Suchergebnisse

Aber nein, er hat die Eleganz eines Giraffen Bullen ;)

Kleines dickes Müller hat aus einer halben Chance zwei Tore gemacht, oft mit hängen und würgen, aber drin ist drin gnä Frau ;)

Mich verwundert das immer wieder gestellte Verlangen, Wilder müsste im dritten Kampf stilistisch ganz anders boxen. Wie denn, da wäre er der erste Boxer der Boxgeschichte, welcher mit 35 Jahren, 20 Amateur und 44 Profikämpfen seinen Stil noch gravierend umstellen konnte. Wilder ist Wilder, er...

Du sagst es, Fury kann sich eigentlich, etwas überzeichnet ;), nur selber schlagen, entweder er kommt nicht austrainiert, oder psychisch instabil in den Ring, oder er macht den Fehler des ersten Kampfes, einen bewegungslosen Sandsack für Wilder abzugeben, sich platt offen dastehend am Seil auf...

Ist so nicht zu erwarten, dazu müsste er einen Stil wie etwa Joe Frazier boxen, und den hat er nicht in seinem boxerischen Programm, durchgehend flüssig und druckvoll boxen hat ihn wahrscheinlich noch nie jemand gesehen.

Bist du närrisch, wenn der Joshua das liest, kommt ihm die Erleuchtung und er macht einen auf Waldi, also box Ringen, Doppelnelson und Schulterfesselung inclusive. :LOL:

Ein richtiges Bewegungstalent.

Durchtrieben ist gut das trifft es,;) Usyk boxt intelligent, planvoll mit großer Umsicht und Übersicht, aber der Gipsy boxt wahrhaftig durchtrieben;) Wobei beider Art zu boxen für einen Box Gourmet ein Feinschmecker Menü darstellen, die natürliche Durchtriebenheit Furys seinen Gegnern den Zahn...

Was sieht man, man sieht einen wirklichen Meisterboxer an der Arbeit, welcher nicht einfach sein Ding nach vorne boxt, wie Joshua oder Wilder, sondern meisterhaft seine Aktionen, in die seines Gegners einfügt. Joyce hat sich mannhaft gewehrt, aber sich ohne Unterlass jede Menge an Treffern...

Da rennst du bei mir offene Türen ein, ich war, bin, Rechtsausleger, im Ring, als Amateur, habe ich mehrfach Ko gewonnen, weil meine Gegner einfach auf Rechtsausleger nicht programmiert waren, und am Tresen hat fast jeder linke Haken von mir sein Ziel gefunden, weil die Leute von der Seite...

Hände mehr drin? Wo drin, in der Hosentasche, Taschenbillard gespielt? :LOL: Denn im Ring war nichts davon zu merken.

Du sagst es, Usyks boxen ist für Joshua und erst recht für Wilder, ein Buch mit sieben Siegeln, sie buchstabieren drin herum, rätseln über den Inhalt, sind aber ratlos was das alles insgesamt bedeuten könnte ;)

Das ist es, neben der boxerischen Überlegenheit Usyks dürfte auch ein mentaler Knacks Joshuas eine Rolle spielen.

Unschlagbar ist niemand, auch Usyk nicht, ein Tyson seiner Prime, oder big George, um zwei ebenfalls Schläger anzuführen hätten, durch ihre wesentlich flottere Kampfesführung, Härte und Beinarbeit auch einen Usyk knacken können, Fury ist es auch zuzutrauen, ja selbst Whyte welcher wesentlich...

Die Frage ist nur mit welchen Mitteln? Denn so lange Usyk sowohl offensiv als defensiv immer in allem um die entscheidenden 10-15 % schneller dran, und auch schneller weg ist, wird Joshua kaum irgend etwas etablieren können, dann kommt noch dazu das Usyk wohl kein Knockouter ist, aber seine...

Ich bin mit Gipsys aufgewachsen, sie sind unter anderem extremst unpünktlich, sehr "kontemplativ";) und die größten Gschichtldrucker aller Zeiten, ein Gipsy erzählt dir in drei Stunden, drei Variationen von ein und der selben Geschichte, glaubt aber selber bei jeder Variante die Wahrheit gesagt...

Ei, ei, dein "ungeübtes" Boxerauge :LOL: :LOL: :LOL:

Und wofür qualifiziert in der Umstand "Guter Freund" Wilders zu sein, Malik war gerade mal ein Durchschnittsboxer und hat keinerlei Erfahrung als Trainer. Breland war Olympiasieger, Prof Weltmeister und ein begnadeter Techniker, aber er hat halt Wilder nicht bauchgepinselt, sondern ihn auf seine...

Klar hat Wilder diesen Schlag, und es ist ein Mords "Ziagl", wie der Wiener sagt ;) , aber Fury ist ungemein lernfähig, er hat im zweiten Kampf nicht ein einziges Mal den Fehler des ersten Kampfes gemacht, auf welchen er dann einen Bauchfleck gemacht hat, und Usyk ist von Natur aus viel zu...

Den Fury seiner frühen Zeiten zu einer heutigen Beurteilung heran ziehen ist irreal, er war beim zweiten Kampf gegen Wilder um mindestens eine Klasse besser als etwa gegen Mc Dermott oder Cunningham.