LeBron James erziehlt 5000. Punkt!


Gast00

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Redemption schrieb:
Und 1, 2 Titel sind nicht dasselbe wie 3 Titel in Form eines Threepeats. Kobe Bryant hat genug Spiele für die Lakers entschieden. Wenn man das schon % machen muss, dann Shaq 50%, Bryant 49%, Rest 1%. ;)
Nein, auf gar keinen Fall, denn man kann ihn, Hardaway und Wade nicht auf eine Stufe stellen. Nur Kobe konnte mit Shaq in dessen Glanzzeit spielen; die anderen beiden hatten/haben einen O'Neal, der zu jung bzw. zu alt war/ist.
 

benny blanco

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experience_maker schrieb:
Du solltest das "verletzt" bei beiden Spielern mitlesen; es hilft beim Verständnis.

achwas?
vielleicht solltest du dich erkundigen, dass auch kobe in den finals 01 verletzt (!) war. und shaq hatte immer so seine kleinen verletzungen, auch bei den lakers während der titelgewinne.
bin mal gespannt was dieses jahr die beiden hindern wird.

Es waren drei: Anfernee Hardaway (Finals), Kobe Bryant (drei Titel), Dwyane Wade (trotz Verletzungen Spiel 7 in den Conference Finals).

boahhh, nur drei? :skepsis:
 

Gast00

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benny blanco schrieb:
und shaq hatte immer so seine kleinen verletzungen, auch bei den lakers während der titelgewinne
Und Bryant hat ihn mit durchgeschleppt, stimmt's?
benny blanco schrieb:
boahhh, nur drei? :skepsis:
Lass gut sein.

BTW: Sehr interessant, dass man innerhalb weniger Posts von "James knackt die 5.000 eher als Bryant" zu "O'Neal verdankt Bryant seine Ringe" kommen kann. DIe Gralshüter sind immer und überall präsent.
 

Redemption

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Fro schrieb:
Er hat ihm sicherlich mehrfach den Arsch gerettet, allerdings stehen diese Rettungsaktionen in keinem Verhältnis dazu wie Shaq das Team über die Zeit davor geführt hat und im Spiel gehalten hat.
Ich glaube, so ziemlich jeder überranged gute Swingman hätte am Ende des Spiel's noch genug Energie gehabt, wenn sich vorher so ein dicker Typ da in der Mitte die ersten drei Viertel ausgetobt hätte.
Wie es jetzt aussieht, wo man den Dicken nicht mehr hat, ist doch klar. Die Clutchness ist noch immer da, nur reicht es eben für deutlich weniger Siege weil man sich die Kraft eben nicht mehr einteilen kann sondern über alle Viertel Volldampf gehen muss, damit man überhaupt noch im Spiel ist am Ende. Das selbe Phänomen wie bei McGrady damals in Orlando übrigens wo gerade die Bryant-Nutsack-Fraktion immer damit ankam, er wäre ein Versager. Mittlerweile liest man aber beinahe wöchentlich, daß Bryant es eben mal nicht gebracht hat, weil er am Ende des Spiel's müde war. Selbes Phänomen wie bei McGrady damals in Orlando übrigens.

Mit dem McGrady-Ding sprichst du mich nicht an, ich war immer ein Tracy McGrady-Supporter und bin es immernoch.

Ich will auch gar nicht abstreiten, dass Shaq O'Neal Kobe's Spiel leichter gemacht hat, aber das beruht auf Gegenseitigkeit. Shaq war in Crunchtime (fast) nutzlos. Kobe Bryant hat diese Spiele gewonnen, und auch Kobe Bryant hat Unmengen von Playoffspielen für die Lakers entschieden. Ich behaupte nicht, dass es Kobe's Team war und dass er alleine der Grund für die 3 Ringe ist, in meinen Augen haben sie die Titel zusammen gewonnen, nicht einer mit der Hilfe des anderen.


Fro schrieb:
Gar keine. Recherchier etwas: Welcher Superstar hat, bevor er seine Prime erreichte, seinen Vertrag bei seinem Team nicht verlängert und ist über die Free-Agency gewechselt obwohl das damals aktuelle Team die Chance hatte, jedes Angebot mitzugehen und ihn somit zu halten? Zu einem Team, welches schon einen Spieler im Kader hatte, der ihm beinahe ebenbürtig war/ist.
Wäre nett, wenn du mir da mehrere Beispiele für nennen würdest damit wir hier einen Trend für James ableiten könnten, daß er es so tun wird.

Ich habe nirgends behauptet, dass LeBron James, ich hab auch nicht behauptet, dass er nach L.A. kommt, ich hab ja leider keine Kristallkugel.

Man muss einfach viele Kriterien beachten. Und wieso muss ich andere Beispiel finden, es gibt ja auch nur einen LeBron James. :belehr:

Warum ist zum Beispiel damals ein Shaquille O'Neal nach L.A. gekommen? Er war der Star der Magic, er war schon in den Finals, er hatte schon ein gutes Team (plus Co-Star) um sich herum. Was waren seine Gründe? In erster Linie wahrscheinlich die Stadt, der Markt Los Angeles.

Ich sehe einfach - und es gibt auch keinen - Grund einen Wechsel von LeBron James nach L.A. komplett auszuschließen. Man kann dem Gegenüber skeptisch sein, aber wie kann man es einfach ausschließen?
 

benny blanco

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experience_maker schrieb:
Und Bryant hat ihn mit durchgeschleppt, stimmt's?

nein, es waren natürlich fox, horry, samaki walker und brian shaw ;)

er hat ihn immer dann durchgeschleppt, als es die lakers am meisten nötig hatten, egal ob der fette verletzt oder topfit war. aber schön das neuerdings die anderen fans besser wissen als die langjährigen lakers fans, wer wieviel anteil an den titeln hatte :rolleyes:
 

benny blanco

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experience_maker schrieb:
BTW: Sehr interessant, dass man innerhalb weniger Posts von "James knackt die 5.000 eher als Bryant" zu "O'Neal verdankt Bryant seine Ringe" kommen kann. DIe Gralshüter sind immer und überall präsent.


komisch, dass immer ein knicks fan damit anfängt, sich aber nach einiger zeit nicht mehr blicken lässt :D
 

Gast00

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benny blanco schrieb:
aber schön das neuerdings die anderen fans besser wissen als die langjährigen lakers fans, wer wieviel anteil an den titeln hatte :rolleyes:
Seit wann beurteilt man Spiele treffender, bloß weil man Fan des Teams ist... :skepsis:
 

Redemption

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experience_maker schrieb:
DIe Gralshüter sind immer und überall präsent.

Wieso muss immer soetwas kommen, wenn man etwas gegen Behauptung seines Lieblingsspieler/-teams kommt? Das ist doch genau dieselbe Behauptung wie "du hast doch eh nur ne Fanbrille auf" oder "du bist auch bloß eh ein Hater".

Wenn jemand behauptet, dass Shaq alleine Titel gewonnen hat, kann man ja wohl etwas dagegen sagen, auch wenn man etwas positives über seinen Lieblingsspieler sagt.

Wenn ich behaupteten würde, dass Karl Malone besser als Tim Duncan ist, weil dieser länger erfolgreich war, würdest du dich doch auch dazu äußern, obwohl Duncan zu deinen Lieblingsspielern gehört. Nur so als Beispiel, das ist nicht meine Meinung.

PS: Meinte vorhin nicht jemand der Thread sei nutzlos? :)
 

benny blanco

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experience_maker schrieb:
Seit wann beurteilt man Spiele treffender, bloß weil man Fan des Teams ist... :skepsis:


seit man als fan ca. 85% der spiele (sei es durch bestellungen bei pontel oder auf andere möglichkeiten) sich anschauen darf, sei es in den reg season oder in den playoffs.
das sollte doch klar sein, du hast doch auch z.b. mehr knicks spiele gesehen als einer denen die knicks unwichtig sind, oder nicht?
 

Giftpilz

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benny blanco schrieb:
nein, es waren natürlich fox, horry, samaki walker und brian shaw ;)

er hat ihn immer dann durchgeschleppt, als es die lakers am meisten nötig hatten, egal ob der fette verletzt oder topfit war. aber schön das neuerdings die anderen fans besser wissen als die langjährigen lakers fans, wer wieviel anteil an den titeln hatte :rolleyes:
Mich stört dabei dieses ewige "Nur-auf-die-letzte-Minute-achten". Klar, dann hat ein Center schon das Problem, dass er auf einen Guard angewiesen ist, der ihm den Ball zupasst (das ist schon ein Risiko), denn selbst kann er sich den Ball im Regelfall nicht nach vorne bringen (mit den Ausnahmen Garnett und Nowitzki, aber selbst diese haben dabei nicht das Niveau eines PGs oder SGs).

Aber dass ein O'Neal so lange sein Team getragen hat, dass es überhaupt ein enges Spiel in der Crunchtime gab, bzw. dass sich Bryant in den 47 Minuten zuvor nicht immer die Lunge aus dem Hals spielen musste, weil man so lange auf den Dicken eben doch zählen konnte, spielt dann keine Rolle mehr. :rolleyes:

Dieses "am nötigsten" finde ich absurd. Im Jahr 2000 wurden nur 3 von 23 Playoffspielen der Lakers mit 5 oder weniger Punkten entschieden, im Jahr 2001 2 von 16, im Jahr 2002 dann schließlich 8 von 19, also insgesamt 13 von 56 - das ist nicht unwesentlich, aber Bryant durch seinen Stellenwert in der Crunchtime im Gegensatz zu Shaqs "Dann-Nutzlosigkeit" gleich auf 49% zu steigern, ist doch arg übertrieben.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Gast00

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Redemption schrieb:
Wieso muss immer soetwas kommen, wenn man etwas gegen Behauptung seines Lieblingsspieler/-teams kommt? Das ist doch genau dieselbe Behauptung wie "du hast doch eh nur ne Fanbrille auf" oder "du bist auch bloß eh ein Hater".
Ja, das ist es, weil man mit gewissen Leuten nicht diskutieren kann: einerseits mit denen, die Bryant zum Rollenspieler neben O'Neal machen wollen und andererseits mit solchen, die Bryants drei Titel auf dieselben Voraussetzungen zurückführen, wie sie Hardaway in Orlando und Wade in Miami gehabt haben sollen, was ausgesprochener Unfug ist. Schon dass O'Neal letztes Jahr versagt habe, ist ein solcher Käse, dass ich am liebsten gar nicht weiterschreiben würde. Mit diesem Kader trotz Verletzungen bei ihm und Wade Spiel 7 in den Conference Finals gegen diese Detroit Pistons? Kommt schon...

benny blanco schrieb:
seit man als fan ca. 85% der spiele (sei es durch bestellungen bei pontel oder auf andere möglichkeiten) sich anschauen darf, sei es in den reg season oder in den playoffs.
Ich hab über die Jahre viele Lakers-Spiele gesehen, bsonders in den Playoffs. Und wer Bryant zu Recht für die spielentscheidenden Würfe lobt, vergisst gern, wer diese "heroics" mit seinen Leistungen über die ersten drei Viertel und ganze Playoffserien erst ermöglichte. Nebenbei bemerkt: Dwyane Wade macht heutzutage übrigens beides: sein Team im Spiel halten und die Partien gewinnen.
 

benny blanco

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Giftpilz schrieb:
Aber dass ein O'Neal so lange sein Team getragen hat, dass es überhaupt ein enges Spiel in der Crunchtime gab, bzw. dass sich Bryant in den 47 Minuten zuvor nicht immer die Lunge aus dem Hals spielen musste, weil man so lange auf den Dicken eben doch zählen konnte, spielt dann keine Rolle mehr. :rolleyes:

siehst du, sowas stört mich ungemein! :mad:
als ob sich kobe die vorherigen 47 minuten ausgeruht hätte und nur darauf gewartet hätte, dass sich eine möglichkeit bietet, wo er dann den helden spielen darf. das ist doch absurd! kobe hat in den vorherigen minuten die mannschaft genauso getragen wie shaq, verdammtnochmal sie haben es zusammen gemacht, zusammen
 

benny blanco

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experience_maker schrieb:
Mit diesem Kader trotz Verletzungen bei ihm und Wade Spiel 7 in den Conference Finals gegen diese Detroit Pistons? Kommt schon...

dieser kader war nicht minder schlechter als derjenige der lakers zur zeiten des three peat. jones, haslem, d.jones zu fisher, fox und horry nehmen sich nicht viel.
das der kader vom diesem jahr der beste ist, den shaq je hatte sollte auch klar sein.
 

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Es war aber nunmal nicht derselbe O'Neal, noch dazu weil er verletzt war. Ich dachte, das wäre deutlich geworden. Shaq in Miami ist ein Schatten des O'Neal, der einst Duncan/Robinson überrollte.
 

Giftpilz

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benny blanco schrieb:
siehst du, sowas stört mich ungemein! :mad:
als ob sich kobe die vorherigen 47 minuten ausgeruht hätte und nur darauf gewartet hätte, dass sich eine möglichkeit bietet, wo er dann den helden spielen darf. das ist doch absurd! kobe hat in den vorherigen minuten die mannschaft genauso getragen wie shaq, verdammtnochmal sie haben es zusammen gemacht, zusammen

Nein, das willst du nur unbedingt so missinterpretieren.

Aber wenn ich zwei Spieler sehe, von denen der eine über das ganze Spiel 1,5mal mehr Punkte macht als der andere (im Jahr 2000 - und auch im Jahr 2002 noch sehr viel effektiver die Offense bestritt als der andere) und Räume für die gesamte Mannschaft geschaffen hat wie kein Zweiter in der Liga (Kobe wurde auch mal gedoppelt, aber der Einfluss war weitaus geringer), dann ist sein Anteil schlichtweg im Verhältnis zum anderen nicht nur 51% zu 49%. Und das haben wohl die meisten so gesehen oder wieso ist Shaq unumstritten der Finals MVP aller drei Jahre?
 

Fro

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Redemption schrieb:
Warum ist zum Beispiel damals ein Shaquille O'Neal nach L.A. gekommen? Er war der Star der Magic, er war schon in den Finals, er hatte schon ein gutes Team (plus Co-Star) um sich herum. Was waren seine Gründe? In erster Linie wahrscheinlich die Stadt, der Markt Los Angeles.

Ein Grund war sicherlich der Respekt den er vor der Franchise hatte, ein weiterer Grund ebenfalls, daß er sich etwas beleidigt gefühlt hat, weil RDV mit seinem ersten Angebot nicht gleich komplett die Hosen runtergelassen hat.
Ein weiterer, sehr wichtiger Faktor, war wohl die Tatsache daß dieser Sommer der einzige war, wo es sowas wie RFA nicht gab. Da hätte er nämlich machen können was er will, Orlando hätte den Vertrag matchen und er hätte nicht wechseln können. Wahrscheinlich wollte ihn die NBA-Führung auch in LA sehen um die ganz große Kohle zu machen, anders kann man es sich jedenfalls nicht erklären, daß dieser Sommer der einzige war, wo die Spieler, die gerade aus den Rookie-Verträgen kamen, nicht RFA sondern UFA wurden.
 

benny blanco

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Giftpilz schrieb:
Und das haben wohl die meisten so gesehen oder wieso ist Shaq unumstritten der Finals MVP aller drei Jahre?

weil shaq erst dann den großen markiert hat, wo es gegen die schwachen ost-frontcourts ging (gut, die ausnahme mögen die sixers sein). wenn es einen playoff mvp gegeben hätte, dann wäre es kobe gewesen, weil er meistens die lakers bis zu den finals getragen hat (das hat sogar shaq einmal zugegeben).

experience_maker schrieb:
Es war aber nunmal nicht derselbe O'Neal, noch dazu weil er verletzt war. Ich dachte, das wäre deutlich geworden. Shaq in Miami ist ein Schatten des O'Neal, der einst Duncan/Robinson überrollte

darum gings aber nicht vorrangig. du hast versucht die niederlage durch die verletzung und durch den schwachen supporting cast zu entschuldigen ("mit diesem kader"). der supporting cast war gut genug um mit ihnen den titel zu holen, an denen lag es besimmt nicht.
 

Gast00

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benny blanco schrieb:
wenn es einen playoff mvp gegeben hätte, dann wäre es kobe gewesen, weil er meistens die lakers bis zu den finals getragen hat.
Nie im Leben. Wie hießen denn die großen Stars, die er auf dem Weg in die Finals aus dem Weg räumte? Doug Christie, Steve Smith und Michael Finley? Schon allein die Erwähnung von Duncan/Robinson, Garnett oder dem Frontcourt der Blazers und Kings sollte doch ausreichen, um diesen Mythos zu begraben.

benny blanco schrieb:
darum gings aber nicht vorrangig. du hast versucht die niederlage durch die verletzung und durch den schwachen supporting cast zu entschuldigen ("mit diesem kader"). der supporting cast war gut genug um mit ihnen den titel zu holen, an denen lag es besimmt nicht.
Ein supporting cast soll Stars unterstützen. Können diese Stars wegen Verletzungen nicht wie sonst spielen, fällt das ganze System zusammen. Unter den gegebenen Umständen war es schon fast sensationell, dass Miami letztes Jahr ein Team wie diese Pistons in ein siebtes Spiel zwingen konnte. Dass man darüber überhaupt diskutieren muss...
 

phishey

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Good ol' Munich
hier ma was :

4. Lebron seems to have made a commitment to staying with this team and making it a winner. Why not try to seal the deal? If he sees his fans going absolutely crazy at a point in time when he would be totally expecting the opposite response, how could that not make an impression on him? If I were in his shoes, I would be thinking, ‘How in the world could I ever leave this town and fans when they showed me so much love at the worst possible point of my professional career?’ It could help bond the fans even more with the team. It would make it that much sweeter when we do win the championship. Can you imagine the love the team will show back to the fans when that occurs? Lebron is now is at the lowest moment in his career. We’ve been there for his great play cheering. Why not cheer him through his bad play? That would be pure class on our part. Lebron will remember it when he’s back being Lebron again. It’s real easy to kick a man when he’s down, it shows a whole lot more when you can pick up that man and help him out.


quelle ist eigentlich vom forum der cavs, da stand aber auch nichts.
 

benny blanco

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experience_maker schrieb:
Nie im Leben. Wie hießen denn die großen Stars, die er auf dem Weg in die Finals aus dem Weg räumte? Doug Christie, Steve Smith und Michael Finley? Schon allein die Erwähnung von Duncan/Robinson, Garnett oder dem Frontcourt der Blazers und Kings sollte doch ausreichen, um diesen Mythos zu begraben.

ganz im gegenteil. gerade weil die frontcourts der westteams ausserordentlich stark waren, musste eher kobe die lakers tragen (da er die schwächeren gegner hatte), da shaq nicht so herausragen konnte wie in den finals. was daran schwer zu verstehen ist, ist mir schleierhaft.

Ein supporting cast soll Stars unterstützen. Können diese Stars wegen Verletzungen nicht wie sonst spielen, fällt das ganze System zusammen. Unter den gegebenen Umständen war es schon fast sensationell, dass Miami letztes Jahr ein Team wie diese Pistons in ein siebtes Spiel zwingen konnte. Dass man darüber überhaupt diskutieren muss...

wir würden nicht diskutieren, wenn du nicht versuchen würdest den supporting cast der heat als schlecht darzustellen. das ein supporting cast nicht in der lage ist, die stars zu ersetzen sollte doch klar sein. wenn sie es könnten, dann wären sie nicht dass was sie sind.
 
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