Die Wut darüber treibt ihn an, Break vor jetzt im 3. SatzTatsächlich, den hab ich übersehen.![]()
Die Wut darüber treibt ihn an, Break vor jetzt im 3. SatzTatsächlich, den hab ich übersehen.![]()
Ein kleines Interview mit Misolic, der neuen österreichischen Nummer 1:
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Filip Misolic: „Österreichs Nr. 1 schon als Kindheitstraum“
Nach seinem Challenger-Titel in Posen bleibt Filip Misolic auch beim Qualifikationsturnier in Wimbledon weiter auf der Erfolgspur. Im tennisnet-Interview spricht der Steirer unter anderem über seine sportliche Entwicklung, seinen Lauf bei den French Open und einem erfüllten Kindheitstraum.www.tennisnet.com
Ist keine gute Phase für das österreichische Tennis oder? Klar, so viel kann man von so einem kleinen Land nicht erwarten und das verfrühte Karriereende von thiem tut weh, aber momentan keiner in den top100 tut schon weh.
Bin mal in 5 jahresabständen die Weltrangliste zum Jahresende durchgegangen und seit 1990 war eigentlich immer einer in den top 100 und in der Regel auch 2-3.
2 in den top 100 sollte eigentlich für den Verband schon wieder das minimalziel sein.
Ist nur wenig schwächer als das deutsche (... also ein Land mit fast 10 mal so vielen Einwohnern) Damentennis derzeit, insofern alles relativ...![]()
Ja, 2 in den top100 ist schon sehr schwach.
2020 hatte Deutschland noch 5 in den top100, 2010 gar 8, 2005 waren es auch 8.
Könnte mir aber vorstellen das mit mit der Jungen Generation um Engel, dedura und die beiden french open junior Finalisten bald wieder wenigstens 5-6 top100 Leute hat.
Das wichtigste Tennis-Turnier der Welt hat auch nach vielen Jahren für die Spieler noch einen besonderen Zauber. Sebastian Ofner findet es „mega“ zum vierten Mal in Wimbledon dabei zu sein, auf den Debütanten Filip Misolic wirkt die Anlage im All England Club noch beeindruckender. Besonders begeistert ist er von den Blumen.
Man kann auf noch so vielen Tennisturnieren gewesen sein, dem ganz speziellen Flair, der Aura von Wimbledon kann sich keiner entziehen. Auch bei Filip Misolic, der ja bei den größeren Events eher noch ein Neuling ist, ist bei seinem ersten Aufenthalt auf der Anlage an der Church Road beeindruckt. „Ich glaube, das ist die schönste, die ich bisher gesehen habe“, meint der Steirer.
„Es ist ein besonderes Gefühl, wenn man hier hereinkommt. Wie das mit den Blumen hergerichtet ist, ist wunderschön. Auch mit seiner Tradition ist Wimbledon für mich noch spezieller als andere Turniere.“
Am Montag wird Misolic, der mit Trainer Ante Andric in der Nähe des Queen’s Club logiert, erstmals auf dieser Anlage spielen dürfen. Auftaktgegner Jan-Lennard Struff (D) geht im Gegensatz zum 23-Jährigen mit wenig Selbstvertrauen in dieses Duell, gewann nur zwei seiner letzten 15 Matches. „Aber Rasen ist vielleicht sein bester Belag“, weiß Misolic über Struff, der in Wimbledon zweimal die dritte Runde erreicht hatte und der gut und gerne Serve and Volley spielt.
Doch auch der Grazer hat sich mit dem Rasen mittlerweile angefreundet. „Vor der Qualifikation hatte ich überhaupt keine Erwartungen, wenig Selbstvertrauen“, erinnert er sich, dass ihn sein Team und seine Freunde da aufbauen mussten. Er zeigte, dass er auch auf diesem Belag richtig gut spielen kann. „Der größte Unterschied ist die Bewegung, und ich bewege mich schon ziemlich gut, glaube ich.“
Ein paar Tipps gab es auch noch von Novak Djokovic, der Misolic vor Wimbledon erneut zum Training nach Montenegro eingeladen hatte. „Aber da hatte ich schon für den Challenger in Posen genannt. Ich hoffe, er trägt es mir nicht nach“, schmunzelt Filip, der in Polen den Titel holte.
Schwärzler musste auch wegen dem Rückfall im Ranking (nachdem er den CH-Titel aus Skopje vom letzten Jahr nicht verteidigen konnte) den Schritt auf die Future-Tour zurück machen, was ihm mMn spielerisch aber recht gut tut. Er geht grade die Knochenmühle, hat sehr viele enge Spiele gegen Gegner um 200-500, aber auch wenn es noch nicht mit dem Titel geklappt hat, er erreicht Endspiele und kriegt Matches. In Kitzbühel wird er aber auch eher mehr zum Schnuppern dabei sein, auch wenn man gerne schon auf mehr hoffen würde.Ja, das könnte langsam vielleicht ein kritischer Faktor sein. Mit den vielen Challengers, ATP-Qualis und MD's hat er in den letzten Wochen sehr viele Matches gehabt.
Neumayer ist ja aktuell bei einem Challenger ganz gut dabei. Für ihn ist das mal eine Chance, sich auf ATP-Ebene zu präsentieren. Für Schwärzler auch, aber den habe ich zuletzt nicht so verfolgt. Zuletzt 2 Finals gehabt, aber halt bei 25er. Gut, er ist erst 19, da ist ein ATP-Turnier erstmal eine nette Erfahung, wo er befreit aufspielen kann.
Ist doch auch völlig normal. Er ist in seiner ersten Herrensaison von 1150 auf 350 hochgegangen und hatte jetzt eben mal seine erste kleine Delle. Das ist alles, aber kein Drama. Die Niederlagen bei den letzten Challengers waren gegen Tseng (Top 100) und in Skopje gegen Clarke (jetzt Top 200). Bei seinem Sieg in Skopje 24 hatte er keinen Gegner dieser Kategorie.Schwärzler musste auch wegen dem Rückfall im Ranking (nachdem er den CH-Titel aus Skopje vom letzten Jahr nicht verteidigen konnte) den Schritt auf die Future-Tour zurück machen, was ihm mMn spielerisch aber recht gut tut. Er geht grade die Knochenmühle, hat sehr viele enge Spiele gegen Gegner um 200-500, aber auch wenn es noch nicht mit dem Titel geklappt hat, er erreicht Endspiele und kriegt Matches. In Kitzbühel wird er aber auch eher mehr zum Schnuppern dabei sein, auch wenn man gerne schon auf mehr hoffen würde.