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Und was kam nach den Australian Open 2010? Richtig, kein weiterer Grand-Slam-Titel mehr. Ausnahmen bestätigen nun einmal die Regel.

Federer hat sich genau ein großes Duell mit Safin geliefert, nämlich nur das von dir zitierte. Was nicht zuletzt daran liegt, dass Safins beste Zeit nämlich spätestens 2004 vorbei war und der Australian Open Titel 2005 nur noch ein letztes Ausrufezeichen war (die Saison hat er nicht mal unter...

Stimmt, gegen Safin musste Federer 2006 ganze 0mal antreten, der hat ihm schon unheimliche Konkurrenz gemacht. Und das Nalbandian sein unheimliches Talent selten bis nie abrufen konnte, soll jetzt zu Gunsten von Federer ausgelegt werden? Man muss sich ja nur mal die vier Grand-Slam-Finals von...

Mit seinem US Open-Sieg ist Djokovic dem Punkterekord von Roger Federer aus der Saison 2006 wieder ein gutes Stück näher gekommen. Federer beendete die Saison damals nach drei Grand-Slam-Titeln, vier Master-Siegen und dem gewonnenen Masters Cup mit 8.370 Punkten. Umgerechnet auf das neue...

Es gibt kaum etwas unbedeutenderes als Anzahl Saisonsiege oder Anzahl der Turniersiege um eine GOAT-Diskussion zu führen, da diese wie kaum etwas anderes von der Konkurrenzsituation abhängig sind. So eine starke Saison wie Djokovic 2011 hat Federer in seiner gesamten Karriere mit Abstand nicht...

Och, Spielberg, jetzt solch eine Antwort. Der einzige Bereich bei dem Federer noch ansatzweise Konstanz hat ist eben bei den Grand-Slam-Turnieren. Aber auch hier sprechen wir von Siegen gegen Leute wie Monaco oder Nalbandian oder Youzhny, die man von Federer absolut erwarten muss, erst Recht im...

Niemand hat abgestritten, dass Federer an einem guten Tag in der Lage ist, phasenweise (und dieses Wort ganz dick unterstrichen) immer noch mindestens auf Augenhöhe mit Spielern wie Djokovic oder Nadal mitzuhalten. Doch man kann das Spiel auch mal von der anderen Seite aufrollen -> Djokovic hat...

Sorry, aber so einen Unsinn habe ich lange nicht gelesen. Da fehlen mir echt die Worte. Das war Federers mit Abstand beste Leistung in dieser Saison oder vielleicht überhaupt seit den Australian Open 2010 und danach zu behaupten Federer müsse nur mal eben den kleinen mentalen Schalter umlegen...

Es geht doch gar nicht um die Diskussion inwiefern der Punkt jetzt Glück oder Können war, sondern darum, dass Federer meint, er müsse diese Art von Schlägen oder diese Haltungsweise verurteilen. Und das ist wieder typisches Federer-Gehabe ("ich habe das nicht nötig. Ich gewinne, weil ich es mir...

Ein ganz wichtiges Spiel für Nadal. Vor dem Turnier war er quasi schon abgeschrieben, wurde nur unter ferner Liefen abgestempelt. Aber er hat sich in das Turnier reingekämpft und sich von Spiel zu Spiel gesteigert, gegen Roddick und Murray größtenteils überragend aufgespielt. Wenn er gewinnen...

Nö, muss es nicht. Oder willst du jetzt taktische Fouls mit Nachtreten vergleichen? Komischerweise haben sich auch die Proteste arg in Grenzen gehalten.

Für mich war das zweite definitiv rot. Klares Frustfoul ohne auch nur den Ball spielen zu wollen.

Natürlich ist es abfällig wie Federer es formuliert und zeigt nur wie extrem ihn diese Niederlage getroffen hat. Vielleicht sollte Federer mal daran arbeiten bei den wichtigen Punkten selbst mal etwas Risiko zu spielen, statt den Ball vor lauter Nervosität im Netz zu versenken.

Das ist auch eine Aussage, die mit verwertbaren Zahlen besser stände, als mit einer wackligen subjektiven Wahrnehmung. Meinst du also die Bayern würden aktuell gerne Gomez gegen Klose tauschen?

Ja, Klose war ja auch jahrelang bekannt als der Mann für die wichtigen Tore gegen die großen Gegner.

Wo er ja schon so viele Gelegenheiten hatte gegen diese Mannschaften zu treffen. Wahrscheinlich hätte er in den (zusammengerechnet) 23 Minuten gegen Spanien einmal erfolgreich den Fuß hinhalten müssen und schon wäre er der absolute Weltstar. Manche Leute sollten mal nen Grundkurs Argumentation...

Letzte neun Länderspiele sieben Tore. Das ist alles anderes als nutzlos.

Wie schön, dass mal wieder die eigentlich schon wichtigste Qualität eines Stürmers vergessen wird: zum richtigen Zeitpunkt an der richtigen Stelle stehen. Da das jeder kann haben ja auch schon soviele Spieler in den letzten 20 Jahren 28 Tore in einer Saison gemacht.

Zum einen sind die Gegner in der Spitze stärker geworden, aber das alleine ist natürlich nicht der Hauptgrund. Technik, Vorhand etc. alles schön, aber Federers wichtigste und stärkste Waffe im Spiel war immer seine Beinarbeit und sein Stellungsspiel. Dem Gegner gefühlt immer einen Schritt voraus...

Heute also der amerikanische Tag bei den US Open. Isner sollte Simon eigentlich schlagen können, aber der Franzose ist auch so ein Spieler der chronisch unterschätzt wird, also mal abwarten. Für Donald Young ist dieses Turnier schon so ein kleiner Durchbruch. Er wird zwar nie auch nur...