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Glaube einfach, dass hier einiges zusammenkommt:: 1. nahezu alle "FAvoriten" lagen mindestens einmal auf dem Boden rum 2. einige Fahrer in der Tour sind erscheckend weit von ihrer Bestform entfernt Selbst wenn man die unmenschliche Form von Pogacar rausrechnet, ist das alles völlig bizarr...

Und wieder sehen alle Fahrer aus wie U16 Amateure - Pogacar ist ein Tier!

Kommt halt auch alles drauf, wie jetzt die schweren Etappen gefahren werden. PS: van der Poel erwartungsgemäß auch raus.

Hinter Pogacar ist in meinen Augen so ziemlich alles denkbar.

Erwartungsgemäß tritt Roglic heute nicht mehr an.

Das war ein Vorstellung, die nicht von dieser Welt war - was bei mir im Radsport immer die Alarmglocken läuten lässt.

Denke mal, Roglic und Thomas werden heute Schluss machen.

Japp, wenn er keine Chance auf Etappensiege hat und nicht in der Lage ist, der Mannschaft wirklich zu helfen, dann bringt es nix, sich da durchzuschleppen. Dann lieber raus und vielleicht Vuelta anpeilen.

Denke mal, wenn er heute früh abgehängt werden sollte, dann nimmt man ihn raus. Selbst wenn er willig wäre als Helfer zu fungieren, heißt das ja noch lange nicht, dass er überhaupt in der Lage ist.

Klar, ausschließen würde ich bei dieser Tour jetzt erst mal nix. So ziemlich jeder Favorit und Helfer lag schon auf dem Boden - man wird abwarten müssen, welche Spätfolgen da ggf noch auftauchen.

Ich tippe da eher auf Pogacar. Aber mal abwarten, wer noch alles auf dem Boden liegt, bevor die den ersten Berg sehen. In dieser Tour scheint ja alles anders wie sonst zu sein - und natürlich stellt sich auch die Frage, wie sehr Helfe in Mitleidenschaft gezogen wurden.

Glaube es ist zu einfach immer nur die Schuld an der Streckenführung zu suchen. Klar, einige Sprintankünfte sind bei manchen Rennen echt fragwürdig, aber heute sind die ja weit vorher gestürzt. Und Sagan/Ewen hatte nix mit der Strecke zu tun. Es ist einfach der Irrsinn, dass ab 30 Km vorm Ziel...

Um ehrlich zu sein: eigentlich sucht man den besten Zeit und Bergfahrer.

Natürlich nicht - auch wenn der erste Massensturz ewig an dieser Zuschauerin kleben bleiben wird, sind gerade die heutigen äußerst ärgerlich. Ob es hilft, die "sichere" Zone zu Verlängern weiß ich allerdings auch nicht, denn irgendwie ist es dann auch wieder affig. Im Endeffekt müssen hier wohl...

Caleb Ewen - Schlüsselbein Damit sind zu Beginn der 4.!!!! Etappe schon mindestens 8 Fahrer raus.

Und was ich auffällig finde "früher" stürzten die bei der Anfahrt immer in den 90° Kurven - heute war es wieder so, dass das auf der Geraden passiert.

Abstände sind da: Pocagar verliert 26 Sekunden auf den Sieger, Roglic 1:21.

Die fahren inzwischen aber auch anders - kann mich noch erinnern wie zu Telekomzeiten der "Magentazug" komplett die letzten 20 KM fuhr - nicht so wie heute, wo gefühlt jede Mannschaft ganz vorne fahren will.

Und dann hab ich auch noch Migels auf dem Ohr, bei dem ich immer das Gefühl habe, dass er Stürze nur als Störung seines Erzählflusses wahrnimmt.

Also, so macht das zum Zuschauen irgendwie auch keinen Spaß