Primera Division 2014/2015


Roony

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Und wann bitteschön hat Del Bosque die EM mit Spanien geholt???

Oh man! Das sieht ja noch lustiger aus. :crazy:

Also zwei andere Trainer - Luis Aragonés und Vicente del Bosque waren mit dem Material bzw. mit dem ganzen Mittelfeld, was jetzt Pep hat, sehr erfolgreich!

Und sogar ohne den besten Fußballer der grünen Planet - Messi !

Das ist ein Tiefschlag für Heiko, wuerde ich mal sagen...))
 
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Gast_481

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Im Kader der EM 2008 standen übrigens ganze 3 Barcaspieler. Fehlt ja echt nur noch Messi und das ist 1:1 Barcelona :eek:
 

Lendenschurz

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Im Kader der EM 2008 standen übrigens ganze 3 Barcaspieler. Fehlt ja echt nur noch Messi und das ist 1:1 Barcelona :eek:

Da musst du aber Villa und Fabregas eigentlich schon dazu zählen, da die ja dann in den nächsten Jahren auch dorthin gewechselt sind :laugh2:

Ich finds hart, dass die tatsächlich den blinden Palop als Ersatztorhüter dabei hatten. :crazy:

EDIT: @roony: Sag mal, hast du eigentlich von irgendwas ne Ahnung, von dem du sprichst. Villa war von Valencia, Fabregas von Arsenal. Meine Güte
Aber danke, dass du meinen Punkt direkt untermauerst.
 
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Gast_481

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Waren die Führungsspieler von Barca Xavi, Iniesta net im Kader damals ? und Puel, Fabregas, Villa auch nicht ? :confused:

Xavi und Iniesta waren im Kader. Puel ist Franzose und ist Trainer, der war nicht dabei. Puyol hingegen war der 3. von Barca. Fabregas und Villa hat Lendenschurz shcon erklärt.
 

liberalmente

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@liberalmente: Wieso muss Guardiola den Verein wechseln um zu zeigen, dass er zu den ganz Grossen gehört? Ferguson ist wie schon gesagt, auch eine Ewigkeit bei ManU. Klar, er hat in Schottland viel geholt, aber wann war das? Natürlich war es auch in den 80ern eine Leistung so viele Titel in Schottland zu holen, mit einem Verein, der nicht Rangers oder Celtic hiess, dennoch denke ich, dass das heutzutage viel viel schwerer zu wiederholen wäre. Wenn man die Masstäbe anlegt, wie bei Guardiola, der erst nach Bosman-Urteil, CL-Reform, Ausländerregelreform etc. Trainer wurde, dann hat auch Ferguson in dieser Zeit nur einen Verein trainiert. Ich finde es gehört auch Respekt dazu, wenn man sich immer wieder motivieren kann, aus einem Verein das Beste rauszuholen, eine abgetretene Spielergeneration zu ersetzen etc. Wenn Pep in 20 Jahren immer noch bei Barca ist und dabei noch 10 Mal die CL und 15 Mal den Meistertitel geholt hat, auch wenn vom heutigen Kader kaum mehr einer dabei ist, dann kann man ihn also immer noch nicht zu den Grossen zählen?

Mir ist schon klar, dass der Sir letztlich "nur" in Schottland (dort immerhin bei zwei Vereinen) erfolgreich war, bevor er zu Man United kam. Aber er hat, aus meiner Sicht, Man United zu dem gemacht, was es heute ist. Und das obwohl Man United auch ohne ihn 7 Meisterschaften geholt hat, aber er hat den Verein grundlegend verändert und reformiert.

Bei Barca wird immer Cruyff der Vater des Erfolgs sein, weil er die Philosophie eingeführt und bis in die Jugendmannschaften herunter durchgeboxt hat und weil er den Grundstein für den aktuellen, fast schon surrealen Erfolg von La Masia gelegt hat. Dafür kann Guardiola nichts, überhaupt nichts, aber er arbeitet eben (auf großartige Art und Weise) zum großen Teil mit Produkten des Cruyffschen Erfolgsrezepts zusammen. Selbst wenn Guardiola dann in 10 Jahren ohne Messi, Xavi & Co und mit einer komplett neuen Generation Erfolg hätte, wäre der Grundbaustein immer noch Cruyff.

Klar ist aber: Wenn Guardiola wirklich 20 Jahre lang bei Barca bleiben würde und ähnlich erfolgreich wäre wie bisher, wäre es fast unmöglich, ihn nicht zu den größten Trainern aller Zeiten zu zählen. Der kleine Makel, was Guardiola ohne Cruyff wäre (pointiert gesagt), würde aber bleiben. Er wäre aber sehr klein, zugegebenermaßen. ;)
 
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Gast_481

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Mir ist schon klar, dass der Sir letztlich "nur" in Schottland (dort immerhin bei zwei Vereinen) erfolgreich war, bevor er zu Man United kam. Aber er hat, aus meiner Sicht, Man United zu dem gemacht, was es heute ist. Und das obwohl Man United auch ohne ihn 7 Meisterschaften geholt hat, aber er hat den Verein grundlegend verändert und reformiert.

Beim Rest stimme ich +- zu, aber welches soll der 2. Verein gewesen sein, bei dem Fergie erfolgreich war in Schottland?
 

liberalmente

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Beim Rest stimme ich +- zu, aber welches soll der 2. Verein gewesen sein, bei dem Fergie erfolgreich war in Schottland?

https://en.wikipedia.org/wiki/Alex_Ferguson#St._Mirren

Ferguson was manager of St. Mirren from 1974 until 1978, producing a remarkable transformation of a team in the lower half of the old Second Division watched by crowds of just over 1,000, to First Division champions in 1977, discovering talent like Billy Stark, Tony Fitzpatrick, Lex Richardson, Frank McGarvey, Bobby Reid and Peter Weir while playing superb attacking football. The average age of the league winning team was 19 and the captain, Fitzpatrick, was 20.

Glaube mir, ich habe das auch nicht gewusst. ;) Aber klingt jetzt nicht so, als wäre Ferguson "irgendwie" zu Aberdeen gekommen, genauso wie es dann seine Gründe hatte, dass er zu Man United wechseln konnte.
 
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Gast_481

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Glaube mir, ich habe das auch nicht gewusst. ;) Aber klingt jetzt nicht so, als wäre Ferguson "irgendwie" zu Aberdeen gekommen, genauso wie es dann seine Gründe hatte, dass er zu Man United wechseln konnte.

Ja doch, das habe ich schon gewusst, 11 Freunde gab letztens einen Artikel zu Fergie raus. Ich hatte beim Erfolg einfach diesmal wirklich Titel im Kopf. Natürlich war das mit St. Mirren auch gut. Einfach nicht auf dem Level, auf dem er mit Aberdeen und ManU erfolgreich war.
 

Giko

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Ramos

Pepe

Ich bin gerade nochmal über diese zwei Szenen gestolpert und kann heikos Kritk im Schiedsrichter voll und ganz nach vollziehen. Das sind zwei glasklare rote Karten.
Pepes Foul finde ich da sogar noch eine Nummer schlimmer, als den Ellenbogenschlag von Ramos. Das ist einfach ein Foul der aller übelsten Sorte, genau solche Fouls beenden Fußballkarrieren. Erinnert mich an das Foul von Ribery im Champions League Halbfinale (?). Einfach nur asozial sowas.

Es wird wirklich Zeit, dass Mourinho den beiden mal einen Einlauf verpasst. Die beiden treten und bespucken das Ansehen von Real Madrid Spiel für Spiel. Ich hatte beide bis dato eigentlich immer verteidigt, aber irgendwann reichts mir dann auch. Von Mourinho kann man aber wohl nichts erwarten. Öffentlich kann ich das ja nachvollziehen, aber Intern muss es da einfach mal scheppern, so etwas kann auch Mourinho eigentlich nicht gefallen.

Die Spanier sollten auch mal ihr Regelwerk überarbeiten, wenn ich es richtig im Kopf habe kann man in Spanien nicht nachträglich gesperrt werden, was hier aber wohl auch bei uns nicht möglich wäre, da beide ja soweit ich weiß gelb dafür bekommen hatten.


Zur Guardiola Diskussion kann ich eigentlich nichts mehr beitragen, da haben liberalmente, JL13 und heiko eigentlich schon alles gesagt.
 

skyw@lker

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Es wird wirklich Zeit, dass Mourinho den beiden mal einen Einlauf verpasst. Die beiden treten und bespucken das Ansehen von Real Madrid Spiel für Spiel. Ich hatte beide bis dato eigentlich immer verteidigt, aber irgendwann reichts mir dann auch. Von Mourinho kann man aber wohl nichts erwarten. Öffentlich kann ich das ja nachvollziehen, aber Intern muss es da einfach mal scheppern, so etwas kann auch Mourinho eigentlich nicht gefallen.



Mourinho wird das nicht verhindern, eher wird er sowas fordern.
Bei Ramos schockt mich nichts mehr, Pepe hat ja ebenso einen Stempel, aber Ramos scheint sich mittlerweile in seiner spanischen Ehre verletzt zu fühlen, dass man Pepe anstatt seiner für den nächsten Camacho oder Goikoetxea halten könnte. Dieses barbarische Auftreten gepaart mit ständiger Schirischelte und Unschuldsverhalten finde ich dermaßen ekelhaft, dass es mich mittlerweile nicht mehr schockiert, da es in jedem Real-Spiel vorkommt, dass ich sehe.
Die Schirilobby, die Real hat, ist einfach unglaublich. Der größte Witz war die Ein-Spiel-Sperre für Ramos, als er erst Messi umtritt und anschließend Puyol und Xavi schlägt. Ein Spiel Sperre gabs neulich auch für Hubnik :crazy:
Mourinho wird daran aber garantiert nichts ändern. Pepes dämliches Verhalten hat Real sämtliche Chancen auf das CL-Finale verbaut, im Rückspiel tritt Carvalho dann noch gnadenloser rum und Mourinho attackiert wieder nur den Schiedsrichter. Auf Dauer sollte er sich vielleicht wenigstens für die internationalen Spiele mal überlegen seine Spieler einzunorden, da man bei Schiridiktatoren wie Stark nicht mit der üblichen unten-treten und oben-beschweren Masche durchkommt. In der Liga kriegen nur die Gegner für Lappalien die Ampelkarten, international ist das zum Glück nicht so. :thumb:
 

Lumpi

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Man muss das auch nicht zu hoch hängen. Guardiola hat bei Barca gezeigt, dass er ein guter Trainer ist, für Barcelona sicher ein herausragend guter Trainer. Aber um zu sagen: "Guardiola ist ähnlich gut wie Mourinho oder Ferguson" müsste er schon noch zeigen, dass er auch dort Erfolg haben kann, wo vorher kein Erfolg war. Keiner wird bestreiten können, dass es einfacher ist, ein erfolgreiches System, wenn auch auf tolle Art und Weise, weiterzuentwickeln, als erst einmal ein erfolgreiches System zu installieren.

Sehe ich etwas anders. Guardiola übernahm keinesfalls ein bereits erfolgreiches System. In Rijkards letzter Saison wurde Barca Dritter, mit fast 20 Punkten Abstand weit abgeschlagen hinter Real mit lächerlichen 67 Punkten aus einer 38 Spiele Saison, war zudem ein zerstrittener Haufen und Welten von der Dominanz und spielerischen Klasse der Triple-Saison 08/09 entfernt. Das CL-Halbfinale kann man vergessen, da die beiden Siege im 1/4 gegen Schalke nichts als Dusel waren. Auch Spieler wie Messi, Xavi und Iniesta erreichten erst unter ihm ihr heutiges standing im Weltfußball. Außerdem hat er die Bude ordentlich aufgeräumt und noch alte Relikte der siegreichen CL-Mannschaft von 06 "rausgeworfen" wie Deco, Ronaldinho, Zambrotta, Edmilson usw. Es ist meiner Meinung nach keinesfalls so, dass er sich ins gemachte Nest gesetzt hat. Barca war im Krisenzustand als Rijkard ging und er hat sie zur vielleicht besten und dominantesten Mannschaft aller Zeiten gemacht und dabei auch talente wie Pique, Thiago, Pedro usw. super eingebaut. Mittlerweile ist es fast schon egal wer für sie spielt. Selbst der untalentierteste Fettsack von La Masia kann sein System in und auswendig und es sehr gut umsetzen. Pep verdient viel mehr Respekt. Leider meinen immernoch viele (nicht du gemeint!) sie könnten selbst vom Sofa aus diese Mannschaft zum Triple führen.
 
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heiko2183

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Bei Barca wird immer Cruyff der Vater des Erfolgs sein, weil er die Philosophie eingeführt und bis in die Jugendmannschaften herunter durchgeboxt hat und weil er den Grundstein für den aktuellen, fast schon surrealen Erfolg von La Masia gelegt hat. Dafür kann Guardiola nichts, überhaupt nichts, aber er arbeitet eben (auf großartige Art und Weise) zum großen Teil mit Produkten des Cruyffschen Erfolgsrezepts zusammen. Selbst wenn Guardiola dann in 10 Jahren ohne Messi, Xavi & Co und mit einer komplett neuen Generation Erfolg hätte, wäre der Grundbaustein immer noch Cruyff.

Naja, Cruyff ist natürlich die populärste Figur in dieser Geschichte aber eigentlich gilt Laureano Ruiz als derjenige, der den Stein ins Rollen brachte.Er sorgte dafür, dass neben der sportlichen Ausbildung ebenfalls Schulbildung in den Mittelpunkt rückte. Er sorgte dafür, dass alle Jugendteams im gleichen System (3-4-3) spielten und war ebenfalls der Ausgangspunkt für den Wandel in der Jugendförderung. Vor Ruiz galt die Statur und Physis der Jugendspieler als entscheidend. Dies wandelte sich bekanntlich hin zu technisch ausgebildeten Spielern.

In den Folgejahren wurden Teile dieser Revolution wieder rückgängig gemacht und erst 1988 setzte sich dann ein gewisser Holländer durch. Ich wollte damit nur kurz klarmachen, dass die Grundlagen und viele Ideen schon vorher umgesetzt wurden.


Ansonsten stimme ich meinem Vorredner zu: Barca war bei Peps Übernahme keinesfalls in der heutigen angenehmen Position. Natürlich hatte er auch damals einen guten Kader zur Verfügung aber die Entwicklung trägt eindeutig Guardiolas Handschrift und war kein Selbstläufer aufgrund der tollen Einzelspieler. Mich persönlich interessiert es aber auch nicht ob er jetzt der weltbeste Trainer ist oder bei anderen Vereinen nicht erfolgreich arbeiten könnte. Für Barca war das ein Glücksfall und eine optimale Konstellation. Hier findet man beim Teammanagement und der Taktik nur wenige ernsthafte Kritikpunkte. Wie das jetzt in Zukunft bei Mailand, Arsenal oder einem anderen Club aussehen könnte ist reine Spekulation.
 

liberalmente

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Sehe ich etwas anders. Guardiola übernahm keinesfalls ein bereits erfolgreiches System. In Rijkards letzter Saison wurde Barca Dritter, mit fast 20 Punkten Abstand weit abgeschlagen hinter Real mit lächerlichen 67 Punkten aus einer 38 Spiele Saison, war zudem ein zerstrittener Haufen und Welten von der Dominanz und spielerischen Klasse der Triple-Saison 08/09 entfernt. Das CL-Halbfinale kann man vergessen, da die beiden Siege im 1/4 gegen Schalke nichts als Dusel waren. Auch Spieler wie Messi, Xavi und Iniesta erreichten erst unter ihm ihr heutiges standing im Weltfußball. Außerdem hat er die Bude ordentlich aufgeräumt und noch alte Relikte der siegreichen CL-Mannschaft von 06 "rausgeworfen" wie Deco, Ronaldinho, Zambrotta, Edmilson usw. Es ist meiner Meinung nach keinesfalls so, dass er sich ins gemachte Nest gesetzt hat. Barca war im Krisenzustand als Rijkard ging und er hat sie zur vielleicht besten und dominantesten Mannschaft aller Zeiten gemacht und dabei auch talente wie Pique, Thiago, Pedro usw. super eingebaut. Mittlerweile ist es fast schon egal wer für sie spielt. Selbst der untalentierteste Fettsack von La Masia kann sein System in und auswendig und es sehr gut umsetzen. Pep verdient viel mehr Respekt. Leider meinen immernoch viele (nicht du gemeint!) sie könnten selbst vom Sofa aus diese Mannschaft zum Triple führen.

Natürlich war Barca längst nicht so stark wie aktuell, als Pep übernommen hat. Um seine Bedeutung gibt es ja auch keine Diskussion.

Aber die Grundsteine des aktuellen Barcelonas waren gelegt, er selbst ja letztlich auch ein Produkt dieses Grundsteins.

Naja, Cruyff ist natürlich die populärste Figur in dieser Geschichte aber eigentlich gilt Laureano Ruiz als derjenige, der den Stein ins Rollen brachte.Er sorgte dafür, dass neben der sportlichen Ausbildung ebenfalls Schulbildung in den Mittelpunkt rückte. Er sorgte dafür, dass alle Jugendteams im gleichen System (3-4-3) spielten und war ebenfalls der Ausgangspunkt für den Wandel in der Jugendförderung. Vor Ruiz galt die Statur und Physis der Jugendspieler als entscheidend. Dies wandelte sich bekanntlich hin zu technisch ausgebildeten Spielern.

In den Folgejahren wurden Teile dieser Revolution wieder rückgängig gemacht und erst 1988 setzte sich dann ein gewisser Holländer durch. Ich wollte damit nur kurz klarmachen, dass die Grundlagen und viele Ideen schon vorher umgesetzt wurden.

Wieder etwas gelernt. :thumb: Klar ist aber, dass Cruyff das Gesicht für die Reformen ist. Dass er nicht der einzige war, der sie für richtig gehalten hat, ist klar. Gorbatschow war auch nicht der einzige in der KPdSU, der die Reformen wollte, sonst wäre er nie gewählt worden. Aber er wird trotzdem für die Weltöffentlichkeit ewig das Gesicht dafür sein. :)

Mich persönlich interessiert es aber auch nicht ob er jetzt der weltbeste Trainer ist oder bei anderen Vereinen nicht erfolgreich arbeiten könnte. Für Barca war das ein Glücksfall und eine optimale Konstellation.

Das kann ich voll und ganz verstehen. Pep passt zu diesem Verein wie die Faust aufs Auge, das erkennt jeder, der es nicht zwangsweise nicht erkennen will. ;)
 

Tony Jaa

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Pep hat aus ******e Gold gemacht. Jemand den Film Moneyball gesehen?

Eine Mannschaft mit Messi, Eto'o, Iniesta, Xavi etc muss man erstmal an Valencia vorbei bringen.
Das ist einfach ein Haufen Kacka. Als Guardiola Barca überbommen hat, war es immer noch das Team, welches mit Abstand das meiste POtenzial hatte.
Was jucken irgendwelche Platzierungen aus der Vorsaison??
Was war einfacher, 20-Punkte-Rückstand Barca 2008 oder Triple-Sieger Inter 2010 zu übernehmen?

Guardiola macht einen Super-Job, ohne Wenn und Aber. Dennoch trainiert er auch das mit Abstand stärkste Team, ohne Wenn und Aber.
 

Markowitz

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Pep > Mourinho, ohne Wenn und Aber.

Pep hat kein Team "übernommen", er hat eins geformt. Spieler wie Busquets,Pedro oder Piqué komplett neu eingebaut und daraus das beste Team aller Zeiten geformt. Ob Mourinho das schaffen würde? Weiss man doch auch nicht.
 

liberalmente

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Pep > Mourinho, ohne Wenn und Aber.

Pep hat kein Team "übernommen", er hat eins geformt. Spieler wie Busquets,Pedro oder Piqué komplett neu eingebaut und daraus das beste Team aller Zeiten geformt. Ob Mourinho das schaffen würde? Weiss man doch auch nicht.

:laugh2: Man weiß es natürlich nicht, ganz im Gegensatz zu Pep > Mourinho, das weiß man "ohne Wenn und Aber" :crazy:, aber Porto, Chelsea und Inter geben schon leichte Tendenzen, wo die Antwort hinführen könnte.
 

Markowitz

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:laugh2: Man weiß es natürlich nicht, ganz im Gegensatz zu Pep > Mourinho, das weiß man "ohne Wenn und Aber" :crazy:, aber Porto, Chelsea und Inter geben schon leichte Tendenzen, wo die Antwort hinführen könnte.

Wieso? Hat Mourinho aus Porto, Chelsea oder Inter über mehrere Jahre Fussballweltdominierende Teams gemacht?
 
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Gelöschtes Mitglied 141

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Wieso? Hat Mourinho aus Porto, Chelsea oder Inter über mehrere Jahre Fussballweltdominierende Teams gemacht?

Nö, aber Mourinho ist der Trainer, mit der negativsten Transferbilanz, seit bzw. inklusive seiner Chelsea Zeit- auch ne Leistung.
 
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