Dinge, die keinen eigenen Thread verdienen (ATP)


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Wer mal in die (auch durch Federers Aussagen im Roddick-Podcast aufgekommene) Debatte über die verlangsamten und angepassten Court-Bedingungen eintauchen will, hier ein sehr interessanter und datenbasierter Beitrag dazu der die Entwicklung der Daten bei den großen Turnieren (GS und 1000er) über die letzten 10-15 Jahre vergleicht:
 

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Hans Meyer

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Diese Woche findet in Hong Kong auch weitere Schauturniere statt:

de Minaur musste kurzfristig absagen. Es ist dennoch wirklich absurd, dass Vielspieler wie de Minaur oder Rublev sich auch so keine Pause gönnen wollen
 

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Diese Woche findet in Hong Kong auch weitere Schauturniere statt:

de Minaur musste kurzfristig absagen. Es ist dennoch wirklich absurd, dass Vielspieler wie de Minaur oder Rublev sich auch so keine Pause gönnen wollen
Kyrgios tritt dort übrigens als Coach eines vielversprechenden Jungspundes auf:

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Hier werden von Turnierdirektor Pioline einige neue Details über die La Defense-Arena in Paris und die Platzbedingungen preisgegeben, die Plätze sollen immer noch schnell sein (40er CPI), aber nicht mehr SO superschnell wie letztes Jahr:

 

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Man konnte es ihm in den letzten Wochen und trotz einer Pause nach den US Open ansehen, aber der Körper spielt bei Ofner wieder nicht mit und daher muss er auf das Turnier in der Wiener Stadthalle verzichten. Rodionov erbt seine MD-WC:
„Ich war seit meiner Rückkehr auf den Tennisplatz leider nie richtig schmerzfrei, in letzter Zeit sind die Beschwerden immer größer geworden. Ich hätte natürlich sehr gerne in Wien gespielt, aber aufgrund meiner körperlichen Verfassung muss ich für eines meiner großen Saison-Highlights leider absagen“, erklärte Ofner, der sich nun genaueren Untersuchungen am Handgelenk und den Fersen unterziehen wird.
 

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Das Verletzungs-Lazarett bei Swiss Tennis ist wieder ziemlich voll. Leandro Riedi hat die Saison mittlerweile auch beendet, weil er sich einer erneuten Operation unterziehen musste. Jérôme Kym ist auch verletzt und kann daher nicht in Basel aufschlagen. Dominic Stricker hat sich in Roanne einen Innenband-Riss zugezogen.

Daher hat man die dritte Wildcard neben Wawrinka und Bernet an Shanghai-Sensation Vacherot vergeben. Die beiden Quali-Wildcards sind noch offen, hier tippe ich mal blind auf Mika Brunold und Kilian Feldbausch.
 

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Eine nicht unwichtige Neuerung zumindest bei den Herren: das Cut-off Datum des entry Rankings für die australischen Turniere inklusive Australian Open wurde auf 17. November vorverlegt. Damit bringt dann einigen Spielern auch das Punkte sammeln in den letzten Wochen des Jahres bis Mitte Dezember (bisheriges Datum) nichts mehr.

 

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Sinner kritisiert die Veranstalter der GS-Turniere dafür, dass man offenbar zugesicherte Gespräche über die wirtschaftliche und finanzielle Aufteilung der Einnahmen (die Grand Slams sind bekanntermaßen die große Cashcow des Tenniszirkus) verzögert und mit den Spielern nicht verhandelt wird. Die prozentuale Verteilung der Einnahmen an die Spielerinnen und Spieler liegt bei den Grand Slam Turnieren deutlich unter jener der normalen ATP- und WTA-Turniere:

Sinner expressed frustration at the refusal of grand slam tournaments to discuss welfare benefits in particular, as well as repeating the players’ call for greater prize money.

The players argue that the ratio of prize money to overall tournament income is too low at about 12% to 15% across the four grand slam tournaments, compared to 22% on the ATP and WTA tours, such as Indian Wells and the Italian Open, where male and female players earn the same prize money. At Wimbledon last year, the total prize pot of £50m was 12.3% of the Championships’ £406.5m revenue.
“We had good conversations with the grand slams at Roland Garros and Wimbledon, so it was disappointing when they said they cannot act on our proposals until other issues are resolved,” Sinner told the Guardian.

“Calendar and scheduling are important topics, but there is nothing stopping the slams from addressing player welfare benefits like pensions and healthcare right now.

“The grand slams are the biggest events and generate most of the revenue in tennis, so we are asking for a fair contribution to support all players, and for prize money that better reflects what these tournaments earn. We want to work together with the slams to find solutions that are good for everyone in tennis.”

The Guardian can also reveal details of the unsuccessful negotiations that did take place this summer, which has led to Sinner speaking out on behalf of his fellow professionals. Many of the ATP players who signed the letters, including Carlos Alcaraz who last month said that the players “are fighting to have something better” are expected to follow his lead at the Paris Masters this week.

The dispute began in March when the top 10 players on both the men’s and women’s tours sent a letter to all the grand slam tournaments demanding a greater share of the revenue at the four events. The letter also outlined frustration that the grand slams do not contribute towards player welfare benefits such as pensions, healthcare and maternity pay, whereas the ATP and WTA tours pay a combined $80m (£60m) each year. It also raised grievances over the major championships’ failure to consult on significant scheduling changes, such as Sunday starts at the Australian and US Opens, which were introduced in 2024 and 2025 respectively.
 
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