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http://m.spiegel.de/ Wurde glaube ich noch nicht erwähnt. Wladimir Klitschko hält ein Management-Seminar an der renommierten Hochschule Sankt Gallen. Die Teilnahme kostet 14'900 Euro. Schon ein unkonventionelles zweites Standbein für einen Berufsboxer. Respekt.

Dem muss ich mich anschliessen. Leider. Ja, leider. Schon seit zehn Jahren. Auch ich hoffe, dass er es diesmal wirklich dabei bewenden lässt.

Ups - war mir entfallen.

Nope. Joe Louis war dazumal nicht Weltmeister.

Echt? Das wäre für St. Gallen der Hammer.

Es hat sich seit Jack Johnson nichts geändert,

Wenn sie de Carolis nicht kaufen, sehe ich auch schwarz für Feigenbutz.

245 Pfund, sagt er.

Auf der Pacquaio-Undercard? Ich würde mir den Kampf ganz sicher anschauen.

... oder den der beiden, der nicht selbst vor Langeweile eingeschlafen ist.

Frohe Weihnachten, Glück und Gesundheit.

Das war wohl auch so gemeint. Prime Tyson wäre natürlich gar kein Thema.

Hard stuff.

Deontay Wilder hat ja Floyd Mayweather als Vorbild (http://www.boxingnews24.com/2015/06/deontay-wilder-sees-his-star-power-eclipsing-mayweather-in-future/). Da sind Kämpfe nicht mehr abhängig vom Ranking oder der Gewichtsklasse. Folgende Szenarien bieten sich an: - Wilder fordert Manny Pacquaio...

Immerhin sind die Malinois gescheit, schnell und hart im Nehmen. Insofern passt es zum Thema, wenn auch nicht zu Vincent Feigenbutz.

Seine Grösse und Reichweite ermöglichen es Fury, aus der Schlagdistanz Klitschkos herauszugehen und trotzdem mitzuschlagen. Seine Skills im Infight ermöglichen es ihm, Klitschkos Schlagdistanz zu verkürzen und trotzdem mitzufighten (da Klitschko ihn wegen seiner Masse schlecht abclinchen kann)...

Tami GC (Grasshoppers Club) Zürich. Der Trainer des FC Zürich ist Sami Hyypiä. Tami hat bei GC etwa das gleiche gemacht wie Favre bei Gladbach, einfach in unserer Mickymouseliga. Hyypiä kommt auch für den "Blick" nicht in Frage.

Danke, YK, für den präzisen Kampfbericht.

Gute Bewegungsabläufe machen noch keinen Stinker. Defensives Boxen auch nicht.

Lucien Favre sieht Dinge, die andere nicht sehen. Das macht ihn zu einem ausserordentlichen Trainer. Und zu einem schwierigen.