davon automatisch etwas Schlechtes ist.
 

liberalmente

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ich bin überhaupt nur auf deine bemerkung eingegangen weil the wire eben viele vermeintliche schwächen hat. das the wire eine überragende serie ist steht außer frage, nur eben, weil besonders unkonventiell, auch mit besonders vielen sachen, die in anderen serien nicht funktionieren würden.
 

NarrZiss

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das ging mir anders. die ersten 6-8 folgen war das bei mir genauso, aber danach habe ich mit den charakteren schon mitgefiebert.

das hat mich auch gestört. das verbessert sich aber im späteren verlauf ein wenig, sorkin hat in der ersten staffel tatsächlich sehr oft nur das "monster of the week" prinzip angewandt.

hat mich ebenfalls nicht gestört, wird aber auch besser, wenn auch so richtig erst ab staffel 4.

Letztendlich liegen vermutlich die Kritikpunkte bei mir nah bei einander. Vor allem Beziehungen zwischen Charakteren gehören für mich dazu, um die Oberflächkeit, die ich so empfunden habe, aufzubrechen. Dadurch konnte ich wiederum auch nicht so stark mitfiebern. Letztendlich hat sich das nur irgendwie bei Donna, Sam und mit Abstrichen Charlie entwickelt. Allerdings haben die letzten beiden Charaktere, dass deren Handlungsstränge oftmals in der Luft hängen, wie ich ja schon erwähnt habe. Durch das fehlende Mitfiebern konnte mich wiederum der Cliffhanger nicht stark überzeugen, da es mir fast schlichtweg egal war, ob nun etwas Schlimmeres passiert ist und/oder wen/was es getroffen hat. ;)

:thumb: das hat sorkin zum glück genauso gesehen. das er sie dann ohne kommentar verschwinden lässt ist merkwürdig und auch wieder sehr hektisch, aber unter dem strich auf jeden fall ein großer gewinn für die serie. das hatte nämlich zur folge...

das donnas rolle größer wird. und die ist nicht nur sympathisch, sondern auch als einzige nicht hochgebildete hauptperson wichtig, um die komplexen situation zu erklären, ohne sich dabei lächerlich zu machen.
Immerhin haben wir einen Punkt, wo wir absolut übereinstimmen. Es hätte aber wirklich nicht geschadet, sie mit einem einfachen Satz rauszuschreiben.



the west wing steht und fällt mit den genialen dialogen. mich haben diese, im verbund mit der wahnsinnig interessanten grundstory und dem geschick sorkins, spannung aufzubauen, wohl über einiges hinwegsehen lassen. dazu die superstarken darsteller und fertig ist das greatest of all time, zumindest aus meiner sicht. aber klar, darüber kann man auch anderer auffassung sein. ich habe zumindest mehr verständnis dafür, tww nicht zu mögen als bspw the office (us) nicht witzig zu finden. ;) ;)

Gerade dieser Punkt (Dialoge) und das Grundthema ist der Grund, warum mir die Serie überhaupt gefällt (7/10 ist ja nun wirklich nicht schlecht). Außerdem werde ich mal abwarten, ob die weiteren Staffeln, die Serie nicht noch aufwerten, wie es zum Beispiel auch bei Entourage der Fall war.

The Office (us) habe ich noch nicht gesehen, bin allerdings auch nicht scharf drauf. ^^"
 

liberalmente

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the wire season 2


epic! :eek: ziemlich klar besser als die erste staffel, die dafür noch realistischer ist. die zweite staffel fängt erstens schneller an, zur sache zu kommen und ist zweitens einfach greifbarer, auch durch abgefahrene charaktere (ich will nicht zu viel verraten, aber damit zumindest gr8 weiß, von wem ich rede: avons kumpel aus new york ;), dazu weiterhin omar "i am the american dream" little). da wird es sicherlich einige geben die das verteufeln, meinen geschmack hat es gut getroffen.

besserer einsatz von musik, noch kompromissloser und härter, ab und zu auch mal die ein oder andere lustige passage. dazu die stärken der ersten staffel (komplexität, realismus, keine gut-böse charakterzeichnung).

ich freu mich auf jeden fall sehr auf die dritte staffel, wird wohl heute begonnen.

wenn es the west wing nicht geben würde hätte the wire tatsächlich chancen auf greatest of all time bei mir, zumindest wenn es weiterhin auf diesem niveau weitergeht. :)

hoffentlich löst sich die serie irgendwann auch mal in deutschland von ihrem nischenstatus. wobei das bei der synchro schwer wird. ;)
 

bigdog8

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(still) shiny blue ball
Noch niemand hier "Huff" mit Hank Azaria gesehen? Gestern noch beim zappen auf zdf.neo erwischt, aber ich war schon im Begriff einzuschlafen...
Machte aber einen interessanten Eindruck
 

mariofour

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Wherever, Dude...
Ich gucke in letzter Zeit öfter Criminal Minds. Ist nicht überragend, kann man aber gut nebenher gucken. Vor allem brauche ich da keinen Gesamtzusammenhang, sondern kann jede Folge einzeln schauen.

Sicherlich keine Offenbarung, aber ganz nett...
 

De Dreier

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Ich gucke in letzter Zeit öfter Criminal Minds. Ist nicht überragend, kann man aber gut nebenher gucken. Vor allem brauche ich da keinen Gesamtzusammenhang, sondern kann jede Folge einzeln schauen.

Sicherlich keine Offenbarung, aber ganz nett...


So geht es mir auch oft. Getragen wird die Serie natürlich von D'Onofrio. Die Serie kann ich mir immer anschauen und das gilt für fast keine andere Polizeiserie.
 

liberalmente

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So geht es mir auch oft. Getragen wird die Serie natürlich von D'Onofrio. Die Serie kann ich mir immer anschauen und das gilt für fast keine andere Polizeiserie.


:D du meinst criminal intent, das auf vox läuft. mario meint criminal minds, das auf sat. 1 läuft, wenn ich das richtig in errinerung habe.
 

Loose Baller

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Haber mir in letzter Zeit einge Folgen der 7. und 8. Staffel Family Guy angeguckt. Ich war ja eigentlich nie ein wirklich großer Fan von Family Guy, aber wenn man erstmal auf den Geschmack kommt ist die Serie echt richtig geil. Wahrscheinlich nicht für jedermann, da es teilweise einfach nur absolut dumm und zusammenhangslos ist, aber die neuen Folgen treffen meinen Geschmack:thumb:
 

Max Power

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Austria
Ich mochte South Park ja schon immer, aber die Facebook-Episode "You Have 0 Friends" ist, wie Aronofsky schon schrieb, der absolute Hammer. So sehr habe ich mich bei South Park seit "Guitar Queer-o" und "The List" nicht mehr amüsiert ;) Randy war wieder mal am lustigsten.

"Grandma says she poked you and you didn't poke her back." - "Yes, but ..." - "STAN, POKE YOUR GRANDMA!" :laugh2:
 

Furiosa

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Fand die Facebook-Episode zunächst gar nicht sooo überragend. Witzig, klar, aber erst mit dem Eintritt ins Tron-Universum hat sie mich dann so richtig gepackt. :D
Schade, dass Yahtzee und kein klassisches lightbike race die Sache am Ende entschieden hat. :rocky:
 

Giftpilz

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Der Witz war ja gerade, dass sie Yahtzee spielen, obwohl es vorher scheinbar den gleichen Effekt gab, der sonst die Spieler zu den Motorrädern macht. :D

Mohammed im Bärenkostüm ging übrigens wieder einigen zu weit: Link
Umso absurder, weil die halbe Folge ja nur davon handelte, dass man krampfhaft überlegt, auf welche Weise man ihn wohl darstellen könnte, ohne dass South Park im Terror versinkt.
 
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