Anthony Joshua - Bandwagon, News, Fakten und Gerüchte


Harman

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Das ist Fury sicherlich nicht. Er ist nur jemand, der sein Ego durchzusetzen sucht und sich Vorteile sichern will. Aufgrund der großen Marktmacht kann er das, was extrem ärgerlich ist, zumal es Leute gibt, die das nicht erkennen wollen und seine Marktmacht damit stützen, aber eine Witzfigur ist er nicht. Witzfiguren veranstalten unüberlegten Blödsinn und schaden sich selbst. Fury ist ein hervorragender Anwalt in eigener Sache und kriegt sein Ego regelmäßig durchgesetzt. Damit dürfte er das ziemliche Gegenteil einer Witzfigur sein.

Hat er das nicht? Sein Ruf hat er sicher nicht aufpoliert durch diese Aktion. Zumal sein Trainer ja alles verraten hat. Fury stand nie im Training und wollte nie gegen Usyk ran.

Davon ab, hat Fury jemals seinen Titel gegen die Nr. 1 seines Rankings verteidigt? War Whyte die Nr. 1? Ich weiß es nicht mehr
 

MGM-GRAND

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Fury war aus Unaufmerksamkeitsgründen am Boden, ausgeboxt wurde Wilder schon von mehreren Boxern. Wilder ist genauso schlagbar wie Joshua auch. Wilders Punch sorgt in der Beurteilung seiner Leistungen und Möglichkeiten immer für eine m.E. nicht gerechtfertigte Überhöhung.
Du weißt doch genau was ich meine.
Es wird hier immer so getan als ob jeder Bundesliga Profi Wilder 12 Runden locker ausboxt. Wenn es so einfach ist, wieso hat bis auf Fury ihn niemand geschlagen? Wie konnte der angeblich mega Antiboxer Bronze bei Olympia holen und US Champion sowie Golden Gloves Sieger werden.

Wir wissen alle wie Wilder boxt und wie wild und Anti es wirkt. Aber wer Stiverne 1 gesehen hat, weiß wenn Wilder will kann er ganz passabel boxen mit nem soliden Jab.
Am Ende muss man halt es über die 12 Runden packen gegen ihn ohne erwischt zu werden, oder ihn vorher ausschalten. Das ist viel einfacher am Ende gesagt als getan. Helenius haben auch einige gedacht wird Wilder ausknipsen....
 

Roberts

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Hat er das nicht? Sein Ruf hat er sicher nicht aufpoliert durch diese Aktion. Zumal sein Trainer ja alles verraten hat. Fury stand nie im Training und wollte nie gegen Usyk ran.
Kommt darauf an. Seine Fan(atics) dürften ihm alles glauben, was er in die Mikros rülpst. Indizien und Tatsachen, die darauf hinweisen, dass seine Aussagen gelogen sind, wirken da eher störend und werden ignoriert. Unabhängige Experten werden wohl möglich eher zum Urteil kommen, dass er den Kampf nicht wollte, aber es gibt eben auch Experten, die auch zu seinen Fans gehören und die werden eine andere Sicht vertreten. Wenn Fachleute etwas Negatives zu ihm schreiben, wird er das gut wegstecken können, im Zweifelsfall mit Beleidigungen reagieren und er kommt damit gut weg, solange ihm seine Fans die Stange halten. Da das bis jetzt der Fall ist (siehe die methodisch identische Joshua-Nr.), steht er eher nicht als Witzfigur dar.
Es wird hier immer so getan als ob jeder Bundesliga Profi Wilder 12 Runden locker ausboxt. Wenn es so einfach ist, wieso hat bis auf Fury ihn niemand geschlagen? Wie konnte der angeblich mega Antiboxer Bronze bei Olympia holen und US Champion sowie Golden Gloves Sieger werden.
Wilder gehört zu den Top-Leuten seiner Gewichtsklasse, was kaum jemand bestritten hat. Er hat aber eben auch ausgeprägte Schwächen und Stärken. Wenn man immer nur die Stärken betont, dann ist das m.E. zu kurz gesprungen.
Wir wissen alle wie Wilder boxt und wie wild und Anti es wirkt. Aber wer Stiverne 1 gesehen hat, weiß wenn Wilder will kann er ganz passabel boxen mit nem soliden Jab.
Am Ende muss man halt es über die 12 Runden packen gegen ihn ohne erwischt zu werden, oder ihn vorher ausschalten. Das ist viel einfacher am Ende gesagt als getan. Helenius haben auch einige gedacht wird Wilder ausknipsen....
Ich habe nie bestritten, dass Wilder keine Gefahr für jeden Schwergewichtler darstellt. Trotzdem muss man festhalten, dass seine Schwächen, die ausgeprägter Natur sind, seinen Gegnern Möglichkeiten bieten, vor allen Dingen dann, wenn sie auf einem ähnlichen Leistungsniveau stehen. Das räumt Wilder übrigens auch ein, indem er davon berichtet, dass sein Team mit ihm an der Boxtechnik arbeitet und (erkennbare) Fortschritte erzielt hat. Wilder hat ausgeprägte konditionelle Schwächen, er ist eher eindimensional (aber einigermaßen effizient) unterwegs, er ist kein Warrior (sprich unter Druck kann er seine Linie nicht halten und bricht ein, beschränkt sich nur noch auf Heumacher) und sein Kinn ist bestenfalls Durchschnitt. Das alles kommt natürlich nicht zum Tragen, wenn man wie der damalige Stiverne konzeptions- und tatenlos lahm durch den Ring stapft oder wie Helenius deckungslos die Rübe hinhält.

Ein Duell mit Joshua wäre interessant, weil Joshua ebenfalls ausgeprägte konditionelle Schwächen hat und mental ebenso nicht zu den Besten gehört. Auch sein Kinn ist Durchschnitt, er boxt variabler als Wilder und sein Punch ist ebenfalls weit überdurchschnittlich.

Warum wird Joshua dann so unterdurchschnittlich für sein Niveau beurteilt und Wilder überhöht?
 

timeout4u

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Ich habe Wilder hin und wieder immer mal verteidigt, was sein Boxkönnen angeht. Man sollte es aufgrund seiner ungelenken, wilden Art nicht unterschätzen und gänzlich ohne Boxpotential schafft es niemand zu einer Olympiamedaillie. Das ist richtig. Man muss aber dabei schon sehen, dass Wilder bei den Amateuren davon profitierte, dass damals die Runden 4×2 Minuten dauerten, das Scoring mehr treffer/punktorientiert war und Kopfschutz Pflicht.
Diese Faktoren begünstigten ein völlig anderes boxen als heute und sie kamen Wilders Stil, Größe und Art zu kämpfen entgegen. Dennoch hatte er bei Olympia und der Quali zusätzlich eine Menge "Glück", weil er mehrere nur äußerst knappe Punktsiege eingefahren hat. Und gegen die wirklich besten Eliteboxer sah er mehrheitlich kein Land und war boxerisch unterlegen.
Diese Schwächen und Mängel hat er bis heute nicht groß abgestellt, zumal im Profiboxen auch nicht mehr Boxen lernen oder gut boxen Ausbildungsziel ist, sondern wie komme ich an einen guten Boxrekord und in ein gutes Ranking. Daher wird Wilder schon allein wegen seiner Schlagkraft teilweise etwas zu überhöht, denn ich finde ihn vom Boxlevel her nicht viel anders als Hrgovic, Zhang, Wallin usw.
Heute würde Wilder im Olympischen Boxen mit Sicherheit mit seinem Stil nicht mehr so weit kommen, weil nun wieder, einfach gesagt, Boxen im Vordergrund steht, nicht das viele Schlagen und damit viele Punkte erhaschen.
 

Brummsel

Grumpy Old Man
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Trotzdem muss man festhalten, dass seine Schwächen, die ausgeprägter Natur sind, seinen Gegnern Möglichkeiten bieten, vor allen Dingen dann, wenn sie auf einem ähnlichen Leistungsniveau stehen. Wilder hat ausgeprägte konditionelle Schwächen, er ist eher eindimensional (aber einigermaßen effizient) unterwegs
Das alles fußt aber wahrscheinlich auch nur auf Deine Beobachtungen in den Duellen mit Fury.
Mag sein, dass er gegen den wirklich keine Chance hat, aber gegen alle anderen im HW sehe ich für ihn gute Chancen, einschließlich Joshua und Joyce.
Jeder Boxer hat Stärken und Schwächen. Wilders KO-Qualitäten sind für mich aber viel mehr kampfentscheidend, als seine Schwächen.
, er ist kein Warrior (sprich unter Druck kann er seine Linie nicht halten und bricht ein, beschränkt sich nur noch auf Heumacher)
Für mich ist ein "Warrior" im Boxen auch jener, der immer wieder aufsteht, der nie aufgibt, der bis zur totalen Erschöpfung boxt.
Und das hat Wilder v.a. im dritten Kampf gegen den Gypsy bewiesen.
 
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Roberts

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Das alles fußt aber wahrscheinlich auch nur auf Deine Beobachtungen in den Duellen mit Fury.
Mag sein, dass er gegen den wirklich keine Chance hat, aber gegen alle anderen im HW sehe ich für ihn gute Chancen, einschließlich Wilder und Joyce.
Jeder Boxer hat Stärken und Schwächen. Wilders KO-Qualitäten sind für mich aber viel mehr kampfentscheidend, als seine Schwächen.
Ich schaue mir Wilder schon sehr lange an. @timeout4u hat zu Wilders Entwicklung schon alles ausführlich beschrieben. Mir ist seit dem ersten Ortiz-Kampf ein deutlicher Wechsel in der Boxstrategie aufgefallen. Im ersten Kampf wurde Wilder zunächst von Ortiz ausgeboxt und dann sogar angeklingelt. Seit dieser Zeit baut er Kämpfe vorsichtig über den Jab auf, versucht Treffern die Härte zu nehmen und lauert auf Lücken beim Gegner. Fury hat ihm im ersten Kampf die Lücken geboten und im zweiten Kampf darauf reagiert und Wilder in Schlagabtausche gezogen, wo Fury wenig überraschend der variablere Mann war. Im dritten Kampf hat Wilders Team reagiert und Wilder ist erneut lang geblieben und hat aktiv Fury durch Variationen zum Körper und Kopf auf Distanz zu halten versucht. Zugleich sprach Wilders Team davon, dass man an seiner Variabilität in der Halbdistanz und im Infight arbeiten würde und Wilder gab zu Protokoll, ständig etwas in diesem Bereich dazuzulernen. Wozu, wenn es da keine Schwächen gibt, die es zu mindern gilt? Auf Distanz halten klappte gegen Fury für Wilder nur solange gut, bis Fury anfing dreckig zu boxen. Nicht jeder Boxer kann das so umsetzen wie Fury, aber boxerisch gut sind viele aufstrebende Contender und es ist durchaus denkbar, m.E. sogar wahrscheinlich, dass Gegner auch defensiv Wilder keine Lücken bieten.
Für mich ist ein "Warrior" im Boxen auch jener, der immer wieder aufsteht, der nie aufgibt, der bis zur totalen Erschöpfung boxt.
Und das hat Wilder v.a. im dritten Kampf gegen den Gypsy bewiesen.
Da haben wir eine unterschiedliche Auffassung. Wilder hat m. E. den 2. und 3. Kampf gegen Fury frühzeitig aufgegeben. Er hat nach dem ersten Niederschlag im dritten Kampf seine Linie komplett verloren und sich widerstandsarm abklammern, niederdrücken, schubsen und niederringen lassen. Dass er immer wieder aufgestanden ist, ohne etwas zu ändern, etwas zu probieren - außer seine Verzweiflungsschwinger rauszurudern - ist für mich - wie schon häufiger angemerkt - eben kein Warrior-Verhalten sondern ein Ergeben in die Situation. Joshua hat hingegen im zweiten Usyk-Kampf ständig mit Anpassungen probiert Usyk beizukommen, der aber immer noch eine Schippe drauflegen konnte. Das ist viel mehr Warrior-Mentalität als das, was Wilder zu bieten hatte. Kann man anders sehen, überzeugt mich aber nicht.
 

KRAFT&HERZ

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AJ ist wieder ein zartes, eitles Pflänzchen, das aufgepeppelt werden muß.

"Der Dünger wirkt wohl nicht richtig"
 

GrimReaper

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Was AJ auch einfach fehlt ist eine stabile Deckung in der er sich auch mal erholen kann.
Das ihm mal die Luft ausgeht wäre gar nicht so schlimm, wenn er dann nich so treffbar wäre.
 

TheYank

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Bei whyte bin ich auch nicht sicher was der noch im Tank hat. Könnte einer sein an den sich Aj als KO Opfer erinnert und sich da bissl aufbäumen kann oder er wird nach ein paar Händen die Linie verlieren.

Allerdings ist Whyte einfach im gesamten zu limitiert und mMn auch past Prime
 

Easy

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Wenn dann wird es Whyte oder Wallin, um etwas aus dem direkten Vergleich rausziehen zu können, auch wenn das natürlich nicht geht, aber gemacht wird es ja trotzdem immer. Ich finde es immer ziemlich krass bzw. erschreckend, wie weit sich Beurteilungen durch Niederlagen verändern.
 

KRAFT&HERZ

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Bei whyte bin ich auch nicht sicher was der noch im Tank hat. Könnte einer sein an den sich Aj als KO Opfer erinnert und sich da bissl aufbäumen kann oder er wird nach ein paar Händen die Linie verlieren.

Allerdings ist Whyte einfach im gesamten zu limitiert und mMn auch past Prime

White wird der zweite Chisora auf der Insel, das geht schon noch "ä bisserla"
 

Roberts

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Whyte ist bei Hearn und nach der wenig Begeisterung erweckenden Leistung gegen Franklin scheint man im Team Joshua tatsächlich erst einmal Zeit zu brauchen. Vor dem Kampf habe ich das für unwahrscheinlich gehalten, jetzt ist es naheliegend.
 

Deontay

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Whyte ist bei Hearn und nach der wenig Begeisterung erweckenden Leistung gegen Franklin scheint man im Team Joshua tatsächlich erst einmal Zeit zu brauchen. Vor dem Kampf habe ich das für unwahrscheinlich gehalten, jetzt ist es naheliegend.

Whyte hat den Kampf gegen Franklin eher nicht gewonnen und dürfte somit eher ein einfacherer Gegner werden. Er ist past prime bis shot + hat eine schwächere Defensive.
AJ würde das problemlos vorzeitig machen.
 

MGM-GRAND

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White wird der zweite Chisora auf der Insel, das geht schon noch "ä bisserla"
Naja Whyte hat gut verdient und ist schon 35.
Ob der noch Bock hat. Der managt ja auch schon Fighter, meine Wardly und so. Denke nicht, dass der noch lange macht. Der wird den AJ Fight noch machen und dann war's das.
Parker, Chisora II, Browne, Povetkin II (waren sogar 4 Mio MG oder sowas) etc. Da war er Main Event und war doch teilweise auch PPV. Da wird er gut verdient haben. Auch für so Undercard Fights wie gegen Helenius damals war es nicht wenig. Gegen AJ auch 1 Mio.
Gegen Fury dann nochmal 7 Mio oder sowas bekommen.

Also, der sollte schon seine 10 Mio auf der Bank haben, wenn er nicht mega dumm investiert oder geprasst hätte.
 

colderthanice

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Whyte braucht auch Niemand. Frage mich warum der immer mit Topfights in Verbindung gebracht wird ?
Sein größter Sieg war ein hauchzarter Punktsieg über Parker, welchen man auch durchaus andersherum hätte werten können.
Sonst ist er in allen wichtigen Fights KO gegangen oder hat Siege wie gegen Chisora oder Franklin nach Punkten geschenkt bekommen.
Auch hier hätte man durchaus andersherum werten dürfen / müssen.
Den Povetkin Fight kann man eigentlich nicht mehr ernst nehmen, der hatte nach seiner Corona-Erkrankung doch nur noch Bruchteile seines Lungenvolumen zur Verfügung... Und trotzdem ist Whyte im ersten Fight gegen Ihn KO gegangen...

Ich halte von Whyte gar nichts und von mir aus kann er seine Karriere gerne beenden.
Aber der wird es sich leider nicht nehmen lassen die Millionen gegen Joshua nochmal mitzunehmen bevor er die Handschuhe an den Nagel hängt.
 

MGM-GRAND

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Whyte braucht auch Niemand. Frage mich warum der immer mit Topfights in Verbindung gebracht wird ?
Sein größter Sieg war ein hauchzarter Punktsieg über Parker, welchen man auch durchaus andersherum hätte werten können.
Sonst ist er in allen wichtigen Fights KO gegangen oder hat Siege wie gegen Chisora oder Franklin nach Punkten geschenkt bekommen.
Auch hier hätte man durchaus andersherum werten dürfen / müssen.
Den Povetkin Fight kann man eigentlich nicht mehr ernst nehmen, der hatte nach seiner Corona-Erkrankung doch nur noch Bruchteile seines Lungenvolumen zur Verfügung... Und trotzdem ist Whyte im ersten Fight gegen Ihn KO gegangen...

Ich halte von Whyte gar nichts und von mir aus kann er seine Karriere gerne beenden.
Aber der wird es sich leider nicht nehmen lassen die Millionen gegen Joshua nochmal mitzunehmen bevor er die Handschuhe an den Nagel hängt.
Naja Whyte war ne zeitlang sogar so Nr. 5 der Welt. Helenius, Rivas, Browne, Parker, Povetkin, Chisora 2 etc. waren schon gute Siege.
Bei Povetkin 1 war er auch stark in Führung und Povetkin hatte nen Lucky Punch ans Kinn.
Nur weil er jetzt durch ist oder das Niveau damals halt in den Top 10 nicht gut war, muss man nicht Whyte schlechter reden als er war
 
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