Eben, das ist der Punkt. Eisenbichler wäre ja wirklich nicht der erste Springer, der die Hilfe eines Mentaltrainers in Anspruch nimmt, der versucht, die nötigen Emotionen für den Sport zu wecken. Das wäre deshalb auch nicht kritisch. Etwas anderes wäre es, würde er wirklich an Depressionen oder...