100 Filme der 00er für die Ewigkeit - Das Ergebnis


tal

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#1 Sunrise - A Song of Two Humans
#2 Metropolis
#3 Das Cabinet des Dr. Caligari
#4 Nosferatu, eine Symphonie des Grauens
#5 The Gold Rush
#6 Der letzte Mann
#7 Panzerkreuzer Potemkin
#8 Blackmail
#9 The General
#10 The Kid

Als #1 natürlich der beste Film aller Zeiten. :thumb:

Aber Nosferatu auf 4? Ich fand den ziemlich schwach, vor allem das Drehbuch (an das übertriebene Schauspiel kann man sich ja gewöhnen). Murnau und Wagner machen noch viel draus, können das schwache Buch aber mMn nicht kompensieren.

Caligari fehlt mir noch und Blackmail kenne ich gar nicht, muss ich gleich googeln. (Ach so Hitch, na das war ja klar. ;))
 

The Great

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Jo, sind schon einige, die bis zu den 30ern mitmachen würden. Außerdem könnte man ja auch kürzere Listen zulassen, vielleicht ab 10 Filmen.

TheGegen hat ja schon für diese Umfrage nur 10 Filme auf die Reihe gebracht und der wurde sogar in den 30ern geboren ... :kgz: ;)

Vielleicht sollten wir nach Beendigung dieser Umfrage einen separaten Diskussions-Thread starten. Dann könnte man gucken, wie viele User Lust an eine Umfrage bis zurück zu den 30ern hätte. Und je nachdem wie groß das Interesse ist, könnte man die Best-Of-Listen auf 20, 15 oder gar 10 Filme reduzieren.

Man kann ja zuerst die 90er machen und dann immer weiter zurück gehen. Dann wird man schon sehen, ob das Interesse von Jahrzehnt zu Jahrzehnt weniger wird.
 

theGegen

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TheGegen hat ja schon für diese Umfrage nur 10 Filme auf die Reihe gebracht und der wurde sogar in den 30ern geboren ... :kgz: ;) .....


Jaja, weil ich gedacht hatte, ich hätte nur 30 Filme insgesamt gesehen. ^^ Bei gründlicherem Nachdenken, dass es doch soviel mehr waren (angesichts der Filme, die ich vergessen hatte wegen Alzheimer), hätte ich sogar eine einigermaßen probate 30er Liste hinbekommen können.
Mit "Keinohrhasen" auf den späten Plätzen, denn so schlimm fand ich den gar nicht. :D

Je weiter es in die Filmhistorie zurückgeht, desto schwerer fällt es natürlich, auf eine vernünftige Auswahl zu kommen.

Nützt ja nix, wenn man nur alle Filme auflistet, die man gesehen hat.
 

Furiosa

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20. The Lord of the Rings: The Two Towers 343 P. [15 / 2 ]

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........"The battle for Middle Earth is about to begin. All our hopes now lie with two little hobbits, somewhere in the wilderness"
USA, 2002
Regie: Peter Jackson / Drehbuch: Fran Walsh, Philippa Boyens (Based on the second volume of J. R. R. Tolkien's The Lord of the Rings)
Stars: Elijah Wood, Ian McKellen, Orlando Bloom, Liv Tyler, Christopher Lee
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Dramaturgisch geschickt wird der heterogene Mittelteil des Buchepos für zahlreiche ruhige und poetische Momente genutzt, wobei sich in der digital animierten Figur Gollum reizvoll das zentrale Thema um Besessenheit, Verzicht, Treue, Verrat und Freundschaft bündelt. Ein packender Genrefilm, in dem sich Uneingeweihte freilich hoffnungslos verirren werden und der sich in seiner visuellen Wucht deutlich an ein (halbwegs) erwachsenes Publikum wendet. (Lexikon des internationalen Films)


19. The Pianist 345 P. [15 / 2]

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........"2,000 and my advice is to take it. What will you do when you're hungry? Eat the piano? "
USA, 2002
Regie: Roman Polanski / Drehbuch: Ronald Harwood (Based on The Pianist by Wladyslaw Szpilman)
Stars: Adrien Brody
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Es gibt scheinbar kein „Dazwischen“ der Emotionen in Polanskis Film. Man steht mit Szpilman in diesem unerträglichen und doch unvermeidlichen Raum einer absonderlichen, skrupellosen Normalität. Das „Dazwischen“ ist andererseits trotzdem vorhanden: die Diskrepanz zwischen dem, was Wladyslaw Szpilman erlebt hat und wir nicht. Auch „Der Pianist“ ist der (wiederholte und immer wiederholte notwendige) Versuch, die Geschichte des Holocaust „in unsere Kultur einzuschreiben“ (Georg Seeßlen), ein Versuch, der immer wieder scheitert und immer wieder scheitern muss, weil er das Menschliche gegen die Zeichen des Terrors, des Willkürlichen, des Unfassbaren, Ungreifbaren setzt und setzen muss. Trotzdem gibt es ein Verbindungsglied zwischen „ihm“ (Szpilman) und uns: sein unbändiger Wille zum Leben, nicht nur zum Überleben. Filme über den Holocaust lehren uns, wenn wir es wollen, und wir sollten es unbedingt wollen, von den Grenzen des Kinos, der Bilder, die wir uns auch außerhalb der Welt des Films machen. (3). Filme sind in der Lage, Mythen zu kreieren, Mythen auch über den Holocaust, die sich tief in unser Verständnis historischer Prozesse einnisten und Bilder produzieren können, die sich für bare Münze nehmen (lassen). „Der Pianist“ steht jedenfalls nicht in einer solchen Tradition, weil er das missing link zwischen dem Unerfahrenen und uns für eine kurze Zeit aufleuchten lässt, lassen kann.(filmstarts)


18. Gran Torino 351 P. [16 / 5]

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........"Oh, I've got one. A Mexican, a Jew, and a colored guy walk into a bar. The bartender looks up and says, "Get the **** out of here.""
USA, 2008
Regie: Clint Eastwood / Drehbuch: Nick Schenk
Stars: Clint Eastwood
Trailer


Vor allem in der ersten Hälfte funktioniert das Konzept im Rahmen einer grimmigen Komödie: Kowalskys rassistische Kommentare den asiatischen Nachbarn gegenüber und die schlagfertigen Sprüche, mit denen er den jugendlich wirkenden Priester abfertigt, der ihn nach dem Tod seiner Frau immer wieder aufsucht, sind ebenso unkorrekt wie amüsant, da die Szenen hier sehr deutlich auf Situationskomik abzielen. Die Tatsache, dass er sich sogar über das ausländische Auto seines ältesten Sohnes entzürnen kann, spricht dabei für sich selbst. Die Enkelin, die erst in der Kirche bei der Beerdigung von Kowalskys Frau ungeniert SMS-Nachrichten tippt und den Großvater später fragt, ob sie nach seinem Tod dessen Oldtimer haben könnte, wird von ihm mit bösen Blicken und verächtlichem Ausspucken zurechtgewiesen. Auch der kommentarlose Rausschmiss des Sohnes, nachdem dieser den Umzug in ein Altenwohnheim nahelegt hat, ist im Rahmen einer Komödie inszeniert und wird von einer recht unaufdringlichen Kritik am Umgang zwischen jung und alt getragen. All das funktioniert recht gut ohne dabei zu schwermütig zu werden.

Im weiteren Verlauf des Films aber, wenn der grimmige Humor von sozialkritischen Untertönen immer stärker verdrängt wird, Kowalsky sich plötzlich in einen Helden verwandelt sieht und alles schließlich in einem pathetischen Showdown endet, stellt sich Gran Torino als unglaubwürdiges und etwas aufdringliches Lehrstück heraus. So wird beispielsweise in der Darstellung der Gangmitglieder, die sozusagen der eigentliche Motor der Geschichte sind, absolut oberflächlich verfahren: Sie sind und bleiben negative Figuren, auf deren Motivation oder Probleme sich der Film nicht im geringsten einlassen will. Auch die spätere Lehrerfigur, die Walt Kowalsky dem Nachbarsjungen Thao gegenüber einnimmt, ist im Grunde fragwürdig, da dieser zunächst beigebracht bekommt wie ein Mann zu fluchen und genau die rassistischen Sprüche lernt, die Kowalskys Weltsicht ein Leben lang geprägt hat. Im Grunde heißt es hier: Amerika verändert sich, aber die guten alten amerikanischen Werte lassen sich nicht verderben. Eine trügerische Idylle wird aufgebaut, und wer den Film nicht als reine Unterhaltung sieht, bekommt ein recht seltsames Weltbild präsentiert, das gerade zu einer globalisierten Welt einfach nicht passen will. (artechock)


17. Le fabuleux destin d’Amélie Poulain 355 P. [15 / 2]

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........"Ohne dich wären die Gefühle von heute nur die leere Hülle der Gefühle von damals"
Frankreich, 2001
Regie: Jean-Pierre Jeunet / Drehbuch: Jean-Pierre Jeunet, Guillaume Laurant
Stars: Audrey Tautou, Mathieu Kassovitz
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Amélie Poulain ist keine Frau der großen Worte, sie lässt lieber Taten sprechen. Getreu dem Motto Es gibt nichts Gutes, außer man tut es nimmt sie Einfluss auf verschiedenste Einzelschicksale, scheint dabei aber zu vergessen, dass es zwar wichtig ist, für andere da zu sein – auch, wenn diese nichts von der Existenz ihrer guten Fee wissen –, es aber genauso wichtig ist, selber sein Glück zu finden. Die aufopferungsvolle, herzensgute Amélie, die von Audrey Tautou wirklich hinreißend gespielt wird, scheint ihr ganzes Leben darauf ausgerichtet zu haben, jedem Menschen einen Teil ihres großen Herzens zukommen zu lassen. Dass diese einseitige Sichtweise aber auf Dauer nicht glücklich macht, sondern der so Handelnde auch buchstäblich in Selbstzweifeln zerfließen kann – eine Szene des Films nimmt dies wörtlich! –, zeigt uns der Kino-Fantast Jean-Pierre Jeunet eindrucksvoll in seinem fantasievollen Film auf.

Selbiger strotzt nur vor skurillen Einfällen und bunt überzeichneten Bildern, die das Märchenhafte der Story wunderbar widerspiegeln. Hierin liegt wohl der Hauptgrund, weshalb man schon in den ersten Minuten von dem Film nicht mehr los kommt. Der Regisseur tobt sich nämlich schon zu Anfang derart nach Lust und Laune aus und serviert dem Zuschauer einen wahrhaft bunten Reigen, dass es schwer fällt, dem Zauber von Amélie nicht zu erliegen. Man erwartet jeden Moment, dass etwas noch Skurilleres und Schöneres als das Bisherige auf der Leinwand erscheint. Und man wird nicht enttäuscht werden. Dort geht ein Gartenzwerg auf Reisen, hier wird das Geheimnis eines Fotoautomats gelüftet – in der Welt von Amélie gibt es wahrhaft viel zu entdecken. (mannbeisstfilm) (filmstarts)


16. The Lord of the Rings: The Return of the King 374 P. [14 / 1]

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........"The Ring is mine"
USA, 2003
Regie: Peter Jackson / Drehbuch: Fran Walsh, Philippa Boyens (Based on The Return of the King by J. R. R. Tolkien)
Stars: Elijah Wood, Ian McKellen, Orlando Bloom, Liv Tyler, Christopher Lee
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Der monumentale Film vereint weiträumige Landschaften, monumentale Schlachtszenen und die breite Epik der finalen Erzählung zu einem vielschichtigen Ganzen und verbindet eindrucksvoll archaische Gewalt mit emotional berührenden Momenten, wobei auch die bedingungslosen Motivationen sowie die innere Zerrissenheit seiner Protagonisten spürbar zum Tragen kommen. Brillante Hommage an die zeitlose Kraft von Mythen, die den epischen Atem der literarischen Vorlage in kongeniale Bilder umsetzt. (Lexikon des internationalen Films)
 

G-SUS

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bei den HdR hab ich wenigstens mit Top10 gerechnet...höchstwertung für den 3.teil auch von mir...
 

tal

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Hoffentlich ist der Ringequatsch jetzt durch. :rolleyes:

Amelie habe ich sehr viel weiter vorne erwartet, schade.
 

De Dreier

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Von denen ist keiner in meiner Liste. HdR finde ich super, aber nicht so super.

Amelie hat es bei mir ganz knapp nicht geschafft.
 

Knocksta

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Mit den beiden Herr der Ringe und Gran Torino wurden drei weitere Filme von mir aufgelistet.
Amelie war bei mir in der engeren Auswahl, hat es aber dann doch nicht geschafft.
 

TheFreshPrince

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Der erste Teil fehlt doch noch. Naja ich fand den 3. Teil auch am besten (bei mir Platz 3), den 2. Teil hab ich auf Platz 20 gelistet.
Bei mir sind jetzt 16 Filme aus der Liste drin, ich denk mal 6 Stück kommen auf alle Fälle noch, beim Rest denke ich eher mal nein.
 

Tuco

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Als #1 natürlich der beste Film aller Zeiten. :thumb:

Aber Nosferatu auf 4? Ich fand den ziemlich schwach, vor allem das Drehbuch (an das übertriebene Schauspiel kann man sich ja gewöhnen). Murnau und Wagner machen noch viel draus, können das schwache Buch aber mMn nicht kompensieren.
Logisch ist es natürlich nicht unbedingt, aber das will es auch glaube ich auch nicht sein sein, der Film soll wohl eher traumartig wirken. Das übertriebene Schauspiel ist ebenfalls so gewollt, das muss man natürlich nicht mögen, kann man aber schlecht als Schwäche ankreiden. Insagesamt finde ich hier vor allem sehr beeindruckend, wie mit einfachen Mitteln Spannung erzeugt wurde, die zumindest auf mich auch heute noch wirkt.

Caligari fehlt mir noch und Blackmail kenne ich gar nicht, muss ich gleich googeln. (Ach so Hitch, na das war ja klar. ;))
Genau, sein erster Tonfilm.


Hier Links für eventuell Interessierte:

Nosferatu (1922) - Full Movie - YouTube

Blackmail (1929) - YouTube

The Cabinet of Dr. Caligari (1920) - Full Movie - YouTube


Zu den veröffentlichten Ergebnissen: Nichts von mir dabei, aber natürlich keine Überraschung, dass sie noch kamen...
 

THORGAL

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Was noch kommt (meine Tipps; Top 5 fett markiert):

The Dark Knight
Inglorious Basterds
Amélie
City of God
Memento
Der Herr der Ringe 1-3
Der Pianist
Gladiator
Gran Torino
No Country for old Men
Requiem for a Dream
Prestige
Sin City
Donnie Darko
... hm und?

Snatch müsste noch kommen, Kill Bill und ich hoffe auf Team America: World Police. Kann doch nicht sein, dass der nicht mal die Top 200 schafft :(
 

theGegen

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Eigentlich müsste "Deutschland - Ein Sommermärchen" noch kommen. :saint:
Also, wenn ich 30 Filme aufgelistet hätte, wäre der ganz sicher dabei gewesen.

Das Tor von Neuville gegen Polen, die Lausbuben Schweini und Poldi, die Ansprache von Klinsmann vor dem Argentinien-Spiel und die Debatte um die Fanmeilen-Fete - großes Kino von Sönke Wortmann. :D
 

De Dreier

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Eigentlich müsste "Deutschland - Ein Sommermärchen" noch kommen. :saint:
Also, wenn ich 30 Filme aufgelistet hätte, wäre der ganz sicher dabei gewesen.

Das Tor von Neuville gegen Polen, die Lausbuben Schweini und Poldi, die Ansprache von Klinsmann vor dem Argentinien-Spiel und die Debatte um die Fanmeilen-Fete - großes Kino von Sönke Wortmann. :D

Ich dachte jetzt kommt so eine Story in der du erklärst mit wem du wann diesen Film gesehen hast. Open-Air, nette Begleitung...
 

theGegen

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Nö. Ich weiß gar nicht mehr, wo und wann und mit wem ich den zuerst gesehen hatte. Wahrscheinlich im Fernsehen und nicht im Kino.

Aber der war doch recht populär, der Film - und auch sehr amüsant und teilweise anrührend.
Sowas schaue ich mir auch notfalls zum 2. oder 3. Mal an, jedenfalls eher als irgendeinen Fantasy-Rotz. Mit sowas kann man mich echt jagen, habe ich überhaupt nicht die geringste Einstellung dazu.
 

Plissken

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Eigentlich müsste "Deutschland - Ein Sommermärchen" noch kommen. :saint:
Also, wenn ich 30 Filme aufgelistet hätte, wäre der ganz sicher dabei gewesen.

Das Tor von Neuville gegen Polen, die Lausbuben Schweini und Poldi, die Ansprache von Klinsmann vor dem Argentinien-Spiel und die Debatte um die Fanmeilen-Fete - großes Kino von Sönke Wortmann. :D

:thumb: Also bei mir ist er auf 7, bin da aber echt skeptisch, der könnte bei den Meisten untergegangen sein.
Und "Das Wunder von Bern" habe ich sogar auf Platz 2, da bin ich noch skeptischer, so weit oben wird der nicht kommen. :(
 

wwi24

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Amélie von mir mit der Höchstwertung. Die HDR Filme hätte ich doch - wenn auch nicht in meiner Liste vertreten - weiter oben erwartet. Der erste scheint sich ja am weitestens oben zu platzieren, wenn ich ihn nicht übersehen habe. War für mich übrigens auch der beste Teil.
 

Joe Calzaghe

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Also ich persönlich hätte nicht gedacht, dass alle 3 Teile so weit vorne landen würden.

Ich habe zwar keinen der Filme in meiner Top 30, aber mir hat dann wohl der dritte Teil noch am besten gefallen (Battle of the Pelennor Fields >Battle of Helms Deep>Teil 1:D)
 
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