🇦🇹 VST Weltcup Herren Innsbruck 2. + 3.01.2024


Suomigirl26

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Nur weil es dort schneit, muss es nicht grenzwertig sein, sonst darf ja nie wo schneien.
Man sollte mal akzeptieren, dass nicht jeder, jede Schanze lieben muss. :crazy:
Mein Schatz ist in Innsbruck immer gut gesprungen, mag die Schanze aber trotzdem nicht.
 
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Warum sollten wir als deutsche Fans, den Problemen von Kraft in GaP und Laniesek in Oberstdorf besondere Bedeutung zumessen…das macht doch gar kein Sinn. Wird immer Springer geben, die mit ner Schanze nicht zu Recht kommen. Das ist dann ihr Problem. Wenn die Deutschen in Innsbruck nicht zu Recht kommen ist das genauso ihr Problem.
Da spielt aber der Faktor Verhältnisse mit rein. Ist ja nicht so, als hätten immer nur die deutschen verloren. Ich erinnere mich da an Schlierenzauer 2007, der als klar stärkster Springer im Feld am Bergisel gerupft wurde. 2012 wurden dann mit Stoch und Ito zwei Anwärter verraten und verkauft, während es Kofler z.B. top hatte (da war vielleicht was los im Forum, dagegen ist alles was danach kam harmlos). 2014 dann das absurde Windspringen, bei dem Koivuranta gewonnen hat und Loitzl z.B. voll abgeschmiert ist + Morgenstern bei üblen Verhältnissen seine Chancen eingebüßt hat. 2016 dann das Ding mit der Kante im Hang, die Freund zu Fall gebracht hat. 2017 wieder absurdes Podium mit Klimov und dem damals noch nicht so starken Johansson. Dazu Tande im Tournee-Kampf klar gegen Stoch bevorzugt, der nur mit all seine klasse im Rennen geblieben ist. 2018 dann das Ding mit den fehlenden Markierungen nach der Hillsize, was den Freitag-Sturz begünstigt hat. 2020 hat es den Führenden Kobayashi mit Windpech auf 14 gespült, 2021 waren dann Geiger und Granerud fällig, die nach Durchgang eins auf 29 und 30 lagen. Also wenn eine Schanze viele potenzielle Tournee-Sieger auf dem Gewissen hat, dann Innsbruck.

Was Bischofshofen angeht, sei schon mal gesagt, dass die 2008 wo es drunter und drüber ging, für Innsbruck einspringen musste. Die Fehler geschah zudem in der Wettkampf-Leitung (ähnlich wie WM in Seefeld). 2012 wurde dann wegen Schneefall abgebrochen, aber das kann ja weiß Gott überall passieren. Trotzdem hatten die Top-Leute in dem einen Durchgang ziemlich gleiche Verhältnisse. Ansonsten kann ich mich da ausschließlich an faire Wettbewerbe erinnern und auch nicht, dass Amanns gelegentliche Poker-Spiele je wirklich aufgegangen sind. „Traumtort“ trifft es da schon ganz gut. Musste nicht umsonst herhalten, wenn am Bergesel mal wieder nichts ging.
In Garmisch kann ich mich, was die neue Schanze angeht, nur an einen unfairen Wettbewerb erinnern (2010/11). Oberstdorf genauso (2009/10) und vielleicht maximal noch (2015/16).

Es ist denke ich ganz klar, dass das Verhältnis Können/Glück in Innsbruck am deutlichsten bei „Glück“ liegt. Diese Glorifizierung, die manche hier betreiben, hat doch mehr damit zu tun, dass es Vorort immer ein Highlight ist…
 

Anne

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Nur weil es dort schneit, muss es nicht grenzwertig sein, sonst darf ja nie wo schneien.
Man sollte mal akzeptieren, dass nicht jeder, jede Schanze lieben muss. :crazy:
Mein Schatz ist in Innsbruck immer gut gesprungen, mag die Schanze aber trotzdem nicht.
Das Problem, wenn es in Bi-hofen schneit, ist dass der Anlauf sehr lang und sehr flach ist, da es eine Naturschanze ist, die einzige die es im WC noch gibt. Deshalb ist es sehr viel schwerer als an anderen, modernen Schanzen, diesen so aus der Spur zu halten dass die Geschwindigkeit nicht leidet.
 

Anne

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Warum sollten wir als deutsche Fans, den Problemen von Kraft in GaP und Laniesek in Oberstdorf besondere Bedeutung zumessen…das macht doch gar kein Sinn. Wird immer Springer geben, die mit ner Schanze nicht zu Recht kommen. Das ist dann ihr Problem. Wenn die Deutschen in Innsbruck nicht zu Recht kommen ist das genauso ihr Problem.
Da spielt aber der Faktor Verhältnisse mit rein. Ist ja nicht so, als hätten immer nur die deutschen verloren. Ich erinnere mich da an Schlierenzauer 2007, der als klar stärkster Springer im Feld am Bergisel gerupft wurde. 2012 wurden dann mit Stoch und Ito zwei Anwärter verraten und verkauft, während es Kofler z.B. top hatte (da war vielleicht was los im Forum, dagegen ist alles was danach kam harmlos). 2014 dann das absurde Windspringen, bei dem Koivuranta gewonnen hat und Loitzl z.B. voll abgeschmiert ist + Morgenstern bei üblen Verhältnissen seine Chancen eingebüßt hat. 2016 dann das Ding mit der Kante im Hang, die Freund zu Fall gebracht hat. 2017 wieder absurdes Podium mit Klimov und dem damals noch nicht so starken Johansson. Dazu Tande im Tournee-Kampf klar gegen Stoch bevorzugt, der nur mit all seine klasse im Rennen geblieben ist. 2018 dann das Ding mit den fehlenden Markierungen nach der Hillsize, was den Freitag-Sturz begünstigt hat. 2020 hat es den Führenden Kobayashi mit Windpech auf 14 gespült, 2021 waren dann Geiger und Granerud fällig, die nach Durchgang eins auf 29 und 30 lagen. Also wenn eine Schanze viele potenzielle Tournee-Sieger auf dem Gewissen hat, dann Innsbruck.

Was Bischofshofen angeht, sei schon mal gesagt, dass die 2008 wo es drunter und drüber ging, für Innsbruck einspringen musste. Die Fehler geschah zudem in der Wettkampf-Leitung (ähnlich wie WM in Seefeld). 2012 wurde dann wegen Schneefall abgebrochen, aber das kann ja weiß Gott überall passieren. Trotzdem hatten die Top-Leute in dem einen Durchgang ziemlich gleiche Verhältnisse. Ansonsten kann ich mich da ausschließlich an faire Wettbewerbe erinnern und auch nicht, dass Amanns gelegentliche Poker-Spiele je wirklich aufgegangen sind. „Traumtort“ trifft es da schon ganz gut. Musste nicht umsonst herhalten, wenn am Bergesel mal wieder nichts ging.
In Garmisch kann ich mich, was die neue Schanze angeht, nur an einen unfairen Wettbewerb erinnern (2010/11). Oberstdorf genauso (2009/10) und vielleicht maximal noch (2015/16).

Es ist denke ich ganz klar, dass das Verhältnis Können/Glück in Innsbruck am deutlichsten bei „Glück“ liegt. Diese Glorifizierung, die manche hier betreiben, hat doch mehr damit zu tun, dass es Vorort immer ein Highlight ist…
Da du das deutsche so betonst: Warum sollten die ÖSTERREICHISCHEN Veranstalter am Bergisel den deutschen Bedürfnissen besondere Bedeutung beimessen?
Mir scheint eher, dass nachdem dort früher ein "alter Bock" (Martin Schmitt) stand, steht dort heute für die Deutschen ein Sündenbock.
 

Benjamin

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Da du das deutsche so betonst: Warum sollten die ÖSTERREICHISCHEN Veranstalter am Bergisel den deutschen Bedürfnissen besondere Bedeutung beimessen?
Sollen sie nicht. Aber geh' doch ruhig auch mal auf @Schwarz-Rot-Gold Adler s andere Punkte ein. ;)

Niemand behauptet, dass es in Bischofshofen immer fair zuginge - das ist auf keiner Schanze so. Aber in Innsbruck geht es eben wesentlich häufiger unfair zu als auf den anderen Tourneeschanzen, das ist der Punkt.
 
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Da du das deutsche so betonst: Warum sollten die ÖSTERREICHISCHEN Veranstalter am Bergisel den deutschen Bedürfnissen besondere Bedeutung beimessen?
Mir scheint eher, dass nachdem dort früher ein "alter Bock" (Martin Schmitt) stand, steht dort heute für die Deutschen ein Sündenbock.
Wo habe ich das gefordert? Habe klar gesagt, dass es ihr Problem ist, wenn sie dort nicht zurecht kommen. Und was sind denn die deutschen Bedürfnisse, die ich angeblich betone?
Lediglich habe ich unfaire Bedingungen bemängelt, die Springer aus unterschiedlichsten Nationen die Tour vermasselt haben.

Du machst dich hier schon ziemlich lächerlich.
 
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Ganz schön unverschämt, alle die nicht deiner Meinung sind derart zu beleidigen. Glaubst du, deine Pöbeleien wie auf "Bergesel" zu bestehen sind besser?

Du bist halt diejenige, die in meine Aussagen absurde und völlig falsche Dinge hereininterpretierst und erfindest sowie auf kein Argument eingehen kannst…und ja, das finde ich lächerlich
 

Anne

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Du bist halt diejenige, die in meine Aussagen absurde und völlig falsche Dinge hereininterpretierst und erfindest sowie auf kein Argument eingehen kannst…und ja, das finde ich lächerlich
Könnte man bei so manchen deiner Aussagen auch sagen, denn man kann Dinge durchaus unterschiedlich sehen. Gerade auch im Bezug auf nationale Fanbrillen oder Beschwerdetiraden wenn man selbst nicht rechtzeitig kommt und dann mault weil man nicht gleich rein kommt. Da informiert man sich entweder vorher wie lange es voraussichtlich dauert rein zu kommen oder hält die Klappe weil man selbst schuld ist. Ist zumindest meine Meinung. Oder darauf zu bestehen, dass der Bergisel Bergesel genannt werden müsse. Nicht gerade sachliche Debattenkultur, man könnte auch sagen kindisch oder lächerlich. Es hat aber etwas mit Umgangsformen bzw Anstand zu tun (bzw dem Fehlen des selben) diese persönlichen Ansichten anderen nicht öffentlich ins Gesicht zu tröten und sie persönlich anzugreifen. Sowas sollte man für sich behalten. Es ist nämlich ein Unterschied, ob man ein Argument als lächerlich bezeichnet oder andere Menschen.
 
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Könnte man bei so manchen deiner Aussagen auch sagen, denn man kann Dinge durchaus unterschiedlich sehen. Gerade auch im Bezug auf nationale Fanbrillen oder Beschwerdetiraden wenn man selbst nicht rechtzeitig kommt und dann mault weil man nicht gleich rein kommt. Da informiert man sich entweder vorher wie lange es voraussichtlich dauert rein zu kommen oder hält die Klappe weil man selbst schuld ist. Ist zumindest meine Meinung. Oder darauf zu bestehen, dass der Bergisel Bergesel genannt werden müsse. Nicht gerade sachliche Debattenkultur, man könnte auch sagen kindisch oder lächerlich. Es hat aber etwas mit Umgangsformen bzw Anstand zu tun (bzw dem Fehlen des selben) diese persönlichen Ansichten anderen nicht öffentlich ins Gesicht zu tröten und sie persönlich anzugreifen. Sowas sollte man für sich behalten. Es ist nämlich ein Unterschied, ob man ein Argument als lächerlich bezeichnet oder andere Menschen.
Ich weiß jetzt nicht, wo du jetzt ne nationale Fanbrille siehst…ich supporte die DSV-Adler, was mein gutes Recht ist, gehe mit ihnen aber genauso oder mehr kritisch ins Gericht wie mit anderen. Es ist aber halt deine Agenda, bei jedem Großereignis etwas in die Richtung abzulassen.

Zum anderen hast du nicht mal den blassesten Schimmer, wie die Orga in Innsbruck war, zumal du ja nicht Vorort warst. Geschweige denn hast du irgendeine Ahnung davon, wann genau ich denn Vorort angekommen. Wenn du es es wissen willst, über eine Stunde vorher. Wenn du dann aber die Brenner-Bundestraße raufgejagt wirst um da zu parken und dann oben mitgeteilt wird das es keine Parkplätze gibt, dann ist das eben einfach schlecht aufeinander abgestimmt. Da es oben keine Option zu wenden gibt, sind da 30 Minuten gleich mal weg. Dazu lässt man einfach einen Eingang geschlossen und macht den erst auf, wenn die ersten sich schon genervt auf den Heimweg machen, weil sich ne irrsinnige Menschenmenge gebildet hat. Ich war schon häufig da und hab sowas nie erlebt. Das ist einfach für so ein Groß-Event bescheiden organisiert. Noch dazu verkaufen sie mehr Tickets, als Menschen in die Blöcke passen (bin auch schon mal in ner günstigeren Kategorie gelandet, weil mein eigentlich gebuchter Block voll war). Das muss man schon kritisieren dürfen, aber du weißt es ja natürlich besser.

Und was den Bergesel angeht…hier werden für alles mögliche Spitznamen erfunden, aber Bergesel geht dann natürlich gar nicht. Der Bergisel wird sich sicher persönlich angegriffen fühlen.
Es ist außerdem auch ein Unterschied, einen Menschen oder dessen Verhalten als lächerlich zu bezeichnen (aber wenn es dir so wichtig ist, nehme ich es natürlich zurück)
 

gentleman

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Ich weiß jetzt nicht, wo du jetzt ne nationale Fanbrille siehst…ich supporte die DSV-Adler, was mein gutes Recht ist, gehe mit ihnen aber genauso oder mehr kritisch ins Gericht wie mit anderen. Es ist aber halt deine Agenda, bei jedem Großereignis etwas in die Richtung abzulassen.

Zum anderen hast du nicht mal den blassesten Schimmer, wie die Orga in Innsbruck war, zumal du ja nicht Vorort warst. Geschweige denn hast du irgendeine Ahnung davon, wann genau ich denn Vorort angekommen. Wenn du es es wissen willst, über eine Stunde vorher. Wenn du dann aber die Brenner-Bundestraße raufgejagt wirst um da zu parken und dann oben mitgeteilt wird das es keine Parkplätze gibt, dann ist das eben einfach schlecht aufeinander abgestimmt. Da es oben keine Option zu wenden gibt, sind da 30 Minuten gleich mal weg. Dazu lässt man einfach einen Eingang geschlossen und macht den erst auf, wenn die ersten sich schon genervt auf den Heimweg machen, weil sich ne irrsinnige Menschenmenge gebildet hat. Ich war schon häufig da und hab sowas nie erlebt. Das ist einfach für so ein Groß-Event bescheiden organisiert. Noch dazu verkaufen sie mehr Tickets, als Menschen in die Blöcke passen (bin auch schon mal in ner günstigeren Kategorie gelandet, weil mein eigentlich gebuchter Block voll war). Das muss man schon kritisieren dürfen, aber du weißt es ja natürlich besser.

Und was den Bergesel angeht…hier werden für alles mögliche Spitznamen erfunden, aber Bergesel geht dann natürlich gar nicht. Der Bergisel wird sich sicher persönlich angegriffen fühlen.
Es ist außerdem auch ein Unterschied, einen Menschen oder dessen Verhalten als lächerlich zu bezeichnen (aber wenn es dir so wichtig ist, nehme ich es natürlich zurück)
ist das eigentlich erwiesen? das wäre schon aus feuerpolizeilichen Gründen ein sehr schwerer Vorwurf bzw. Vergehen...
 
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ist das eigentlich erwiesen? das wäre schon aus feuerpolizeilichen Gründen ein sehr schwerer Vorwurf bzw. Vergehen...
Jedenfalls standen zahlreiche Menschen auf der Treppe oder vor den Blöcken…ich weiß nur, dass sie in Oberstdorf penibel darauf achten, dass jeder auch in seinem Block steht, weshalb mich das schon gewundert hat. Lediglich oben stand einer, damit man sich nicht aus dem Kessel rausgehen kann, aber Leute auf den Treppen hat niemand interessiert. Vor paar Jahren war es mal so, dass sie Blöcke dicht gemacht haben und die Leute dann in den Block E beordert haben, der damals nicht ausverkauft war. Das ist dann auch ein Zeichen dafür, dass sie da einfach zu viele Leute reinlassen. Das Problem ist aber auch immer, dass sich die Menge beim Eingang des Blockes staut, weil die Leute nicht wirklich durchgehen/durchkommen. In Oberstdorf bin ich vom Eingang komplett durchgegangen und hatte da massig Platz, wäre da aber fast nicht hingekommen, weil sich die Masse nahe des Eingangs getummelt hat. Gestern habe ich in einigen Sektoren schon auch Lücken an einigen Stellen gesehen. Also ist es schon auch ein Verteilungssystem. Es gab in Innsbruck aber auch zumindest in meinen Block niemanden am Eingang, der geschaut hat, ob man auch ein dafür gültiges Ticket hat. Da hätte also jeder reingehen können. Wirkte auf mich ziemlich überfordert.
 

Hakuba

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Auch ich habe es in Innsbruck schon übervoll erlebt. Ordner versuchten verzeifelt, Leute von den Treppen zu verweisen, waren aber wenig erfolgreich. Außerdem gab es viel zu wenige Toiletten. Das Highlight aber war, dass bei strömendem Regen alle Regenschirme draußen bleiben mussten (nicht nur solche mit einer Spitze).
 

ALPtraum

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Da kann sich der Veranstalter aber warm anziehen, falls mal etwas passieren sollte! Ist denn da keine Polizei vor Ort? In Oberstdorf wurden irgendwo hinter uns 2 Bengalos angezündet und es waren direkt bestimmt 10 Polizisten da. Auch wurde in Durchsagen immer wieder darauf hingewiesen, dass die Rettungswege frei zu halten sind.
 
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Da kann sich der Veranstalter aber warm anziehen, falls mal etwas passieren sollte! Ist denn da keine Polizei vor Ort? In Oberstdorf wurden irgendwo hinter uns 2 Bengalos angezündet und es waren direkt bestimmt 10 Polizisten da. Auch wurde in Durchsagen immer wieder darauf hingewiesen, dass die Rettungswege frei zu halten sind.
Doch, Polizei ist vor Ort
 

ALPtraum

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Dann verstehe ich nicht, dass nicht durchgegriffen wird. Die Leute werden schon einsehen, dass sie die Durchgänge frei zu machen haben, wenn Ihnen anderenfalls der Stadionverweis droht (und der wäre durchaus gerechtfertigt - man stelle sich z.B. mal einen medizinischen Notfall vor und die Rettungskräfte kommen nicht durch).
 

ALPtraum

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Das mit den Regenschirm-Verbot ist aber nachvollziehbar. Dachte auch, es wäre Standard, dass man zu solchen Großereignissen keinen Schirme mitnehmen darf. In einem "Ganzkörper-Kondom" ist man doch eh besser geschützt und damit kann man auch dem Nachbarn kein Auge ausstechen.
 

Lazergirl

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@ STGA Die Blöcke waren nicht übervoll Konnte man von der anderen Seite gut sehen. Das wirkte aber so, als würden viele sich oben irgendwo hinquetschen oder einfach an den Stufen bleiben statt bis ganz unten runterzugehen und sich auch da zu verteilen. In einem Block war unten noch sehr viel Luft. Wenn man da oben bleibt nicht beschweren, dass es enger wird.

Und statt sich übers Parken aufzuregen könnte man auch entspannt den Zug nehmen. Von München aus überhaupt kein Problem. Den Fußweg ab Hauptbahnhof schafft selbst das Flachlandkind LG.
 
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Lazergirl

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Dann verstehe ich nicht, dass nicht durchgegriffen wird. Die Leute werden schon einsehen, dass sie die Durchgänge frei zu machen haben, wenn Ihnen anderenfalls der Stadionverweis droht (und der wäre durchaus gerechtfertigt - man stelle sich z.B. mal einen medizinischen Notfall vor und die Rettungskräfte kommen nicht durch).
Das ist beim Fussball auch oft so, dass Leute zu spät kommen und dann zu faul sind, bis unten zu gehen. Es standen ein paar Ordner auf den Treppen, die können aber nicht überall gleichzeitig sein. Sind die Ordner woanders stehen gleich wieder andere da.

Was ich in Innsbruck bedenklich finde ist generell der Zustand der Blöcke. Die Stufen sind für kleine Personen (Kinder vor allem) viel zu hoch. Es gibt zwar eine Haupttreppe mit Zwischenstufen, aber da kommt man je nach dem wo man steht nur mit Mühe hin, weil natürlich alles voll ist in den Reihen. Nach dem Wettbewerb ein wenig chaotisch. Bin mir nicht so sicher, ob das in Deutschland so durchgeführt werden dürfte. Das kann da schon gefährlich werden für Zuschauer je nach Witterung. Da ist auch nur ein dünnes Fangnetz unten, wo es ca. 1 m hoch ist. Wenn da einer fällt knallt er unten auf...

Unser "Highlight", was die Sicherheit vor Ort betrifft, war vor 3(?) Jahren das Fahrzeug mitten im Block nach dem Springen. Der Block war noch halb voll.
 
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