Das wiederum liegt daran, dass du in der Regel kein reales Bild von dir siehst, sondern nur dein Spiegelbild. Wenn du dich dann im Film siehst, verursacht das "seitenverkehrte Bild" unterschwellig Unbehagen. Bei Tonaufnahmen hauen dagegen Sachen wie Dialekt oder Endungen verschlucken voll rein...