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So - nun ist es soweit. Der von der gesamten Boxwelt heiß ersehnte Kampf um den Bridgerweight-Titel steht an. Bin ich froh, dass ich kein Wort Polnisch verstehe, da wird nun sicherlich über die Bedeutung dieses Fights schwadroniert.
Der Kubaner wollte schon nach dem ersten Niederschlag nicht mehr - versucht es dann mit einem monierten Hinterkopfschlag und wird ausgezählt. Fairness sieht anders aus ...
Solche Typen wie Cieslak mag ich. In der ersten Runde am Boden - kämpft sich dann durch und gewinnt mit Recht auch noch Runden, obwohl er für ein Urteil auf ein Wunder hoffen muss. Mit anderem Background hätte der auch einen anderen Kampfrekord.
Das war eigentlich eine sehr ansprechende Veranstaltung, großteils gute Paarungen, engagierte Boxer, da gab's nicht viel zu meckern. Und jetzt volle Konzentration auf das Bridgerweight ;)
Forrest mag kein Camp gehabt haben, aber gehört zu den Leuten, die wohl immer fit sind - auch zwischen den Kämpfen. Unglaubliche Energieleistung von Forrest - auch wenn er kaum Land gesehen hat.
Cieslak gehört zur Kategorie Schlachtrösser - macht das aber nicht so schlecht. Aber der Referee irritiert mich - selten so eine pralle Mitte gesehen, das kann was ;-).
Skull und Sharp in einem Satz sind ein höchst potentes Sedativum. So schlimm ist Stevenson nicht. - Stimmt schon, hart gekämpft - und m. E. hätte sich Achieng den Sieg verdient.