LeBron James erziehlt 5000. Punkt!


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benny blanco schrieb:
ganz im gegenteil. gerade weil die frontcourts der westteams ausserordentlich stark waren, musste eher kobe die lakers tragen (da er die schwächeren gegner hatte), da shaq nicht so herausragen konnte wie in den finals. was daran schwer zu verstehen ist, ist mir schleierhaft.
Was ist das denn bitte für eine schräge Logik? "Bryant hatte es schwerer, weil er die schlechteren Gegenspieler hatte"? Wie klingt denn das für dich: O'Neal musste nicht nur gute Bigmen am Punkten hindern, sondern auch noch selbst gegen solche abschließen. Er war also offensiv wie defensiv gefordert und stand oft gleich zwei oder drei guten Gegenspielern gegenüber (Duncan/Robinson, je drei von Portland, Sacramento). Und trotzdem gewannen die Lakers drei Titel in Folge - wegen Kobe Bryant? Sowas Unlogisches. Wenn Duncan sich in den Playoffs gegen Garnett und O'Neal behaupten kann, ist das dann wohl auch das Verdienst von Ginobili?

benny blanco schrieb:
wir würden nicht diskutieren, wenn du nicht versuchen würdest den supporting cast der heat als schlecht darzustellen.
Das versuche ich nicht, sondern weise auf die Verletzungen der beiden Stars hin, weswegen Miami trotzdem nur einen Sieg von den Finals weg war.
 

Frankfurter

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experience_maker schrieb:
Nie im Leben. Wie hießen denn die großen Stars, die er auf dem Weg in die Finals aus dem Weg räumte? Doug Christie, Steve Smith und Michael Finley? Schon allein die Erwähnung von Duncan/Robinson, Garnett oder dem Frontcourt der Blazers und Kings sollte doch ausreichen, um diesen Mythos zu begraben.
QUOTE]

Das stimmt nicht ganz,musste auch daran de´nken dass immer nur Shaq Finals MVP wurde,obwohl es nicht immer sein Verdienst war.Ich erinnere hier vor allem an 2002,Kobe führte die Lakers gegen Portland,das war schon eindrucksvoll,dann,seine vielleicht beste Serie gegen die Spurs.Lakers Fans wissen was ich meine,das war fast ausschließlich sein verdienst.Die Serie gegen Sacramento war sicherlich von beiden gleich viel(mein MVP in dieser war sowieso Horry)
Im Finale dann gegen New Jersey wurde Shaq von Todd MacCoull....verteidigt(!),da ist es dann nicht ganz so schwer zu dominieren.
 

Redemption

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Come-and-get-it schrieb:
Ich will ja nicht spammen, aber gibts für diese Disskusion nicht andere Threads? :rolleyes:

Wen interessiert's? Soll man jetzt die Diskussion extra für dich in einem anderen Thread fortsetzen?

Zum Thema:

Wieso gibt es nur dieses Schubladen-Denken? Kobe hat es gemacht, nein Shaq war, stimmt gar nicht, es war Kobe...

Ich würde eher von der perfekten Arbeitsteilung sprechen. Beide haben viele grandiose Serien gespielt, der eine diese, der andere 'ne andere. Die haben beide zusammen den Three-Peat geschafft. Shaquille O'Neal hat öfter Gegner vernichtet (Duncan/Robinson), aber auch Kobe hat öfter den Gegner auseinander genommen. Wir reden vom eventuell besten Duo aller Zeiten (mindestens Top5: Abdul-Jabbar/Robertson; Jordan/Pippen; Abdul-Jabbar/Johnson).

Beide haben einen riesigen Anteil an den Titel. Beide waren einfach unstoppable. Manche würde das Duo wie Karl Malone und John Stockton betrachten, bei dem Malone den größeren Anteile hatte, aber ich sehe sie bei Three-Peat für gleich wichtig.
 

Gast00

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Redemption schrieb:
Manche würde das Duo wie Karl Malone und John Stockton betrachten, bei dem Malone den größeren Anteile hatte, aber ich sehe sie bei Three-Peat für gleich wichtig.
Sie waren es aber nunmal nicht. Wenn Bryant einen Grant Hill, einen Michael Jordan, einen Tracy McGrady gegen sich gehabt und ausgeschaltet und dazu noch seine Punkte gemacht hätte, könnte man ja darüber reden. Gegen Doug Christie und Co. musste er keinen Guard/Forward an 25 bis 30 PpG hindern, sondern konnte sich auf die Freiräume konzentrieren, die O'Neal z.T. gegen die besten ihrer Zunft (Duncan/Robinson) schuf. Dadurch ist O'Neal wichtiger, mindestens 60:40, wenn ihr schon in Prozenten reden wollt.
 

Giftpilz

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Frankfurter schrieb:
Die Serie gegen Sacramento war sicherlich von beiden gleich viel(mein MVP in dieser war sowieso Horry)

Hier kommt wieder die Konzentration auf ein paar Sekunden. :rolleyes:

Horry war also wertvoller in der Serie als Bryant und Shaq... Das kann wirklich nur rein subjektiv deine Wahl sein, oder?
 

Redemption

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Kobe Bryant's Gegner:
2000:
- Jason Williams, Nick Anderson
- Jason Kidd, Anfernee Hardaway
- Scottie Pippen, Steve Smith, Damon Stoudemire
- Reggie Miller, Jalen Rose

2001:
- Scottie Pippen, Steve Smith, Damon Stoudemire
- Jason Williams, Doug Christie, Peja Stojakovic (viel von Fox verteidigt)
- Terry Porter, Antonio Daniels
- Allen Iverson, Aaron McKie, Eric Snow

2002:
- Bonzi Wells, Damon Stoudemire, Scottie Pippen, Derek Anderson, Ruben Patterson
- Bruce Bowen, Tony Parker, Steve Smith
- Mike Bibby, Doug Christie, Hedo Turkoglu
- Jason Kidd, Kerry Kittles

Shaquille O'Neal's Gegner:
2000:
- Vlade Divac, Chris Webber (selten gegen Shaq)
- Luc Longley
- Arvydas Sabonis, Rasheed Wallace, Brian Grant
- Rik Smits, Dale Davis

2001:
- Arvydas Sabonis, Rasheed Wallace, Dale Davis
- Vlade Divac, Chris Webber
- Tim Duncan, David Robinson
- Dikembe Mutombo, Matt Geiger, Tyrone Hill

2002:
- Rasheed Wallace, Dale Davis, Shawn Kemp (der dicke)
- Tim Duncan, Mark Bryant
- Vlade Divac, Chris Webber, Scot Pollard
- Todd MacCulloch, Kenyon Martin

Hier als Überblick, man kann nicht behaupten, dass Shaq nur die Kracher hatte und Kobe nur die Loser...
 

Gast00

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Redemption schrieb:
Hier als Überblick, man kann nicht behaupten, dass Shaq nur die Kracher hatte und Kobe nur die Loser...
Was ich ja auch nich tue, oder? Aber wenn es einer mit den großen Krachern zu tun hatte, dann O'Neal, und er überwand sie trotzdem. Das macht ihn zum wertvolleren und wichtigeren Spieler.
 

benny blanco

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experience_maker schrieb:
Was ist das denn bitte für eine schräge Logik? "Bryant hatte es schwerer, weil er die schlechteren Gegenspieler hatte"?

hä? :skepsis:
sag mal kannst du lesen? ich hab genau das gegenteil geschrieben

Wie klingt denn das für dich: O'Neal musste nicht nur gute Bigmen am Punkten hindern, sondern auch noch selbst gegen solche abschließen. Er war also offensiv wie defensiv gefordert und stand oft gleich zwei oder drei guten Gegenspielern gegenüber (Duncan/Robinson, je drei von Portland, Sacramento). Und trotzdem gewannen die Lakers drei Titel in Folge - wegen Kobe Bryant?


zu 50% ja
wer war dann der difference maker wenn shaq sich mit duncan z.b. um die bretter stritt? kobe übernahm dann die veratnwortung in der offense, da shaq gegen duncan nicht so dominieren konnte wie sonst. dasselbe war doch in den finals andersrum. da hatte kobe alle hände voll zu tun (sei es mit iverson oder den anderen), und shaq konnte machen was er wollte. ich weiss nicht was daran unlogisch ist? :confused: es ist doch klar, dass jedes team über den spieler geht, der den schwächsten gegenspieler hat (wenn sie 2 stars haben). alles andere wäre ja auch kontraproduktiv.
 

Redemption

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Reggie Miller, Scottie Pippen, Jason Kidd und Allen Iverson sind ja auch herausragende Gegner gewesen. Aber natürlich waren Duncan, Robinson, Mutombo auch starke Gegnerspieler.

Aber trotzdem sehe ich ein gewisses Gleichgewicht. Nicht immer hatte Shaq einen starken Gegner, genauso Kobe.
 

Gast00

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Redemption schrieb:
Aber trotzdem sehe ich ein gewisses Gleichgewicht. Nicht immer hatte Shaq einen starken Gegner, genauso Kobe.
Wann stand Bryant bitte einem Duncan/Robinson gegenüber? Das würde eine Kombination aus Artest/Christie sein, die nur für ihn da ist. Bryants Gegenspieler auf das Niveau von O'Neals heben zu wollen, finde ich albern. Man kann auch bei den Tatsachen bleiben. Von wegen "O'Neal konnte gegen Duncan nicht..." Aber es ist so wie immer: Solche Diskussionen führen zu nichts.
 

Redemption

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experience_maker schrieb:
Wann stand Bryant bitte einem Duncan/Robinson gegenüber? Das würde eine Kombination aus Artest/Christie sein, die nur für ihn da ist. Bryants Gegenspieler auf das Niveau von O'Neals heben zu wollen, finde ich albern. Man kann auch bei den Tatsachen bleiben. Von wegen "O'Neal konnte gegen Duncan nicht..." Aber es ist so wie immer: Solche Diskussionen führen zu nichts.

Nicht zwei verschiedene User vermischen. ;)

Du hast Recht, Kobe Bryant ist nicht wie Tim Duncan/David Robinson begegnet. Da hatte Shaq auch 'ne übermenschliche Serie gespielt, und ich sagte ja auch, dass man der eine, mal der andere der Dominator war, und in der Serie war es klar Shaq, denn Kobe musste nur gegen Porter/Daniels ran. Aber das war nur eine von 12 Serien.

Ich könnte mich ja auch komplett auf die eine Serie gegen die Suns beziehen, als Kobe gegen Kidd/Hardaway ran musste, aber O'Neal nur gegen Luc Longley.

Beide hatten in verschiedenen Serie, die stärkeren Gegner. :belehr:
 
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Guest
Es ist schon interessant zu lesen, wie einige User in diesem Thread immer wieder mit Kobe anfangen. Anscheinend passt es vielen nciht, das er der jüngste Spieler der die 5.000er Marke passiert hat. Und fangen aufeinmal an von Kobe`s "Heldentaten" zu reden und wie sehr er doch Shaq immer den Arsch gerettet hat. NEID, mehr ist das nciht für mich. Bloss nix an sein Idol ranlassen.

Wer hier nix zu LBJ zu sagen hat, lieber noch anfängt am besten Spieler den die Welt jeh gesehen hat ( in seinen Alter ) rum zu meckern und immer wieder von Kobe anfängt, der sollte sich in einem der vielen Kobe`s Threads treffen.
 

benny blanco

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experience_maker schrieb:
Von wegen "O'Neal konnte gegen Duncan nicht..."

ich hab geschrieben (aber es ist eigentlich egal, du drehst es dir sowieso zurecht), er konnte nicht gegen duncan dominieren wie gegen andere center (z.b. Todd MacCulloch). willst du das gegenteil behaupten?
 

Redemption

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ricard schrieb:
Es ist schon interessant zu lesen, wie einige User in diesem Thread immer wieder mit Kobe anfangen. Anscheinend passt es vielen nciht, das er der jüngste Spieler der die 5.000er Marke passiert hat. Und fangen aufeinmal an von Kobe`s "Heldentaten" zu reden und wie sehr er doch Shaq immer den Arsch gerettet hat. NEID, mehr ist das nciht für mich. Bloss nix an sein Idol ranlassen.

Wer hier nix zu LBJ zu sagen hat, lieber noch anfängt am besten Spieler den die Welt jeh gesehen hat ( in seinen Alter ) rum zu meckern und immer wieder von Kobe anfängt, der sollte sich in einem der vielen Kobe`s Threads treffen.

Es geht in diesem Thread ja auch hauptsächlich um LeBron James vs Kobe Bryant...
Was hat den der Neid auf James damit zu tun, wenn es um Shaq und Kobe geht?
James und Bryant wurden im "Kobe"-Thread verglichen. Huch, was haben denn die James-Fan dort zu suchen? :rolleyes:

By the way, der erste, der das Wort "Kobe" in den Mund genommen hat, ist übrigens LeBron James-Supporter.

Und Shareef Abdur-Rahim war auch schon Halter dieses Rekord und vor ihm zittert ja die ganze Liga, vorallem in den Playoffs. panik:
 

JoJoJo1

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Redemption schrieb:
Kobe Bryant's Gegner:
2000:
- Jason Williams, Nick Anderson
- Jason Kidd, Anfernee Hardaway
- Scottie Pippen, Steve Smith, Damon Stoudemire
- Reggie Miller, Jalen Rose

2001:
- Scottie Pippen, Steve Smith, Damon Stoudemire
- Jason Williams, Doug Christie, Peja Stojakovic (viel von Fox verteidigt)
- Terry Porter, Antonio Daniels
- Allen Iverson, Aaron McKie, Eric Snow

2002:
- Bonzi Wells, Damon Stoudemire, Scottie Pippen, Derek Anderson, Ruben Patterson
- Bruce Bowen, Tony Parker, Steve Smith
- Mike Bibby, Doug Christie, Hedo Turkoglu
- Jason Kidd, Kerry Kittles

Shaquille O'Neal's Gegner:
2000:
- Vlade Divac, Chris Webber (selten gegen Shaq)
- Luc Longley
- Arvydas Sabonis, Rasheed Wallace, Brian Grant
- Rik Smits, Dale Davis

2001:
- Arvydas Sabonis, Rasheed Wallace, Dale Davis
- Vlade Divac, Chris Webber
- Tim Duncan, David Robinson
- Dikembe Mutombo, Matt Geiger, Tyrone Hill

2002:
- Rasheed Wallace, Dale Davis, Shawn Kemp (der dicke)
- Tim Duncan, Mark Bryant
- Vlade Divac, Chris Webber, Scot Pollard
- Todd MacCulloch, Kenyon Martin

Hier als Überblick, man kann nicht behaupten, dass Shaq nur die Kracher hatte und Kobe nur die Loser...

Wenn du jetzt noch schreibst, wie oft Shaq gegen Double- und Triple Teams spielen musste im Vergleich zu Kobe, dann kommen wir einer objektiven Diskussion schon fast nahe :rolleyes:
 

Gast00

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Du hast doch aber selbst oben aufgelistet, wer ihre Gegenspieler waren. Und wenn man - wie du sicherlich auch - die Partien gegen Sacramento und Portland verfolgte, wird man wissen, wie sehr sich die Verteidigung auf O'Neal stürzte. Er war immer das erste und größte Problem, das Gegner seines Teams hatten, und er ist es noch heute. Shaquille O'Neal ist der Ausgangspunkt aller Niederlagen seines Teams, denn wer sein Team schlagen will, muss ihn ausschalten. Selbst gute Perimeter-Teams wie Phoenix, die entsprechende Bryant-Gegner hatten, gingen nicht dazu über, diesen dauerhaft mit zwei oder drei Verteidigern zu versehen. Für O'Neal war das die Arbeitsgrundlage. Sein Anteil an den Meisterschaften der Lakers liegt definitiv höher als der Bryants: nicht bei 99:1, aber eben auch nicht bei 51:49.

Um mal der Aufforderung nachzukommen und zum Thema zurückzukehren:

Dass James in Rekordzeit den Fünftausender erklommen hat, ist nur ein weiterer Schritt auf dem Weg zur Legende. Dass die Platzhirsche (bzw. vielmehr ihre Fans) deshalb aufschreien, ist verständlich, macht die Tatsachen aber deshalb nicht ungeschehen. Und an den Vergleichen, die mittlerweile schon bemüht werden müssen - Sachen wie "Bryant hat aber schon drei Ringe, Jordan sogar sechs" -, erkennt man James' Stellenwert mit gerade mal 21 Jahren. Seit Earvin Johnson und vielleicht Tim Duncan hat es keine solche Bilderbuchkarriere mehr gegeben. Ich bin wirklich gespannt, was sich gewisse Leute als Argumente ausdenken werden, falls James mit 25 schon einen oder mehr MVP-Titel und vielleicht sogar Meisterschaften erreicht haben sollte.
 

Mahoney_jr

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Country House
Ich bin auch der Meinung. Könnt ihr euch noch an die Finals 2004 erinnern, in denen Shaq nicht gedoppelt wurde, daher der effektivste Laker war und trotzdem nicht ins Spiel eingebunden wurde und Kobe Bryant aufgrund der "Nicht-Dopplung" von Shaq eine sehr unglückliche Serie gespielt hat?
 
D

DickerHund

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kobe is the best er braucht shaq nicht denn er ist the best und darn könnt ihr nichts ändern ihr seid nur neidisch !!!!!!!!!
 
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